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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1807342565 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Person/en: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Wiesbaden : Springer Vieweg, [2022]
Copyright-Datum: 
© 2022
Umfang: 
1 Online-Ressource (XIV, 335 Seiten, 34 Abb.)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Bibliogr. Zusammenhang: 
Erscheint auch als (Druck-Ausgabe) : ISBN 9783658363116
ISBN: 
978-3-658-36312-3
Weitere Ausgaben: 978-3-658-36311-6 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1007/978-3-658-36312-3
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 303.4834;
Book Industry Communication: UBJ
bisacsh: COM079000
Inhalt: 
Corona-Shows im Fernsehen -- Gender und Corona -- Coronabilder der ARD (empirischer Beitrag).-Die Corona-Diskurse in ARD und ZDF -- Das Virus im Internet und die persönlichen Bezugnahmen dazu -- Pandemiefilme -- Machtpolitik im Pandemiefilm -- Umgang von Twitter -- Digitale Ästhetiken der Corona-Krise -- Umgang mit dem Tod durch erzwungene Intensivmedizin.-Verschwörungstheorien.-Datenpolitiken und ihre Visualisierungen -- Corona-Memes -- Inanimate Virus (Experiment mit kollektiver Autorschaft) -- Corona und Computerspiel -- Analyse der Video-Aktion „Wir bleiben zuhause" -- Medienästhetik der Premediation -- Televisuelle Geisterspiele -- Corona-Memes.-Ernähungsbotschaften im Twitter-Diskurs -- Krisenberichterstattung zwischen Information, Einschüchterung und Disziplinierung.
Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt. Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus. Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien. Die Zielgruppen Journalist*innen Kultur-, Kunst- und Medienwissenschaftler*innen Informatiker*innen Sozialwissenschaftler*innen Die Herausgeber Prof. Dr. Angela Krewani, Professorin für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg forscht zur Theorie und Ästhetik digitaler Medien. Privatdozent Dr. Peter Zimmermann, Literatur- und Medienwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Film- und Fernsehgeschichte. .
 
Anmerkung: 
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