Inhalt: | Rez.: Im Haus der Familie Riese herrscht große Aufregung: Das neugeborene Kind ist viel zu klein geraten! Papa Mac nennt es trotzdem Langhans. Der Junge bleibt der Kleinste im Riesenland und meidet die anderen Kinder, die ihn als "Pipapo-Pantöffelchen" verspotten. Bis er es eines Tages satt hat und davonläuft. Hinter der großen schwarzen Hecke trifft er ein Mädchen, Marie, keine kleine Riesin, wie er zuerst vermutet, sondern ein Menschenkind. Von nun an spielen die beiden jeden Tag miteinander. Die beliebte Autorin greift ein bekanntes Kinderbuchthema auf, das des Außenseiters, der sich mit Hilfe einer guten Freundin mit seinem Anderssein versöhnt. Lebendig erzählt und ausdrucksstark und fröhlich illustriert, eignet sich die Geschichte für Kinder im Erstlesealter in allen Büchereien. Im Haus der Familie Riese herrscht große Aufregung: Das neugeborene Kind ist viel zu klein! Langhans bleibt der Kleinste im Riesenland und wird von den anderen Kindern verspottet. Bis er es eines Tages satt hat und davonläuft... Im Haus der Familie Riese herrscht grosse Aufregung: Das neugeborene Kind ist viel zu klein geraten! Papa Mac nennt es trotzdem Langhans. Der Junge bleibt der Kleinste im Riesenland und meidet die anderen Kinder, die ihn als "Pipapo-Pantöffelchen" verspotten. Bis er es eines Tages satt hat und davonläuft. Hinter der grossen schwarzen Hecke trifft er ein Mädchen, Marie, keine kleine Riesin, wie er zuerst vermutet, sondern ein Menschenkind. Von nun an spielen die beiden jeden Tag miteinander. Die beliebte Autorin greift ein bekanntes Kinderbuchthema auf, das des Aussenseiters, der sich mit Hilfe einer guten Freundin mit seinem Anderssein versöhnt. Lebendig erzählt und ausdrucksstark und fröhlich illustriert, eignet sich die Geschichte für Kinder im Erstlesealter in allen Büchereien |
