Leseprobe
INHALTSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
A. Einleitung
B. Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts
auf Aktivitäten im Internet
I. Das humanitäre Völkerrecht – Abgrenzung und Rechtsquellen
II. Die Möglichkeiten eines „Cyber-Angriffs“
1. Distributed Denial of Service Attacks
2. Einschleusen fehlerhafter Informationen
3. Probleme der Zurechenbarkeit
III. Generelle Anwendbarkeit des HVR auf Cyber-Angriffe
1. Das Internet als ungeregelter Raum im HVR
2. Vorliegen eines „bewaffneten Konflikts“
a. Objektive Elemente
b. Subjektive Elemente
IV. Cyber-Operationen als „Angriffe“ iSd HVR
1. Der Angriffsbegriff des Art. 49 I ZP I
a. Cyber-Angriffe ohne physische Auswirkungen
b. „Angriffe“ als Abgrenzung zu „Kriegshandlungen“
c. Inbesitznahme und Neutralisierung als Angriff
2. Ergebnis
V. Die konkrete Anwendung des HVR auf Cyber-Angriffe
1. Schutz der Zivilbevölkerung
a. Prinzip der Unterscheidung
b. Unterschiedslose Angriffe
c. Computernetze als Dual-Use Targets
d. Knock-on Effekte
e. Vorsichtsmaßnahmen
i. Vorsichtsmaßnahmen des Angreifers
ii. Vorsichtsmaßnahmen des Angegriffenen
2. Perfidieverbot
3. Zivile Mitwirkung und Kombattantenstatus
VI. Neues Abkommen als Alternative
C. Fazit
- Arbeit zitieren
- Melanie Kühn (Autor:in), 2014, Voraussetzungen für die Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts auf Aktivitäten im Internet, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/273233
Kostenlos Autor werden
Kommentare