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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1682417433
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1682417433 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Ergon Verlag, [2019]
Copyright-Datum: 
2019
Umfang: 
1 Online-Ressource (711 Seiten)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Werktitel: 
Anmerkung: 
"Seite der Veröffentlichung meiner unter dem Titel 'Staatsbildung und Jurisprudenz. Spätmittelalter und freühe Neuzeit' in zwei Bänden zusammengefassten Aufsätze aus den Jahren 1974 bis 2002 im Jahre 2009 sind weitere Untersuchungen zu diesem Themenbereich entstanden. Da die ersten beiden Bände vergriffen sind [...] habe ich mich entschlossen, auch meine thematisch verwandten Arbeiten aus den Jahren 2003 bis 2016 in einem hiermit vorgelegten dritten Band unter demselben Titel zu publizieren." (Vorwort, Seite 5)
Text deutsch. - Zusammenfassungen deutsch und englisch
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-95650-552-2 ePDF
Weitere Ausgaben: 978-3-95650-551-5 (Druckausgabe) print
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783956505522
Schlagwörter: 
*Deutschland / Entstehung / Staat / Geschichte 1000-1800
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Warengruppen-Systematik des VLB: 1771
Inhalt: 
Der Prozess der Staatsbildung vollzog sich in Europa unter dem maßgeblichen Einfluss des antiken römischen Rechts und des Rechtsdenkens der römischen Kirche. Staat und Politik können seit dem Hochmittelalter ohne Einbeziehung der stets präsenten rechtlichen Argumente nicht angemessen beschrieben werden. Diese spiegeln Überzeugungen einer Vergangenheit wider, in der dem Recht eine hervorragende Bedeutung zukam.Die vorliegende Aufsatzsammlung stellt die Fortsetzung zweier 2009 unter demselben Titel erschienener Bände dar. Die neueren Studien behandeln teils konkrete Rechtsprobleme, teils sind sie übergreifenden Fragestellungen gewidmet. In den Beiträgen werden folgende Themenbereiche angesprochen: Mittelalterliche Rechts- und Herrschaftsbildung; Gericht, Sühne und Strafe in Spätmittelalter und früher Neuzeit; Staatsbildung und Jurisprudenz in Osteuropa; Jurisprudenz und Staatlichkeit zwischen Humanismus und Aufklärung; staatenübergreifende Prozesse.
The development of state formation in Europe has proceeded under special conditions as jurisprudence was influenced sustainably by the heritage of the ancient world with Roman and ecclesiastical law. It is impossible to adequately describe state and politics since the late Middle Ages without considering omnipresent legal arguments. They reflect the beliefs of the past, amongst which the law was of extraordinary importance.The articles of this book continue two volumes on this subject, published in 2009. The new articles address, on the one hand, specific problems of law, on the other, they concentrate on broader fields of research. The following subject areas are explored: 1. Medieval formation of law and rule; 2. Court, atonement and punishment in the late Middle Ages and early modern times; 3. State formation and jurisprudence in eastern Europe; 4. Jurisprudence and state formation between humanism and enlightenment; 5. Trans-state processes.
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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