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Signatur   VM 3108 
1.sonst.Person   LinkWerner, Hans [Regisseur]
2.sonst.Person   LinkSundt, Rosemarie [Kameramann]
3.sonst.Person   LinkWünscher, Marianne [Schauspieler]
4.sonst.Person   LinkDannemann, Thomas [Schauspieler]
5.sonst.Person   LinkSchmidt-Schaller, Andreas [Schauspieler]
Titel   LinkIch geh’ zur Oma
Personenang.   Regie: Hans Werner. Kamera: Rosemarie Sundt. Darst.: Marianne Wünscher ; Thomas Dannemann ; Andreas Schmidt-Schaller
Umfang/Format   [VHS] (55 Min.) 
Haupttitel 1. Reihe   LinkDer Staatsanwalt hat das Wort
Allgem.Anmerk.(W50)   ***Nur für den eigenen wissenschaftlichen Gebrauch in der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf 
Aufnahmeland   Deutschland <DDR> 
Aufnahmejahr   1984 
Schlagwort   LinkFernsehspiel/-film/H LinkKriminalfilm/A LinkReihen/H LinkAlter/A 
Zusammenfassung   Helga Rothe war viele Jahre der Mittelpunkt in ihrem Haus. Sie half ihrer alleinstehenden Tochter Iris und erzog den Enkelsohn. Helga Rothe verwöhnt Mathias und erfüllt ihm alle Wünsche. Seit Iris mit Harry Buchwald verheiratet ist, hat Oma Rothe nicht mehr das alleinige Sagen im Haus. Es kommt deshalb häufig zum Streit um die Erziehung des 15jährigen. Und als die junge Familie auch noch auszieht, versucht Helga Rothe mehr denn je, Mathias an sich zu binden. Dies bedarf keiner großen Anstrengung, weiß doch der Junge, daß er bei der Oma alles darf und von ihr alles bekommen kann. Selbst für Fehlstunden in der Schule schreibt sie ihm gegen den Willen ihrer Tochter die Entschuldigungszettel. Auch seinen größten Wunsch, endlich ein eigenes Moped zu besitzen, erfüllt ihm Oma Rothe, obwohl Mathias noch keine Fahrerlaubnis hat. Bei einer Probefahrt mit seiner Freundin verursacht Mathias einen schweren Verkehrsunfall. Freundin Ramona verstirbt noch am Unfallort. Mathias selbst ist schwerverletzt. [www.heiners-filmseiten.de] 
Zitierlink   https://server8.bibl.filmuniversitaet.de:443/F/?func=direct&doc_number=000050275&local_base=HFF01
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