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Online Ressourcen (ohne Zeitschr.)
PPN: 
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Titel: 
Person/en: 
Körperschaft/en: 
Ausgabe: 
1. edition
Sprache/n: 
Deutsch, Englisch
Veröffentlichungsangabe: 
Baden-Baden : Nomos, [2017]
Ort(e): 
Umfang: 
1 Online-Ressource (230 Seiten) : Diagramme
Art des Inhalts: 
Schriftenreihe: 
Anmerkung: 
Gesehen am 11.12.2018
201708
Bibliogr. Zusammenhang: 
Hochschulschrift: 
Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2016
ISBN: 
978-3-8452-8323-4
Weitere Ausgaben: 3-8487-3983-6 (Druckausgabe), 978-3-8487-3983-7 (Druckausgabe)
Identifier: 
DOI: 10.5771/9783845283234
Schlagwörter: 
Sachgebiete: 
Mehr zum Thema: 
Dewey Dezimal-Klassifikation: 320;
Warengruppen-Systematik des VLB: 1737
Inhalt: 
Civil society organisations (CSOs) in Nicaragua: challenging or maintaining the status quo? This book explores the challenges, functions and potential of CSOs in the "hybrid" regime of Nicaragua, which is characterised by the coexistence of formal democratic structures and autocratic practices. Based on a comprehensive empirical study of the Nicaraguan civil society sector, this study identifies different types of CSOs in terms of their influence, representation and autonomy. Thereby, it critically examines the general hopes placed in both local and international CSOs in terms of their potential to foster democratisation and societal change.Katharina Obuch works as a research assistant at the institute of political science (IfPol) at Münster University. Her research interests include comparative politics, civil society and democratisation.
Zivilgesellschaftliche Organisationen (ZGOs) in Nicaragua: Motor der Demokratisierung oder Garanten des Status Quo? Die Arbeit analysiert die Herausforderungen, Funktionen und Potenziale des zivilgesellschaftlichen Sektors im „hybriden“ Regime Nicaraguas, das sich durch die Koexistenz formaler demokratischer Strukturen und autokratischer Praxis kennzeichnen lässt. Basierend auf einer umfassenden empirischen Studie werden unterschiedliche Typen zivilgesellschaftlicher Organisationen mit Blick auf ihren Einfluss, ihre Repräsentativität und ihre Autonomie identifiziert. Dabei setzt sich die Autorin kritisch mit von der gängigen Literatur in lokale und internationale zivilgesellschaftliche Akteure gesetzten Hoffnungen auf Demokratisierung und gesellschaftlichen Wandel auseinander.Katharina Obuch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Münster.
Mehr zum Titel: 
 
Anmerkung: 
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Volltext: 
 
 
 
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