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Next Stop: Postheteronormativität

  • Die Möglichkeiten, Geschlecht, Sexualität und Beziehungen auf vielfältige Weise zu leben, erweitern sich beständig und stellen die Offene Kinder­ und Jugendarbeit wie auch die Kinder­ und Jugendhilfe vor alte und neue Herausforderungen. Wie kann die Arbeit möglichst integrativ und wenig ausschließend umgesetzt werden? Unter dem Stichwort der „Postheteronormativität“ bietet der Beitrag einige Reflexionsimpulse an, wie eine zeitgemäße Pädagogik sich entsprechend aufstellen und positionieren kann.

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Metadaten
Verfasser*innenangaben:Mart Busche
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Verlag:Springer Nature
Freies Schlagwort / Tag:Diversität; Geschlecht; Heteronormativität; Offene Kinder- und Jugendarbeit; Queer; Sexualität; Soziale Arbeit
URN:urn:nbn:de:kobv:b1533-opus-3895
DOI:https://doi.org/10.1007/s12054-021-00366-y
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Sozial Extra
Datum der Erstveröffentlichung:03.03.2021
Veröffentlichende Institution:Alice Salomon Hochschule Berlin
Bereitstellung auf aliceOpen:06.05.2021
Lizenz (Deutsch):License LogoCreative Commons - CC BY - Namensnennung 4.0 International
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Open Access:Open Access
Förderung:DEAL-Vertrag Springer Nature
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