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    UID:
    b3kat_BV046318371
    Format: 334 Seiten , 28 cm x 20 cm
    ISBN: 9783858816207 , 3858816205
    Content: Nicht Funktion und Gebrauch zeichnen das Bauhaus aus, sondern Symbolik. Ob Quadrat, Dreieck oder Kreis, ob Wagenfeld-Lampe, Schlemmer-Kopf oder weisse Kuben mit Flachdach: Das Bauhaus hat ikonische Bildzeichen und einen Stil kreiert, der weder funktional noch sozial ist, aber visuell prägnant. Bauhaus-Gründer Walter Gropius zielte von Anfang an darauf, aus dem Bauhaus eine Marke zu entwickeln – mit Erfolg. Sei es in Konsum, Politik oder Kultur: Mehr als achtzig Jahre nach seiner Schliessung ist das Bauhaus präsenter als je zuvor. Es ist inzwischen zu einer partizipativen Marke geworden, die nicht mehr zentral gesteuert werden kann, sondern an der unzählige Produzenten und Konsumenten mitgeschrieben haben. Das einstige Verspechen nach Funktionalität und sozialer Verpflichtung bleibt dabei allerdings uneingelöst. Das Buch von Philipp Oswalt, ehemaliger Direktor der Stiftung Bauhaus Dessau, widmet sich anhand zahlreicher Bildbeispiele und gehaltvoller Texte dieser prominenten Markenbildung und -verwendung
    Additional Edition: Parallele Sprachausgabe Bauhaus Brand 1919–2019
    Language: German
    Subjects: Art History
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    Keywords: Bauhaus ; Geschichte 1919-2020 ; Bauhaus ; Stil ; Motiv ; Bauhaus ; Rezeption ; Konsumgesellschaft ; Kulturbetrieb ; Politik ; Bauhaus-Archiv ; Bauhaus ; Geschichtsschreibung ; Bauhaus ; Rezeption ; Konsumgesellschaft ; Kulturbetrieb ; Geschichte ; Bauhaus ; Marke ; Geschichte ; Bildband ; Bauhaus / Rezeption ; Bildband
    Author information: Oswalt, Philipp 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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