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Online-Artikel
 
K10plusPPN: 
1847048021     Zitierlink
Aufsatz: 
Ermittlung des Wohnbauflächenbedarfes unter Berücksichtigung kleinräumiger Wanderungsbewegungen : ein Praxisansatz am Beispiel der Region Halle-Leipzig / Thorben Sell, Anna Dunkl, Sebastian Henn, Annedore Bergfeld
Autorin/Autor: 
Sell, Thorben, 1993- [Verfasserin/Verfasser] info info
Beteiligt: 
Dunkl, Anna, 1993- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Henn, Sebastian, 1977- [Verfasserin/Verfasser] info info ; Bergfeld, Annedore, 1959- [Verfasserin/Verfasser] info info
Enthalten in: 
Sprache(n): 
Deutsch
Anmerkung: 
Literaturverzeichnis: Seite 186-187
Zusammenfassung in englischer Sprache


Link zum Volltext: 
Elektronische Ressource: Zugang beim Produzenten (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Elektronische Ressource: Zugang über Resolving-System (Lizenzangabe: Kostenfrei zugänglich ohne Registrierung)
Digital Object Identifier (DOI): 10.14512/rur.454
Rechteinformation und Access Status: CC BY 4.0 | Open Access


Sonstige Schlagwörter: 
Inhaltliche
Zusammenfassung: 
Kleinräumige, vielfach polarisierende und durch Wanderungen geprägte Veränderungen der Bevölkerungsstruktur wirken entscheidend auf die aktuelle Siedlungsentwicklung in Deutschland ein. Wenngleich die Landes- und Regionalplanung versucht, die damit in Verbindung stehenden Wohnbauflächenbedarfe zu steuern, kommt es infolge einer Konkurrenz der Gemeinden um potenzielle Wanderungsgewinne vielfach zu einer ungeregelten Ausweisung von Wohnbauflächen innerhalb der Gesamtregion. Für den vorliegenden Beitrag ist dies der Anlass, einen Ansatz für eine interkommunal abgestimmte, demographischen Entwicklungen Rechnung tragende Wohnbauflächenbedarfsermittlung zu entwickeln, um auf diese Weise die Flächeninanspruchnahme insgesamt zu verringern. In einem ersten Schritt werden dazu die aus zu erwartenden kleinräumigen Wanderungen ableitbaren Wohnbauflächenbedarfe in Form von unterschiedlichen Szenarien gemeindekonkret dargestellt. In einem zweiten Schritt gilt es, mittels eines Prüforteansatzes solche Gemeinden zu identifizieren, die aufgrund ihrer Ausstattungs- und Erreichbarkeitsmerkmale geeignet scheinen, zusätzliche Wohnbauflächenbedarfe aufzunehmen. In einem dritten Schritt werden die ermittelten Wohnbauflächenbedarfe mithilfe verschiedener Indikatoren Prüforten zugeordnet. Der Ansatz wird am Beispiel der Region Halle-Leipzig illustriert.

Small-scale, often polarizing changes in the population structure characterized by migration, have a crucial influence on the current development of settlements in Germany. Although state and regional planning tries to manage related demands for residential areas, competition for potential migration gains on the municipal level often leads to an unregulated development of residential areas within the region. This paper therefore seeks to develop an approach for an inter-municipally coordinated planning of residential areas, which takes into account demographic developments, in order to reduce the overall land consumption. In a first step, the residential land requirements that can be derived from expected small-scale population movements are presented in the form of different scenarios for specific municipalities. In a second step, a screening approach is used to identify those municipalities that appear to be suitable for accommodating additional residential development land requirements on the basis of their amenities and accessibility. In a third step, the identified residential land requirements are assigned to test areas with the help of various indicators. The approach is illustrated using the example of the Halle-Leipzig region.
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