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Bücher
Titel: 
VerfasserIn: 
Sonst. Personen: 
Interpret: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Kiel : Ludwig, 2015
Umfang: 
311 Seiten : zahlreiche Ill., graphische Darstellungen, Karten ; 27 cm
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
201504
ISBN: 
978-3-86935-243-5 Pb. : ca. EUR 34.90 (DE), ca. EUR 35.90 (AT), ca. sfr 46.90 (freier Pr.)
3-86935-243-4
Mehr zum Titel: 
Literaturverz. S. 291 - 299
Global Trade Item Number: 
9783869352435
Schlagwörter: 
*Hamburg-Altona / Kiel / Landstraße / Geschichte
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 625.709435109034; ; 624 ; 720 ; 380 ; 943; ; 720;
Dewey Dezimal-Klassifikation: 625.709435109034
Regensburger Verbund-Klassifikation:
Inhalt: 
Mit dem Bau der ersten "Kunststraße" zwischen dem heute zu Hamburg gehörenden Altona und Kiel in den Jahren 1830 bis 1833 gelang den Herzogtümern Schleswig und Holstein relativ spät der Sprung in die Moderne - eine dem wachsenden Handel und Warenaustausch dienende Verkehrsinfrastruktur wurde erst durch den Chausseebau im Lande möglich. Zehn Jahre später übernahm die neuerbaute Eisenbahn allerdings wichtige Transportfunktionen. - - In mehr als 40 Beiträgen von rund 20 Autorinnen und Autoren werden die historischen Voraussetzungen sowie Panung und Bau dieser bedeutenden verkehrstechnischen Infrastrukturmaßnahme des 19. Jahrhunderts erläutert, die wichtigsten Elemente wie die Wegewärter- und die Chausseegeld-Einnehmerhäuser, die neuerbauten Brücken und Meilensteine sowie die Alleebepflanzung vorgestellt. Auch der bald einsetzende Wandel der Straße findet Berücksichtigung. Kurvenbegradigungen, Gasthäuser und Ausspanne, die Poststation in Quickborn, Baumfällungen und Neuanpflanzungen werden beispielhaft thematisiert. Schließlich wird auch die Entwicklung der damals ebenfalls gegründeten Straßenbauverwaltung in den vergangenen 180 Jahren skizziert. Einzelne Elemente der Chaussee sind seit langem im Focus der Denkmalpflege und teilweise geschützt. Die Frage, wie man aber mit einem verkehrstechnischen Kulturdenkmal von fast 100 km Länge insgesamt als Teil unseres baulichen Erbes umgeht, muss derzeit offen bleiben. Die vorliegende Publikation soll dazu beitragen, dieses Gesamtwerk der Straßenbaukunst zu verstehen und seine Entwicklung nachvollziehen zu können
Mehr zum Titel: 
 
Standort: 
Signatur: 
8 2015 3905
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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