Deutsch Englisch

______________

Speichern

Treffer filtern

Neue Suche

______________

Weitere Kataloge
und Datenbanken

Basisklassifikation

Historische Systematik
1501 - 1955

Lesesaal-
systematik

______________

Auskunft

Bibliothekskonto

Fernleihe

Digitalisat bestellen

Anschaffungs-
vorschlag

______________

Datenschutz

Barrierefreiheit

Impressum
(Imprint)

1 von 1
      
* Ihre Aktion  Suchen (Pica-Produktionsnummer (XPPN)) 635103990
Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Hildesheim [u.a.] : Olms, 2010
Umfang: 
423 S. : zahlr. Ill. ; 30 cm
Art des Inhalts: 
Titelübersetzung: 
39,80 €
Anmerkung: 
Literaturverz. S. 415 - 417
Enth. 8 Beitr.
ISBN: 
978-3-487-14332-3
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: NC251.R2
Dewey Dezimal-Klassifikation: 740
Dewey Dezimal-Klassifikation: [DDC22ger] 741.092
Regensburger Verbund-Klassifikation: GL 7567 ; LI 99999
Inhalt: 
Klappentext: Der vorliegende Text- und Bildband präsentiert zum ersten Mal umfassend das zeichnerische Werk des Schriftstellers Wilhelm Raabe (1831–1910): Über 700 Zeichnungen und Aquarelle sowie sechs Ölgemälde, die in thematischer und chronologischer Ordnung jeweils mit einem Bildkommentar versehen sind. Das Werkverzeichnis wird kongenial ergänzt durch acht wissenschaftliche Beiträge, die sich u.a. mit Raabes zeichnerischen Anfängen, seinen bevorzugten Motiven und Themen sowie den Verbindungen zwischen Erzählwerk und bildkünstlerischem Schaffen befassen. Wilhelm Raabe veröffentlichte nicht weniger als 68 Romane und Erzählungen und zählt bis heute zu den bekanntesten Autoren der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts. Dass er sein Leben lang auch gezeichnet hat, weiß dagegen nur die Fachwelt. Sein letztes Werk – kurz vor seinem Tod entstanden – war kein Roman und keine Erzählung, sondern eine Zeichnung. Der Schüler Raabe übte sich im Zeichnen nach Vorlagen, eine gründliche akademische Kunstausbildung hat er allerdings nie erhalten. Später entstanden seine Zeichnungen und Aquarelle als spontane „Augenblicksbilder“, nicht selten als Ausgleich zu seiner schriftstellerischen Arbeit oder auch, wie bei Schreibblockaden, als Kompensation. Zeichnerisches Œuvre und literarische Produktion korrelieren miteinander. Die zumeist kleinformatigen Blätter sind somit ein konstitutiver Teil seines Gesamtwerkes.
Mehr zum Titel: 
 
Signatur: 
HA 6 Nr 1
Standort: 
Unter den Linden - Atlantis Standort anzeigen
 
 
 
Literaturverwaltung: 
1 von 1
      
 
1 von 1