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E-Books/Online Ressourcen
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Englisch
Veröffentlichungsangabe: 
Leiden ; Boston ; Singapore ; Paderborn : Brill, Ferdinand Schöningh, [2021]
Copyright-Datum: 
© 2021
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIX, 235)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Literaturangaben
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-657-76038-1 ebook
978-3-506-76038-8 hardback
Weitere Ausgaben: 978-3-506-76038-8 (Druckausgabe)
Identifikator: 
DOI: 10.30965/9783657760381
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: BR1
Dewey Dezimal-Klassifikation: 230.05
Book Industry Communication: HRLC1
bisacsh: REL 006080
bisacsh: REL 041000
bisacsh: REL 040040
Inhalt: 
Copyright page /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --Vorwort der Reihenherausgeber /Authors: Stefan Alkier , Tobias Nicklas , and Thomas Paulsen --I. Eine Einladung anstelle einer Einleitung /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --II. Sola Scriptura in ökumenischer Perspektive /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --10 Leitthesen /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --III. Hermeneutische Entfaltungen /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --1. Sola Scriptura als engagierte Leseanweisung - eine evangelische Perspektive /Author: Stefan Alkier --2. Alle müssen für alle interpretieren und jeder kann irren - eine römisch-katholische Perspektive /Author: Tobias Nicklas --3. Die Kirchenväter können das eigene Verstehen anleiten, aber nicht ersetzen - eine orthodoxe Perspektive /Author: Christos Karakolis --IV. Methodologische Entfaltungen /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --1. Wie sich die Schrift selbst auslegt: Die intertextuelle Schreibweise der neutestamentlichen Literatur als Sachgrund für den Kanon aus Altem und Neuem Testament und der Kanon als Lektüreanweisung /Author: Stefan Alkier --2. Rezeptionsästhetische und -geschichtliche Einsichten: Erinnerungskultur und die Zuordnung von Demut und Verantwortung in der Schriftauslegung /Author: Tobias Nicklas --3. Die Gleichzeitigkeit von Lesern und Gelesenem: Wie das Lesebuch zum Lebensbuch wird - Wie die Bibel präsent werden kann /Author: Christos Karakolis --V. Ökumenische Entfaltungen /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --1. Gemeinsam auf dem Weg - oder: keine Christen erster und zweiter Klasse /Author: Stefan Alkier --2. Auch die anderen können die Bibel angemessen verstehen /Author: Tobias Nicklas --3. Auch von den anderen kann man lernen und bereichert werden /Author: Christos Karakolis --VI. Ermöglichungen schriftgemäßer ökumenischer Praxis /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --1. Gemeinsam am Herrenmahl teilnehmen - gemeinsam Eucharistie feiern /Author: Christos Karakolis --2. Gemeinsam mit dem Herrn auf dem Weg zum Herrn /Author: Tobias Nicklas --3. Gemeinsam hoffentlich handeln /Author: Stefan Alkier --Bibelstellenregister /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas --Sachregister /Authors: Stefan Alkier , Christos Karakolis , and Tobias Nicklas.
Die Programmschrift Sola Scriptura ökumenisch ist weltweit der erste Versuch, Ökumene konsequent aus dem gemeinsamen Bezug auf die Bibel als wegweisender Richtschnur für individuellen Glauben und institutionelle Gestaltung von Kirchen im Kontext offener gesellschaftlicher Konflikte der Gegenwart zu denken. Erstmals werden 10 Thesen zum Verständnis und zur Funktion einer Schriftauffassung im Zeichen von Sola Scriptura publiziert, die gemeinsam von einem evangelischen, einem römisch-katholischen und einem orthodoxen Bibelwissenschaftler formuliert wurden. Sie sind sich darin einig, dass allein die Schrift richtig verstanden eine frohe Botschaft für alle bezeugt und nur die gemeinsame, erwartungsvolle wie kritische Hinwendung zur Schrift tragfähige Ökumene ermöglicht. Diese ist die Basis dafür, biblische Einsichten in die Ermöglichungsbedingungen gemeinschaftlichen Lebens in die globalen und lokalen kirchlichen und gesellschaftlichen Konflikte der Gegenwart einzubringen
 
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