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Die Herausforderung der Bibliotheken durch elektronische Medien und neue Organisationsformen / 85. Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995. Hrsg. von Sabine Wefers

Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Reihen: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie / Sonderhefte ; 63Verlag: Frankfurt am Main : Klostermann, 1996Beschreibung: VIII, 330 S : graph. Darst ; 8°ISBN:
  • 3465028503
Weitere Titel:
  • Abweichender Titel: Fünfundachtzigster Deutscher Bibliothekartag in Göttingen 1995
Schlagwörter: Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 027.043
RVK: RVK: AN 50600 | AN 50200LOC-Klassifikation:
  • Z678.9.A4
Online-Ressourcen: Zusammenfassung: Verlagsinfo: "Die bibliothekarische Fachwelt befindet sich in einer Phase des Umbruchs und der Neuorientierung. Die Bibliotheken müssen definieren, wie sie ihre grundlegenden Funktionen auch in der neuen Informationswelt angemessen erfüllen können. Dieser Anspruch ist vor der Folie einer wahrscheinlich permanenten Transformation nur einzulösen, wenn es gelingt, die Beziehungen zu Benutzern, Autoren, Verlegern und Buchhandel wirklich neu und zukunftsweisend zu gestalten. Es verändern sich damit auch die "klassischen" Bibliotheksaufgaben: Sammeln, Erschließen, Verfügbarhalten und Sichern von Materialien. Elektronische Medien können nicht nach konventionellen Mustern gesammelt und aufbewahrt werden. Und wie organisiert man die Formalerschließung dieser Publikationen in der Praxis? (Beitrag R. Weber). Wie und zu welchem Preis können Bibliotheken künftig Informationen und Dokumente elektronisch oder auch konventionell bereitstellen?"PPN: PPN: 271899530
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Präsenzbestand BBF Geschlossenes Magazin Z 792 Verfügbar
Anzahl Vormerkungen: 0

Literaturangaben

Verlagsinfo: "Die bibliothekarische Fachwelt befindet sich in einer Phase des Umbruchs und der Neuorientierung. Die Bibliotheken müssen definieren, wie sie ihre grundlegenden Funktionen auch in der neuen Informationswelt angemessen erfüllen können. Dieser Anspruch ist vor der Folie einer wahrscheinlich permanenten Transformation nur einzulösen, wenn es gelingt, die Beziehungen zu Benutzern, Autoren, Verlegern und Buchhandel wirklich neu und zukunftsweisend zu gestalten. Es verändern sich damit auch die "klassischen" Bibliotheksaufgaben: Sammeln, Erschließen, Verfügbarhalten und Sichern von Materialien. Elektronische Medien können nicht nach konventionellen Mustern gesammelt und aufbewahrt werden. Und wie organisiert man die Formalerschließung dieser Publikationen in der Praxis? (Beitrag R. Weber). Wie und zu welchem Preis können Bibliotheken künftig Informationen und Dokumente elektronisch oder auch konventionell bereitstellen?"

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