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Einführung in die Provenienzforschung : wie die Herkunft von Kulturgut entschlüsselt wird / Christoph Zuschlag

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Verlag: München : C.H. Beck, [2022]Copyright-Datum: © 2022Beschreibung: 237, 16 ungezählte Seiten : 30 Illustrationen ; 21.7 cm x 13.9 cmISBN:
  • 9783406780462
  • 3406780466
Schlagwörter: Genre/Form: Andere physische Formen: 9783406780479 | Erscheint auch als: Einführung in die Provenienzforschung. Online-Ausgabe München : C.H. Beck, 2022. 1 Online-Ressource (254 Seiten, 16 ungezählte Seiten Tafeln)DDC-Klassifikation:
  • 707.22 23/ger
  • 700 360 060
RVK: RVK: AK 85700 | AK 87500 | LH 60180Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Der Bonner Professor für Kunstgeschichte hat eine allgemeinverständliche, gut lesbare Einführung vorgelegt, die sich an Lernende und Lehrende der Kunstgeschichte wendet, aber auch für fachlich interessierte Laien zu empfehlen ist. Das öffentliche Interesse an dem Thema ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Sei es durch die aktuelle Kolonialismusdebatte anlässlich der Eröffnung des Humboldt-Forums (ID-A 16/21) oder aufgrund der Restitutionsdebatte um die Herausgabe von während der Nazi-Zeit geraubten Kulturgütern. Für Kunstmarkt und Museen gehört die Provenienzforschung zum Methodenkanon der Kunstgeschichte, um Sammlungsgeschichte und Fälschungserkennung sicher zu stellen. Im Laufe der Zeit hat sie sich zu einem interdisziplinären Fach entwickelt, das Epochen- und Ländergrenzen überschreitet. Unter dem Aspekt des "provenancial turn" wird sie die Museumsarbeit verändern, weil Rechenschaft über die Herkunft und Transparenz von Exponaten zukünftig noch wichtiger wirdOther relationships: Weitere Beziehungen: PPN: PPN: 1776115457
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Freihandbestand 2023.644 Ausgeliehen 13.05.2024 BBF1176003
Anzahl Vormerkungen: 0

Literaturverzeichnis: Seite 189-215 und Sachregister

Der Bonner Professor für Kunstgeschichte hat eine allgemeinverständliche, gut lesbare Einführung vorgelegt, die sich an Lernende und Lehrende der Kunstgeschichte wendet, aber auch für fachlich interessierte Laien zu empfehlen ist. Das öffentliche Interesse an dem Thema ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Sei es durch die aktuelle Kolonialismusdebatte anlässlich der Eröffnung des Humboldt-Forums (ID-A 16/21) oder aufgrund der Restitutionsdebatte um die Herausgabe von während der Nazi-Zeit geraubten Kulturgütern. Für Kunstmarkt und Museen gehört die Provenienzforschung zum Methodenkanon der Kunstgeschichte, um Sammlungsgeschichte und Fälschungserkennung sicher zu stellen. Im Laufe der Zeit hat sie sich zu einem interdisziplinären Fach entwickelt, das Epochen- und Ländergrenzen überschreitet. Unter dem Aspekt des "provenancial turn" wird sie die Museumsarbeit verändern, weil Rechenschaft über die Herkunft und Transparenz von Exponaten zukünftig noch wichtiger wird

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