1 Einführung
1.1 Digital, mobil, global: Die Evolution der Netze
1.2 Klassifikation von Mobilkommunikationssystemen
1.3 Zur Geschichte von GSM
2 Mobilfunkkanal und Zellularprinzip
2.1 Charakteristika des Mobilfunkkanals
2.2 Richtungstrennung und Duplexübertragung
2.3 Vielfachzugriffsverfahren
2.4 Zellulartechnik
3 Adressierung und Systemarchitektur
3.1 Übersicht
3.2 Adressen und Kennziffern
3.3 Systemarchitektur
3.4 Teilnehmerdaten im GSM
3.5 PLMN-Konfigurationen und Schnittstellen
4 Dienste
4.1 Trägerdienste
4.2 Telematikdienste
4.3 Zusatzdienste (Supplementary Services)
5 Funkschnittstelle – Physical Layer
5.1 Logische Kanäle
5.2 Physikalische Kanäle
5.3 Synchronisierung
5.4 Abbildung von logischen Kanälen auf physikalische Kanäle
5.5 Radio Subsystem Link Control
5.6 Einschaltszenario
6 Codierung, Authentifizierung und Chiffrierung
6.1 Quellencodierung und Sprachbearbeitung
6.2 Kanalcodierung
6.3 Sicherheitsrelevante Netzfunktionen und Chiffrierung
7 Protokollarchitekturen
7.1 Ebenen der Protokollarchitektur
7.2 Protokollarchitektur der Nutzdatenebene
7.3 Protokollarchitektur der Signalisierungsebene
7.4 Signalisierung der Benutzer-Schnittstelle (Um)
7.5 Signalisierung der Schnittstellen A und Abis
7.6 Signalisierung der Benutzer-Schnittstelle
8 Roaming und Vermittlung
8.1 MAP-Schnittstellen
8.2 Location Registration und Location Update
8.3 Verbindungsaufbau und Verbindungsabbau
8.4 Handover
9 Datenkommunikation und Interworking
9.1 Referenzkonfiguration
9.2 Übersicht der Datenkommunikation
9.3 Dienstauswahl beim Netzübergang
9.4 Bitratenadaption
9.5 Asynchrone Datendienste
9.6 Synchrone Datendienste
9.7 Telematikdienste: Fax
10 Aspekte des Netzbetriebs
10.1 Ziele des GSM-Netzmanagements
10.2 Telecommunication Management Network TMN
10.3 TMN-Realisierung in GSM-Netzen
11 GSM - wie geht es weiter?
11.1 Globalisierung
11.2 GSM Dienste in der Phase 2+
11.3 GSM und InteUigente Netze
Literatur
Anhang A: GSM-Standards
Anhang B: GSM-Adressen
Anhang C: Akronyme.