Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie; Vorwort; Prolog; Zum Verständnis von Abhängigkeitenaus psychodramatischer Sicht; To the understanding of addiction from psychodramatic view; 1 Einführung; 2 Was ist Sucht und was sagen PsychodramatikerInnen zum Verständnis von Sucht?; 3 Wie lässt sich Morenos allgemeines Krankheitsverständnis auf Sucht übertragen?; 4 Heuristisches Verstehen von Sucht aus dem Blickwinkel alltagssprachlicher Redewendungen und aus der Perspektive Betroffener und deren Umfeld; 5 Eine umfassende Suchttheorie; 6 Schlussbemerkung; Literatur; Zur Ätiologie der Sucht To the etiology of addiction - If you are entering a labyrinth, don't forgetto bring along Ariadne's thread!1 Prolog; 2 Einleitung; 2.1 Definition von Abhängigkeit; 2.2 Einflussfaktoren auf die Entstehung von Süchten; 2.3 Wie entstehen aus psychodramatischer Sicht Handlungsabläufe?; 3 Gelegenheitskonsum: Kontrolliertes, gesundheitlich unbedenkliches Verhalten; 3.1 Veränderte Lage; 3.1.1 Allgemein; 3.1.2 Alkoholkonsum; 3.1.3 Kontrolliertes Essverhalten; 3.2 Erwärmung; 3.2.1 Allgemein; 3.2.2 Alkoholkonsum; 3.2.3 Kontrolliertes Essverhalten; 3.3 Status nascendi; 3.3.1 Allgemein 3.4 Kreative Phase3.4.1 Allgemein; 3.4.2 Alkoholkonsum; 3.4.3 Kontrolliertes Essverhalten; 3.5 Neue Rollenkonserve; 3.5.1 Allgemein; 3.5.2 Alkoholkonsum; 3.5.3 Kontrolliertes Essverhalten; 3.6 Schutzfaktoren; 4 Missbrauch; 4.1 Motivationale Dynamik und selbstverstärkende Rückkopplung; 4.1.1 Allgemein; 4.1.2 Alkoholkonsum; 4.1.3 Bulimisches Verhalten; 4.2 Rigide Rollenkonserve - Missbrauch; 4.2.1 Allgemein; 4.2.2 Alkoholmissbrauch; 4.2.3 Missbräuchliches bulimisches Verhalten; 4.3 Ausstiegsszenarien; 5 Abhängigkeit; 5.1 Motivationale Dynamik und selbstverstärkende Rückkopplung; 5.1.1 Allgemein 5.1.2 Alkoholkonsum5.1.3 Bulimisches Verhalten; 5.2 Rigide Rollenkonserve - Abhängigkeit; 5.2.1 Allgemein; 5.2.2 Alkoholabhängigkeit; 5.2.3 Bulimie; 5.3 Ausstiegsszenarien; Literatur; Autonomes Handeln; Autonomous acting - Sociological, feminist and psychodramaticperspectives; 1 Selbstverantwortung und Habitus; 2 Feministische Auseinandersetzung mit Autonomie; 3 Relationale Autonomie und Doing Autonomy; 4 Bezogenheit - soziales Atom und Begegnungsideal; 5 Rollenkonzept, SpielerInnen und GegenspielerInnen; 6 Konkret, situativ und körperlich; 7 Handlungsorientierung, Prozessorientierung 8 Relationale Autonomie und feministische Bildung9 Psychodramatische feministische Bildungsarbeit; 10 Ganzheitliche Reflexion gesellschaftlicher Strukturen und Diskurse; 11 Handlungsspielräume erweitern; 12 In Abhängigkeiten das eigene Leben gestalten; Literatur; Suchtprävention und Psychodramatheorie; Addiction prevention and psychodramatic theory; 1 Einleitung; 2 Grundlagen der Suchtprävention im Psychodrama; 2.1 Konstituenten einer an Psychodramapädagogik orientierten Suchtprävention; 2.2 Wirkfaktoren der Suchtprävention 3 Empirische Untersuchung des suchtpräventiven Theaterstücks „Traust du dich?" |