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Online-Artikel
 
K10plusPPN: 
1830988247     Zitierlink
Aufsatz: 
Autorin/Autor: 
Bendszus, Martin [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Platten, Michael, 1971- [Verfasserin/Verfasser] info info
Enthalten in: 
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Gesehen am 12.01.2023


Link zum Volltext: 
Digital Object Identifier (DOI): 10.1007/s00115-010-2959-y


Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Die hier zusammengefassten neuen Responsekriterien der Arbeitsgruppe Response Assessment in Neuro-Oncology (RANO) stellen eine wichtige Neuerung in der Beurteilung des Therapieansprechens nicht nur in klinischen Studien, sondern auch in der täglichen Praxis bei der Behandlung von Patienten mit malignen Gliomen dar. Durch die Einführung neuer Substanzen in der Gliomtherapie wird die Beurteilung der Effektivität aufgrund des Einflusses auf die vaskuläre Biologie dieser Tumoren immer wichtiger. Durch die komplexer werdende Therapie maligner Gliome und die erhöhte Sensibilisierung für das Therapieansprechen im Rahmen klinischer Studien werden bildgebende und klinische Phänomene wie Pseudoprogression und Pseudoregression auch außerhalb klinischer Studien immer wichtiger. Auch in den neuen Responsekriterien sind neben der Magnetresonanztomographie klinische Parameter wie Steroidmedikation und neurologische Symptome essenzielle Kriterien. Sowohl Neuroradiologen als auch Neurologen/Neuroonkologen müssen sich dieser Kriterien wie auch der biologischen Besonderheiten der Therapien bewusst sein und über genügend Erfahrung verfügen, um das Therapieansprechen richtig beurteilen zu können.
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