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Konferenz: 
Ausstellung Report from Exile - Fotografien von Fred Stein ; (Deutsches Historisches Museum) : 2020.12.11-2021.06.20
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
[Berlin] : Stiftung Deutsches Historisches Museum, [2020]
Copyright-Datum: 
© 2020
Umfang: 
119 Seiten : Illustrationen
Art des Inhalts: 
Ausstellungskatalog (Deutsches Historisches Museum, 11.12.2020-20.06.2021, Berlin)
Anmerkung: 
Impressum: Report from Exile - Fotografien von Fred Stein, eine Ausstellung des Deutschen Historischen Museums 11.12.2020 bis 20.06.2021
ISBN: 
978-3-86102-221-3
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Regensburger Verbund-Klassifikation:
Inhalt: 
Das Werk des Fotografen Fred Stein ist untrennbar mit der deutschen Geschichte verbunden. 1933 aus Deutschland geflohen, ergriff der ausgebildete Jurist in Paris den Beruf des Fotografen. In Paris und New York portraitierte er das literarische und politische Exil: Autorinnen und Publizisten, Journalisten und Intellektuelle, die meisten von ihnen als Juden und Gegner des Nationalsozialismus verfolgt wie er. Die vorliegende Publikation ergänzt diese Perspektive auf Steins Werk. In ihrem Text "Bekannt bin ich vor allem mit meinen Portraits geworden. Der Fotograf Fred Stein" zeichnet Ulrike Kuschel den beruflichen Werdegang des Autodidakten nach. Marko Martins Essay "Klopfsprache des Individualismus. Das deutsche Exil in Paris: Zwischen publizistischen Leistungen und fundamentalen ideologisch-politischen Differenzen" vertieft das historisch-politische Thema der Ausstellung. Zwei zeitgenössische Texte - "Alltag in der Emigration" von Alfred Kantorowicz und "Nachwort" von Hans Sahl - geben beispielhaft Einblick in das literarische Schaffen der Portraitierten. Antonia Meiners fasst in kurzen Biografien deren Leben zusammen. Im Zentrum des Bandes stehen die Portraits Fred Steins.
Mehr zum Titel: 
 
Standort: 
Signatur: 
8 2021 707
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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