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Bücher
Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Konferenz: 
Sprache/n: 
Deutsch
Veröffentlichungsangabe: 
München : Hirmer, [2017]
Copyright-Datum: 
© 2017
Umfang: 
344 Seiten ; 28 cm
Art des Inhalts: 
Bildband; Ausstellungskatalog (Bundeskunsthalle, 03.11.2017-11.03.2018, Bonn); Ausstellungskatalog (Kunstmuseum Bern, 02.11.2017-04.03.2018, Bern)
Anmerkung: 
"Diese Publikation erscheint anlässlich der Doppel-Ausstellung 'Bestandsaufnahme Gurlitt' im Kunstmuseum Bern und in der Bundeskunsthalle, Bonn: 2. November 2017 bis 4. März 2018 Kunstmuseum Bern 'Bestandsausfnahme Gurlitt. "Entartete Kunst" - Beschlagnahmt und verkauft', 3. November 2017 bis 11. März 2018 Bundeskunsthalle, Bonn 'Bestandsaufnahme Gurlitt. Der NS-Kunstraub und die Folgen'" - Impressum
Archivierung/Langzeitarchivierung gewährleistet (Rechtsgrundlage FID). UB Heidelberg
Bibliogr. Zusammenhang: 
Parallele Sprachausgabe: englisch- Dossier Gurlitt
ISBN: 
978-3-7774-2962-5 : circa EUR 29.90 (DE), circa EUR 30.80 (AT), circa CHF 36.80 (freier Preis)
3-7774-2962-7
Falsche ISBN: 
*978-3-7774-2962-5
Global Trade Item Number: 
9783777429625
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 709.4309043 ; 708.0092
Dewey Dezimal-Klassifikation: 708.0092 ; 709.4309043
Inhalt: 
Otto Dix, Franz Marc, Emil Nolde, Paul Cézanne, Wassily Kandinsky oder Claude Monet – als über 1000 Kunstwerke herausragender Künstler der Moderne 2012 auftauchten, wurde dies als Sensationsfund gefeiert, doch auch der Verdacht auf NS-Raubkunst stand im Raum. Das Begleitbuch zu den Ausstellungen der Bundeskunsthalle und des Kunstmuseums Bern und anschließend im Martin-Gropius-Bau Berlin dokumentiert erstmals eine Auswahl von Werken aus dem Nachlass des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt und thematisiert die wechselvolle Geschichte des »Kunstfundes Gurlitt«. Über die Präsentation der Bilder hinaus wird der Nachlass von Cornelius Gurlitt (1932–2014), dem Sohn des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, von einer hochkarätigen Autorenschaft in den historischen Kontext gesetzt, der für Transparenz und Aufklärung sorgt: Ein wichtiges Thema sind die Provenienzen der Werke, die teils als »Entartete Kunst« im NS-Regime diffamiert wurden. Was aus dieser Sammlung ist Raubkunst, was wurde rechtmäßig erworben, was unter Zwang veräußert? Auch rücken die Biografien jüdischer Sammler und Künstler, die Opfer des Kunstraubs und des Holocaust wurden, in den Fokus. Und es wird der Frage nachgegangen, wie geraubte Werke nach 1945 wieder zurück in die Museen und privaten Sammlungen gelangten. Der offizielle Katalog des Kunstmuseums Bern und der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland (Bundeskunsthalle) in Bonn ermöglicht erstmals ein differenziertes Verständnis dieses einmaligen Falls in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands
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Signatur: 
1 B 178981
Standort: 
Potsdamer Straße
 
 
 
Literaturverwaltung: 
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