Inhalt; Die Macht der Medien ist kein Selbstzweck; Inszenierung und Empörung; Literatur; Von Lichtgestalten und Dunkelmännern; Literatur; I Gewalt und der Kampf um die Gefühle des Publikums; Mitleid für das Opfer, Starruhm für den Täter; Literatur; Kriminalität als Nervenkitzel; Das Privatfernsehen als Opfer-TV; „Gewalt an Kindern verkauft sich sehr gut"; Im Fokus: Mord, Totschlag und sexuelle Gewalt; „Deutscher Täter, deutsches Opfer ist am besten"; Gewalt an Kindern als Verkaufsware; Kein Mitleid mit dem Täter; Kinderschänder am Pranger; Literatur II Welches Bild von krimineller Gewalt die Medien zeichnenWas ist wichtig, was ist interessant?; Literatur; Quotenjagd statt Qualitätsjournalismus?; Literatur; Die Würde der Opfer wahren; Literatur; Die Welt ist keine gewaltfreie Puppenstube; Literatur; Der brutale Wunsch, das Unfassbare zu verstehen; Literatur; III Gewalt in den Medien und die Folgen; Verbrechensfurcht und eine Kriminalpolitik des rauchenden Colts; Die Vergreisung der Republik fördert die innere Sicherheit; Die Einwanderung geht zurück; Die steigende Aufklärungsquote schreckt ab Verbesserte technische Vorkehrungen verhindern KriminalitätEine Kultur des Gewaltverzichts setzt sich schrittweise durch; Literatur; Nachahmungstaten und Fehlannahmen; Trittbrettfahrer und Nachahmungstäter; Mediengewalt und Kriminalitätsfurcht; Kriminalitätsdarstellung in Massenmedien; Kriminologie und die Medien; Literatur; Der Einfluss der Medien auf Richter und Staatsanwälte; Der rechtswissenschaftliche Hintergrund; Theoretische Annahmen; Hypothesen; Untersuchungsanlage; Datengrundlage; Ergebnisse; Folgerungen; Literatur; Grenzen der Berichterstattung; Rechtliche Grenzen Das Problem der GrenzziehungReflexion, was welche Bilder erreichen; Medien und die Bereitschaft, notfalls auch militärisch zu intervenieren; Einfühlung in persönliche Schicksale; Mediale Aufmerksamkeit als Tatmotiv; Fazit; Literatur; Ein zweites Mal Opfer?; Die Autorinnen und Autoren; |