Deutsch Englisch

Home

Speichern

Fernleihe


Thematische Suche - RVK


Informationen zum Benutzerkonto


Impressum

Datenschutz

Abmelden

 
 
 
 
1 von 1
      
* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 167633548X
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
167633548XÜber den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (VIII, 820 Seiten) : Illustrationen
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-657-78223-9 (e-book)
Weitere Ausgaben: 978-3-506-78223-6 (Druckausgabe)
Identifier: 
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: BR162.3
Dewey Dezimal-Klassifikation: 200;
Book Industry Communication: HRA
bisacsh: REL 000000
Inhalt: 
Front Matter --Copyright Page --Einleitung /Renate Dürr, Annette Gerok-Reiter, Andreas Holzem and Steffen Patzold --Schöpfung – Welt – Wissen --Einleitung /Renate Dürr and Steffen Patzold --Facetten der biblischen Urgeschichte in Genesis 1–9 /Ruth Scoralick --Adam im religiösen Wissen der Karolingerzeit /Steffen Patzold --Paradies und Topos /Hartmut Bleumer --Schöpfungsmythos und Genealogien des Wissens in der Frühen Neuzeit /Udo Friedrich --Adam benennt die Tiere /Anne-Charlott Trepp --Das Paradies im fernen Osten: die Chronologie Joseph Stöckleins S.J. (1729) als Kommentar zur Zeitgeschichte /Renate Dürr --Vormundschaft der Natur – Stand der Freiheit /Jörg Robert --Die Celestographien von August Strindberg /Barbara Lange --Gottesmutter – Körper – Heil --Einleitung /Annette Gerok-Reiter --Mutter, Jungfrau, Gebärende, Glaubende, Königin und neue Eva: Maria in der frühen Christenheit (1.–6. Jahrhundert) /Katharina Heyden --Die Geburt der Jungfrau, Verwandtschaftsterminologie und Inzesttabu im lateinischen Abendland zwischen 400 und 1100 /Conrad Leyser --Maria als Reflexionsfigur zwischen Religion, Minnediskurs und Ästhetik /Annette Gerok-Reiter --Wer mich uyslucht, der had des ewich leben /Britta Bußmann --Maria in der Mystik /Almut Suerbaum --Der blutige Umhang /Elina Gertsman --Ars bene moriendi /Anna Pawlak --„Einfalt und Ordnung ist durchaus beobachtet“ /Markus Thome --Maria in der Feministischen Theologie der 1980er Jahre /Lucia Scherzberg --Passion – Opfer – Blut --Einleitung /Andreas Holzem --Die Sterbeszenen der Evangelien und Jesu letzte Worte /Hans-Ulrich Weidemann --Das Bild vom Märtyrer als integraler Bestandteil des religiösen Wissens /Hans Reinhard Seeliger --Jesus und die Kreuzigung im Koran und in islamischen Prophetenerzählungen (qiṣaṣ al-anbiyāʾ) /Patrick Brooks --Canon Romanus, Konsekration und Amtsverständnis /Andreas Odenthal --Zwischen den Bildern der Passion: Visualität und Dynamik /Barbara Welzel --Verfahrensweisen der Transformation religiösen Wissens in französischen und deutschen Passionsspielen: /Klaus Ridder and Darwin Smith --Der Erste reformatorische Abendmahlsstreit /Volker Leppin --Weibliches Wissen um die Passion: Transfer und Transformation /Nicole Priesching --Das „Opfer für das Vaterland“ /Andreas Holzem --Figurationen und Stofflichkeit der WundeHalbiertes Filzkreuz mit Staubbild Magda von Joseph Beuys /Gerald Schröder --Abbildungsnachweise --Back Matter --Personenregister.
Religion und Wissen waren im vormodernen Europa keine Gegensätze. Sie befruchteten sich vielmehr gegenseitig; und ihr komplexes Zusammenwirken hat kraftvoll dazu beigetragen, dass sich in Europa jene spezifische Wissensgesellschaft ausbildete, die im Selbstverständnis der westlichen Moderne bis heute einen prominenten Platz einnimmt. Der Band untersucht, wie im Laufe der Jahrhunderte die Auseinandersetzung mit drei zentralen Themen der Bibel neue Wissensbestände und Formen des Wissens hervorgebracht hat. Die Autorinnen und Autoren gehen aus von den biblischen Aussagen zur Schöpfung, zur Jungfräulichkeit und Mutterschaft Mariens und zur Passion Christi. Sie beobachten, wie aus der immer wieder neuen Aktualisierung und Aneignung dieser Aussagen in Texten, in Bildern und in Ritualen neues Wissen über die Welt entstand – ein Wissen, das Lebensbereiche auch fern der Religion strukturieren konnte und schließlich auch den Geltungsanspruch des Bibeltextes selbst in Frage stellte
 
Anmerkung: 
Vervielfältigungen (z.B. Kopien, Downloads) sind nur von einzelnen Kapiteln oder Seiten und nur zum eigenen wissenschaftlichen Gebrauch erlaubt. Die Weitergabe an Dritte sowie systematisches Downloaden sind untersagt.
Volltext: 
 
 
 
1 von 1
      
Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
 
1 von 1