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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Ausgabe: 
Originalausgabe, erste Auflage
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Berlin : Suhrkamp Verlag, 2013
Umfang: 
186 Seiten
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-518-12673-8 Paperback: ca. EUR 16.00 (DE), ca. EUR 16.50 (AT), ca. sfr 23.50 (freier Pr.)
Global Trade Item Number: 
9783518126738
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: HC79.I5
Dewey Dezimal-Klassifikation: 339.31
Inhalt: 
Keine statistische Kennzahl beeinflusst die aktuelle Politik stärker als das Bruttoinlandsprodukt (BIP). Noch in den dreißiger Jahren existierten in England und in den USA unterschiedliche Vorstellungen davon, wie sich wirtschaftliche Vorgänge in Zahlen abbilden ließen. Nur eine dieser Methoden, der Vorläufer des BIP, bewährte sich im Zweiten Weltkrieg als Planungs- und Informationsinstrument und wurde in der Nachkriegszeit von den USA mit aller politischen Macht im Westen als Standard etabliert. Zusammen mit der Idee des Wachstums gab diese Methode Hoffnung auf eine Zukunft unendlichen materiellen Wohlstands. Obwohl mit seiner Hilfe nur ganz bestimmte Probleme gelöst werden sollten, monopolisiert das BIP seitdem den Blick auf wirtschaftliche Zusammenhänge. „Das Bruttoinlandsprodukt ist die Größe schlechthin, um Wirtschaftswachstum zu messen. Doch Kritiker fragen: Was sagt Wachstum allein über den Zustand der Wirtschaft oder den Wohlstand eines Landes aus? Der Ökonom Philipp Lepenies ist der Geschichte dieses Konstrukts nachgegangen... "Gleichzeitig zeigt die Erfolgsgeschichte des BIP aber auch allen, die darauf hoffen, dass sich ein Alternativmodell zum BIP durchsetzen lässt, wie schwierig es sein wird, dessen Siegeszug zu wiederholen und die Macht der einen Zahl zu brechen." Damit leistet Lepenies einen neutralen und wichtigen Beitrag für die Diskussion über die Wohlstandsberechnung. Mit der sich erst kürzlich eine Enquetekommission im Deutschen Bundestag beschäftigt hat. Alternative Modelle zur Berechnung der Wirtschaftskraft bespricht Lepenies jedoch nicht, was das Buch aber nicht unbedingt weniger wichtig macht“ (deutschlandfunk.de)
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Lokale Schlagwörter: 
 
Signatur: 
ZZF 25812
Ausleihstatus: 
Ausleihbestand
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