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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1755450613
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1755450613 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Englisch
Veröffentlichungsangabe: 
Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh [2015], 2015
Umfang: 
1 Online-Ressource (1 online resource)
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als: Druck-Ausgabe- "Die Belange der Volksgemeinschaft erfordern...": Rechtspraxis und Selbstverständnis von Bremer Juristen im "Dritten Reich". - Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh, 2015
ISBN: 
978-3-657-78135-5 electronic book
Weitere Ausgaben: 978-3-506-78135-2 (Druckausgabe) print
Identifier: 
DOI: 10.30965/9783657781355
Falsche ISBN: 
*978-3-506-78135-2
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: KKB3254
Dewey Dezimal-Klassifikation: 345.435;
Book Industry Communication: HBJD
bisacsh: HIS 010000
Inhalt: 
Preliminary Material -- Einleitung -- Grenzziehungen: Volksgemeinschaftsidee und Exklusionspraxis innerhalb von Strafverfahren -- ‚Volksgemeinschaft‘ vor Gericht: Öffentliche Wahrnehmung und Weltanschauliche Inszenierung der Verhandlungen -- Der Einstieg in den NS-Staat: ‚Volksgemeinschaft‘ als basis für Gleichschaltung und Selbsteinbringung der Juristen -- Unter der Oberfläche der ‚Volksgemeinschaft‘: Loyalität und Dissens Innerhalb der Bremer Justiz Gegenüber dem NS-Regime -- Rückkehr der ‚Ehemaligen‘: Wiederaufbau und ‚Entnazifizierung‘ der Justiz Nach 1945 -- Zweierlei Mass: Verdrängung der NS-Vergangenheit und Verleugnung von Verantwortung -- Schluss -- Dokumente -- Quellenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Abkürzungen -- Personenregister -- Verzeichnis Rechtlicher Vorschriften.
Bis April 1945 versah Dr. Emil Warneken pflichtbewusst seinen Dienst beim Bremer Sondergericht. Als alteingesessener Richter war er das Gegenteil eines im »Dritten Reich« sozialisierten Juristen. Trotzdem fällte er 49 Todes- und viele weitere Unrechtsurteile – im Namen der NS-»Volksgemeinschaft« und ohne zu hinterfragen. Juristen prägten höchst wahrnehmbar das Bild von »Volksgemeinschaft« in der Bremer Öffentlichkeit. Sie zogen mittels der Rechtsprechung die Grenzen zwischen »Volksgenossen« und »Gemeinschaftsfremden«. Die Autorin untersucht anhand von beispielhaften Gerichtsverfahren und Lebensläufen maßgeblicher Akteure den Beitrag von Bremer Juristen zur Durchsetzung von NS-Herrschaft vor Ort. Sie beleuchtet darüber hinaus das Fortwirken der Volksgemeinschaftsidee nach 1945
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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