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* Ihre Aktion  suchen [und] ([PPN] Pica-Produktionsnummer) 1800753667
Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1800753667 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
1st ed. 2022.
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden [2022.] ; Wiesbaden : Imprint: Springer VS [2022.], 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource(XVII, 391 S. 55 Abb.)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-37286-6
Weitere Ausgaben: 978-3-658-37285-9 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1007/978-3-658-37286-6
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 370.72;
Book Industry Communication: JN
bisacsh: EDU000000
Inhalt: 
Einleitung -- Die Steuerung des deutschen Schulsystems -- Evidenzbasierte Steuerung im Spiegel bildungswissenschaftlicher Forschung -- Die Soziologie der Weltbeziehung -- Rückblick und Zwischenfazit: Evidenzbasierte Steuerung aus weltbeziehungstheoretischer Perspektive -- Spezifika der evidenzbasierten Steuerung im Erhebungsland Berlin -- Theoretische Entwicklung eines rekonstruktiven Zugangs zu Weltbeziehungen -- Anlage der empirischen Studie -- Ergebnisse der empirischen Studie -- Theoretisierung der Ergebnisse der empirischen Studie und Beantwortung der Forschungsfragen -- Zusammenfassung und Diskussion der Arbeit und ihrer Erträge.
Ausgehend von erheblichen und anhaltenden Wirksamkeitsdefiziten nimmt Lea Kallenbach in der vorliegenden Arbeit eine Perspektiverweiterung auf die evidenzbasierte Steuerung des Schulsystems vor. Dies erfolgt in zweifacher Weise: theoretisch auf der Grundlage der Weltbeziehungssoziologie (Rosa 2016) und empirisch über die Entwicklung und Anwendung eines rekonstruktiven Zugangs. Hierdurch eröffnen sich neue Interpretationswege, die das Nicht-Gelingen evidenzbasierter Steuerung als Schnittstellenproblematik zwischen einzelnen Ebenen des Schulsystems verstehen. Die Autorin Lea Kallenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in der rekonstruktiven Forschung zu Selbst-Welt-Verhältnissen im Kontext von Schulentwicklung und Professionalisierung.
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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