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Augenzeugenschaft : Bilder als historische Quellen / Peter Burke. Aus dem Engl. von Matthias Wolf

Von: Mitwirkende(r): Materialtyp: TextTextInhaltstyp: Text Medientyp: ohne Hilfsmittel zu benutzen Datenträgertyp: BandSprache: Deutsch Originalsprache: Englisch Verlag: Berlin : Wagenbach, c 2003Beschreibung: 251 S. : Ill. ; 23 cmISBN:
  • 3803136105
Einheitssachtitel:
  • Eyewitnessing <dt.>
Enthaltene Werke:
  • Burke, Peter, 1937-. Eyewitnessing <dt.>
Schlagwörter: Genre/Form: DDC-Klassifikation:
  • 069 22/ger
  • 63
RVK: RVK: LH 84060Online-Ressourcen: Zusammenfassung: In diesem klar und anregend geschriebenen Buch führt Peter Burke als Cicerone durch den Bildersaal der Geschichte und erweitert so den Fundus historischer Quellen. Bilder sind, fern aller Kunstbetrachtung, auch als Materialien zur historischen Erkenntnis zu lesen und bieten dem Historiker eine bisher ungenutzte Chance, Geschichte zu schreiben.&Anhand vieler Beispiele von der Antike bis heute, vom römischen Reiterstandbild bis zum modernen Werbephoto, erprobt Peter Burke seine Theorie des historischen, kritisch interpretierenden Sehens, dem ein Pluralismus von Forschungsansätzen zugrunde liegt. Und er vermittelt das besondere Werkzeug einer visuellen Quellenkritik, zeigt, was "zwischen den Zeilen" eines Bildes steht, und fragt nach dem Kontext: Für wen, unter welchen Umständen und zu welchem Zweck ist ein Bild entstanden?Other relationships: Weitere Beziehungen: PPN: PPN: 360072003
Exemplare
Medientyp Aktuelle Bibliothek Signatur Beilagen Status Fälligkeitsdatum Barcode Vormerkungen
Ausleihbestand BBF Freihandbestand 2006.3020 Verfügbar BBF1075322
Anzahl Vormerkungen: 0

Literaturverz. S. 235 - [245]

In diesem klar und anregend geschriebenen Buch führt Peter Burke als Cicerone durch den Bildersaal der Geschichte und erweitert so den Fundus historischer Quellen. Bilder sind, fern aller Kunstbetrachtung, auch als Materialien zur historischen Erkenntnis zu lesen und bieten dem Historiker eine bisher ungenutzte Chance, Geschichte zu schreiben.&Anhand vieler Beispiele von der Antike bis heute, vom römischen Reiterstandbild bis zum modernen Werbephoto, erprobt Peter Burke seine Theorie des historischen, kritisch interpretierenden Sehens, dem ein Pluralismus von Forschungsansätzen zugrunde liegt. Und er vermittelt das besondere Werkzeug einer visuellen Quellenkritik, zeigt, was "zwischen den Zeilen" eines Bildes steht, und fragt nach dem Kontext: Für wen, unter welchen Umständen und zu welchem Zweck ist ein Bild entstanden?

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