PPN: | 1649939426 |
Titel: | |
VerfasserIn: | |
Sprache/n: | Deutsch |
Veröffentlichungsangabe: | Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2010 |
Umfang: | Online-Ressource (259S. 24 Abb, digital) |
Art des Inhalts: | |
Schriftenreihe: | |
Anmerkung: | Description based upon print version of record |
Bibliogr. Zusammenhang: | |
ISBN: | 978-3-531-92491-5 |
Identifier: | DOI: 10.1007/978-3-531-92491-5 |
Mehr zum Titel: | Inhaltsverzeichnis; Tabellenund Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Gedächtnistheorien; 2.1 Pioniere der sozialen Gedächtnisforschung; 2.2 Aleida und Jan Assmann: Das kulturelle Gedächtnis; 2.3 Exkurs: Gedächtnismedien; 3 Der Spanische Bürgerkrieg und seine Erinnerungsgeschichte; 3.1 Hintergründe; 3.2 Erinnerungsgeschichte; 4 Die; 4.1 Eckdaten; 4.2 Aleida und Jan Assmann: Eine universelle Gedächtnistheorie?; 5 Fazit; 6 Quellenverzeichnis; 6.1 Zu den Theorien des kollektiven Gedächtnisses; 6.2 Zum Spanischen Bürgerkrieg und seiner Erinnerungsgeschichte; 7 Anhang 7.1 Der Verlauf des Spanischen Bürgerkriegs: Karten 7.2 Die; |
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Mehr zum Thema: | Book Industry Communication: JHB |
Inhalt: | Birgit Sondergeld studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Spanische Philologie und Kulturwissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie ist derzeit in der Zentrale des Goethe-Instituts in München im Projekt 'Kultur und Entwicklung' tätig. Mit ihrer Theorie des kulturellen Gedächtnisses haben Aleida und Jan Assmann das bis heute systematischste und begrifflich differenzierteste Konzept zu den Strukturen und Mechanismen kollektiver Erinnerungsprozesse vorgelegt. Birgit Sondergeld untersucht mit einer systematisch-qualitativen Analyse des katalanischen Gedenkstättennetzwerks "Espais de la Batalla de l`Ebre", inwieweit die teilweise am Beispiel der deutschen "Vergangenheitsbewältigung" zum Zweiten Weltkrieg entwickelte Assmann’sche Gedächtnistheorie auf den Umgang mit dem Spanischen Bürgerkrieg (1936-1939) übertragbar ist. Sie umreißt zunächst die historischen, politischen und gesellschaftlichen Hintergründe des Bürgerkriegs. In ihrer Analyse zeigt sie, dass im Kontext des innergesellschaftlichen Konflikts seit 1936 Gedächtnisstrukturen entstanden sind, die von der Assmann`schen Gedächtnistheorie noch nicht hinlänglich erfasst sind. Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaft und der Kommunikationswissenschaft. |
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