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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
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Titel: 
VerfasserIn: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012
Umfang: 
Online-Ressource : digital
Anmerkung: 
Description based upon print version of record
ISBN: 
978-3-531-18991-8
Weitere Ausgaben: 978-3-531-18252-0 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1007/978-3-531-18991-8
Mehr zum Titel: 
Inhalt; Die Macht der Medien ist kein Selbstzweck; Inszenierung und Empörung; Literatur; Von Lichtgestalten und Dunkelmännern; Literatur; I Gewalt und der Kampf um die Gefühle des Publikums; Mitleid für das Opfer, Starruhm für den Täter; Literatur; Kriminalität als Nervenkitzel; Das Privatfernsehen als Opfer-TV; „Gewalt an Kindern verkauft sich sehr gut"; Im Fokus: Mord, Totschlag und sexuelle Gewalt; „Deutscher Täter, deutsches Opfer ist am besten"; Gewalt an Kindern als Verkaufsware; Kein Mitleid mit dem Täter; Kinderschänder am Pranger; Literatur
II Welches Bild von krimineller Gewalt die Medien zeichnenWas ist wichtig, was ist interessant?; Literatur; Quotenjagd statt Qualitätsjournalismus?; Literatur; Die Würde der Opfer wahren; Literatur; Die Welt ist keine gewaltfreie Puppenstube; Literatur; Der brutale Wunsch, das Unfassbare zu verstehen; Literatur; III Gewalt in den Medien und die Folgen; Verbrechensfurcht und eine Kriminalpolitik des rauchenden Colts; Die Vergreisung der Republik fördert die innere Sicherheit; Die Einwanderung geht zurück; Die steigende Aufklärungsquote schreckt ab
Verbesserte technische Vorkehrungen verhindern KriminalitätEine Kultur des Gewaltverzichts setzt sich schrittweise durch; Literatur; Nachahmungstaten und Fehlannahmen; Trittbrettfahrer und Nachahmungstäter; Mediengewalt und Kriminalitätsfurcht; Kriminalitätsdarstellung in Massenmedien; Kriminologie und die Medien; Literatur; Der Einfluss der Medien auf Richter und Staatsanwälte; Der rechtswissenschaftliche Hintergrund; Theoretische Annahmen; Hypothesen; Untersuchungsanlage; Datengrundlage; Ergebnisse; Folgerungen; Literatur; Grenzen der Berichterstattung; Rechtliche Grenzen
Das Problem der GrenzziehungReflexion, was welche Bilder erreichen; Medien und die Bereitschaft, notfalls auch militärisch zu intervenieren; Einfühlung in persönliche Schicksale; Mediale Aufmerksamkeit als Tatmotiv; Fazit; Literatur; Ein zweites Mal Opfer?; Die Autorinnen und Autoren;
Schlagwörter: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: P87-96
Dewey Dezimal-Klassifikation: 302.2;
Inhalt: 
Wie die Medien über Gewalt berichten, hängt vielfach davon ab, was hohe Auflagen und Quoten verspricht. Dieses Buch zeigt die dramatischen Folgen für Verbrechensopfer und Tatverdächtige und die Wirkung der Berichterstattung auf Justiz, Öffentlichkeit und Politik. Prominente Medienschaffende und Experten aus Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren kontrovers, ob die Medien als Pranger dienen sollen, wie emotional die mediale Inszenierung von Gewalt sein darf und wie journalistische Verantwortung gegenüber den Betroffenen und der Gesellschaft wahrzunehmen ist. "Dieses Buch ist ein unentbehrlicher Orientierungshelfer für alle an der Berichterstattung beteiligten Parteien: für Justiz und Polizei, für die Politik und auch die Medien selbst."Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bundesministerin der Justiz
 
Sekundärausgabe: 
Online-Ausg.
Gesamttitel: 
Mehr zum Titel: 
 
Lokale Sachgebiete: 
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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