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UB Frankfurt(Oder) (1/1)


¬Die Goldene Regel als Wettbewerbsgleichgewicht


Ein Versuch über Keynes

Verfasser: Huth, Thomas    
Ersch.-Ort, Verlag, Ersch.-Jahr: Berlin, Duncker & Humblot GmbH, 2001
Umfang: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
Schlagwort: Wettbewerbstheorie ; Gleichgewichtstheorie ; Goldene Regel der Akkumulation
Schlagwort: Keynessche Theorie ; Wettbewerbstheorie ; Gleichgewichtstheorie
Schlagwort: Gleichgewichtstheorie ; Kapitaltheorie
ISBN: 978-3-428-50226-4

 

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Verfasser: Huth, Thomas
Titel: ¬Die Goldene Regel als Wettbewerbsgleichgewicht
Titelzusatz: Ein Versuch über Keynes
Verantwortlich: Huth, Thomas
Ausgabe: 1. Auflage
Ersch.-Ort: Berlin
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Ersch.-Jahr: 2001
ISBN: 978-3-428-50226-4
Umfang: 1 Online-Ressource (207 Seiten)
Serie: Volkswirtschaftliche Schriften ; 511
Beziehung: Erscheint auch als, Druck-Ausgabe, 978-3-428-10226-6
Notation RVK: QC 133
Notation RVK: QE 800
Abstract: Ausgehend von einer Darstellung der reproduktionstheoretischen Gleichgewichtsmodelle und der neoklassischen Theorien des Wettbewerbs, der Rente und des Zinses wird argumentiert, daß jedes Wettbewerbsgleichgewicht die Allokationsbedingungen der sogenannten Goldenen Regel der Kapitalakkumulation erfüllen wird. -- Thomas Huth zeigt, daß Gleichgewichtslösungen ohne diese Struktur, die nach der herrschenden Kapital- und Gleichgewichtstheorie nicht nur möglich, sondern als Normalfall erscheinen, eine marshallsche Quasirente beinhalten, die von jenen Faktoren abgeworfen wird, deren Wachstumsrate hinter ihrer Verzinsung zurückbleibt. Existieren diese Quasirenten, ist das Gesetz der Unterschiedslosigkeit von Jevons verletzt. Der Autor argumentiert, daß das keynessche Konzept der Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals so interpretiert werden kann, daß die Angleichung der Grenzleistungsfähigkeit der Investition an den Realzins gleichbedeutend mit der Elimination dieser Quasirenten ist. Auf dieser Grundlage wird im Anschluß ein um monetäre Aspekte erweitertes makroökonomisches Modell formuliert, das als Alternative des herrschenden IS-LM-Paradigmas verstanden werden soll. Diesen Abschnitt der Arbeit schließt Thomas Huth mit einer Diskussion der Schumpeter-These eines Zinssatzes von null im stationären Zustand, die grundsätzlich verifiziert wird, ab. -- In einem theoriehistorischen Schlußteil werden die kapital- und zinstheoretischen Entwürfe von Ricardo von Thünen, Marx, Keynes und Allais diskutiert, und es wird gezeigt, daß in einem realwirtschaftlich formulierten Produktionsmodell der Realzinssatz in einer stationären Gesellschaft nicht positiv sein kann
Schlagwort: Wettbewerbstheorie / Gleichgewichtstheorie / Goldene Regel der Akkumulation
Schlagwort: Keynessche Theorie / Wettbewerbstheorie / Gleichgewichtstheorie
Schlagwort: Gleichgewichtstheorie / Kapitaltheorie
Sprache: ger