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Rechts- und Linksextremismus in den deutschen Bundesländern : Wahlergebnisse, Personenpotenziale, politisch motivierte Kriminalität und Gewalt / Reinhold Melcher, Tom Thieme

1. Auflage

Deutsch

Baden-Baden : Nomos, 2022

©2022

1 Online-Ressource (311 Seiten) : Diagramme, Karten

Erscheint auch als: Druck-Ausgabe- Rechts- und Linksextremismus in den deutschen Bundesländern. - Baden-Baden : Nomos, 2022. - 311 Seiten

978-3-7489-3823-1 PDF

Weitere Ausgaben: 978-3-7560-0500-0 (Druckausgabe)

DOI: 10.5771/9783748938231

*Deutschland / Länder / Rechtsradikalismus / Linksradikalismus

*Bayern ; Föderalismus ; Sachsen ; Vergleichende Politikwissenschaft ; Kriminalität ; AfD ; Bundesländer ; politisch motivierte Kriminalität ; Verfassungsschutz ; Extremistische Parteien ; Organisationsdichte extremistischer Vereinigungen ; Demokrarie ; Populismus ; Rechtsextremismus ; Extremismus ; Linksextremismus ; Gewalt ; violence ; extremism ; left-wing extremism ; populism ; right-wing extremism ; Alternative für Deutschland ; Far-right politics ; Alternative für Deutschland

Dewey Dezimal-Klassifikation: 320.530943;

Regensburger Verbund-Klassifikation: MG 15329: MA-ML Politologie / MG-MI Politische Systeme einzelner Länder / MG Europa, Nordamerika / MG 11000-MG 44999 Westeuropa, Mitteleuropa / MG 15000-MG 31999 Bundesrepublik Deutschland / MG 15000-MG 15999 Sachliche Gliederung / MG 15300-MG 15398 Parteien und politische Bewegungen / MG 15329-MG 15398 Mehrere Parteien, Parteiensysteme / Allgemeines

Warengruppen-Systematik des VLB: 1734

Der politische Extremismus in Deutschland wird von beträchtlichen regionalen Unterschieden dominiert. Die ländlichen Regionen des Ostens gelten als Schwerpunkte des Rechtsextremismus – Großstädte wie Berlin, Hamburg und Leipzig als Hotspots der linksextremen Szene. Doch existiert bislang keine Studie zum Extremismus im subnationalen Vergleich. Eine flächendeckende komparative Betrachtung rechts- und linksextremistischer Erscheinungsformen in den Bundesländern ist Gegenstand dieses Buches. Dafür werden Wahlergebnisse, Personenpotenziale, politisch motivierte Straf- und Gewalttaten untersucht. Einzelfallperspektiven werden mit interregionalen Vergleichen sowie Analysen zur Erklärung extremistischer Phänomene zusammengeführt.

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