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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
1657055140 Über den Zitierlink können Sie diesen Titel als Lesezeichen ablegen oder weiterleiten
Titel: 
Sonst. Personen: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
Wiesbaden : Springer VS, 2016
Umfang: 
Online-Ressource (VI, 279 S. 2 Abb, online resource)
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Description based upon print version of record
Bibliogr. Zusammenhang: 
ISBN: 
978-3-658-11827-3
Weitere Ausgaben: 978-3-658-11826-6 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.1007/978-3-658-11827-3
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Klassifikation der Library of Congress: HM24-37
Dewey Dezimal-Klassifikation: 306.42;
Book Industry Communication: JHB
bisacsh: SOC026000
Inhalt: 
Einleitung – Gedächtnisse der Organisationen und die Organisation der Gedächtnisse -- Organisationales Gedächtnis und Konventionen: Über Hypothesen, Akteure und Rechtfertigung -- Obliviologie der Organisation in der modernen Gesellschaft -- Rückwärts in die Zukunft – zur empirischen Rekonstruktion organisationaler Gedächtnispraktiken -- Tools: Gedächtnis und Gehirn von Organisationen?!- Personalfluktuation und prekäre Beschäftigung ohne Vergessen. ‚Anker‘-Kräfte als organisationales Gedächtnis im Einzelhandel -- Das Gedächtnis der Redaktion. Über die Erinnerungspraxis der Süddeutschen Zeitung in der Plagiatsaffäre um Karl-Theodor zu Guttenberg -- Das Gedächtnis betrieblicher Beschäftigungssysteme.
Wie gehen Organisationen mit ihrer Vergangenheit um und was geschieht, wenn sie sich der Vergangenheit anderer annehmen? Der vorliegende Band versammelt Beiträge von Sozial-, Geschichts- und Wirtschaftswissenschaftler(inne)n, die diese Frage aus unterschiedlichen Perspektiven und für unterschiedliche Organisationstypen beleuchten. Zwei grundverschiedene Momente sozialer Gedächtnisse werden dabei adressiert: Zum einen muss davon ausgegangen werden, dass Organisationen ihre Strukturen pfadabhängig ausbilden und ihre Aktivitäten nur aus ihrer Vergangenheit heraus analysiert werden können. Diese Vergangenheit offenbart sich im Rückblick zum anderen aber nur selektiv und interpretativ – sie wird unter den Umständen gegenwärtiger Situationen immer neu konstruiert. Soziale Gedächtnisse der Organisation geben somit Orientierung für Prozesse des Organisierens. Zugleich kann es Gegenstand organisationalen Handelns sein, eine solche Orientierung für andere bereitzustellen. Der Inhalt · Theoretische Perspektiven auf das organisationale Gedächtnis · Die Vergangenheit der Organisation · Die Organisation der Vergangenheit Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Sozial-, Geschichts- und Wirtschaftswissenschaften. Die Herausgebenden Dr. Nina Leonhard ist Dozentin für Allgemeine Soziologie und Politikwissenschaft am Fachbereich Human- und Sozialwissenschaften an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg und Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie der WWU Münster. PD Dr. Oliver Dimbath ist Akademischer Rat am Lehrstuhl für Soziologie an der Universität Augsburg. Dipl. Soz. Hanna Haag ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universität Hamburg. PD Dr. Gerd Sebald ist Koordinator am DFG-Graduiertenkolleg „Präsenz und implizites Wissen“ an der FAU Erlangen und lehrt ebenda am Institut für Soziologie.
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Cover
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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