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Signatur   VM 6876 
erw.Datenträgertyp   DVD-Video
1.sonst.Person   LinkBeyer, Frank, 1932-2006 [Regisseur]
2.sonst.Person   LinkMarczinkowsky, Günter, 1927-2004 [Kameramann]
3.sonst.Person   LinkGeschonneck, Erwin, 1906-2008 [Schauspieler]
4.sonst.Person   LinkMueller-Stahl, Armin, 1930- [Schauspieler]
5.sonst.Person   LinkDelmare, Fred, 1922-2009 [Schauspieler]
6.sonst.Person   LinkApitz, Bruno, 1900-1979 [Verfasser]
Werk-/Orig.-Titel   . Nackt unter Wölfen
Titel   LinkNackt unter Wölfen
Zusatz   nach dem Roman von Bruno Apitz
Personenang.   Regie: Frank Beyer. Kamera: Günter Marczinkowski. Darst.: Armin Mueller-Stahl ; Erwin Geschonneck ; Fred Delmare
Veröffentlichung   Berlin : Icestorm, [2015]
Umfang/Format   1 DVD-Video (119 Min.) 
Illustr./Farbinh.   schwarz-weiß 
Haupttitel 1. Reihe   LinkFilmwerke
Allgem.Anmerk.(W50)   Bildformat: 16:9 
Sprache   dt. / UT: engl. 
Angaben zum Inhalt   enthält außerdem:
  Spur der Zeiten: Der Regisseur Frank Beyer (1997) [38 Min./Ausschnitt] / Regie: Ullrich Kasten & Ralf Schenk (Dokumentation)
Ang.z.Inhalt   enthält außerdem:
  Spur der Zeiten: Der Regisseur Frank Beyer (1997) [38 Min./Ausschnitt] / Regie: Ullrich Kasten & Ralf Schenk (Dokumentation)
Aufnahmeland   Deutschland <DDR> 
Aufnahmejahr   1962 
Altersfreigabe   FSK ab 12 freigegeben
Schlagwort   LinkWiderstandsbewegungen/A LinkNationalsozialismus/A LinkZweiter Weltkrieg/A LinkAntifaschismus/A LinkAdaption/A LinkKinder/A LinkJuden/A LinkKrieg/A 
Stichwörter   Konzentrationslager / KZ  Kommunisten / Gefangene  HD-Neuabtastung  Original-Trailer 
Zusammenfassung   Ein Pole kommt in den letzten Kriegsmonaten mit einem Transport aus Auschwitz ins KZ Buchenwald, in seinem Koffer einen kleinen Jungen, ein Judenkind, dessen Eltern in Auschwitz umgebracht wurden. Der Versuch der Häftlinge, es zu verbergen, stürzt die Häftlingsverwaltung wie auch die kommunistische Widerstandsgruppe in schweren Zwiespalt. Trotzdem entscheidet sich keiner gegen das Kind. Die Verfilmung des Romans von Bruno Apitz (1958) um einen Konflikt, der die perfide Unmenschlichkeit des nationalsozialistischen Regimes mehr entlarvt als lautstarke Anklagen, war der erste deutsche Film, der den Alltag in einem Konzentrationslager skizzierte. Trotz leichter ideologischer Verzeichnungen ist er stets um Authentizität bemüht und verdichtet die Geschehnisse zu einem vorzüglich inszenierten und gespielten Drama von außerordentlicher humaner Qualität. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst] 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000191747&local_base=HFF01
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