• Timo StorckORCID logo

Objekte

  • 1. Auflage
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seiten: 190
  • Sprache: Deutsch




Im vierten Band der Reihe wird das konzeptuelle Feld der psychischen Repräsentanzen erörtert: Was bedeutet es, über sich und andere nachzudenken und mit inneren Bildern von Selbst und Nicht-Selbst umzugehen? Wie entwickelt sich diese Fähigkeit und welche Beeinträchtigungen können auftreten? Das Verhältnis "innerer" und "äußerer" Objekte wird diskutiert, ebenso wie die Frage nach dessen unbewussten Aspekten. Es geht hierbei um einen Blick auf die Entwicklungspsychologie psychischer Repräsentanzen sowie um die Frage nach Veränderungsprozessen. Der therapeutische Schulenvergleich findet genauso Berücksichtigung wie kognitionspsychologische Modelle von Vorstellungen.

  • Deckblatt
    1
    -
    3
  • Titelseite
    4
    -
    4
  • Impressum
    5
    -
    5
  • Inhalt
    6
    -
    9
  • Vorwort
    10
    -
    11
  • 1 Einleitung
    12
    -
    17
  • +
    2 Freuds Theorie einer inneren Welt der Beziehungen
    18
    -
    50

    • 2.1 Trauer und Melancholie als Ausgangspunkt
      22
      -
      29
    • +
      2.2 Formen der Internalisierung
      30
      -
      43

      • 2.2.1 Konzeptgeschichtliche Wegmarken der Einverleibung
        31
        -
        33
      • 2.2.2 Hysterische und narzisstische Identifizierung
        34
        -
        36
      • 2.2.3 Begriffliche Unterscheidungen
        36
        -
        43
    • 2.3 Fallbeispiel Linda
      43
      -
      50
  • +
    3 Die psychoanalytische Entwicklungstheorie der Symbolisierung
    51
    -
    86

    • +
      3.1 Das Fort-Da-Spiel in Freuds Jenseits des Lustprinzips
      54
      -
      60

      • 3.1.1 In der Perspektive Jacques Lacans
        56
        -
        57
      • 3.1.2 In der Perspektive Alfred Lorenzers
        58
        -
        59
      • 3.1.3 In der Perspektive einer doppelten psychischen Verneinung
        59
        -
        60
    • 3.2 Die Bedeutung der Verneinung für die Symbolisierung
      61
      -
      64
    • +
      3.3 Ausgewählte Ansätze zur psychoanalytischen Symbolisierungstheorie
      65
      -
      80

      • 3.3.1 Der Ansatz Melanie Kleins: Introjektion und Projektion
        66
        -
        73
      • 3.3.2 Der Ansatz Alfred Lorenzers: Interaktionsformen
        74
        -
        76
      • 3.3.3 Der Ansatz Jacques Lacans: Das Symbolische
        76
        -
        80
    • 3.4 Fallbeispiel Edward
      80
      -
      86
  • +
    4 Innere Objekte in Gesundheit und Krankheit
    87
    -
    123

    • 4.1 Der Ansatz Ronald Fairbairns
      90
      -
      97
    • 4.2 Der Ansatz Donald W. Winnicotts
      98
      -
      104
    • 4.3 Der Ansatz Michael Balints
      105
      -
      106
    • 4.4 Der Ansatz Edith Jacobsons
      107
      -
      110
    • 4.5 Entwicklungspsychopathologie der inneren Objekte im Ansatz Otto F. Kernbergs
      111
      -
      116
    • 4.6 Zusammenfassung
      117
      -
      117
    • 4.7 Fallbeispiel Jasmin
      117
      -
      123
  • +
    5 Das Objekt in psychoanalytischen Behandlungen
    124
    -
    149

    • 5.1 Fallbeispiel Frau A., Teil I
      127
      -
      131
    • +
      5.2 Die Übertragungsbeziehung als Mittel des Erlebens
      132
      -
      138

      • 5.2.1 Die Bereitschaft zur Rollenübernahme
        137
        -
        137
      • 5.2.2 Formbildung in der analytischen Beziehung
        137
        -
        138
    • 5.3 Fallbeispiel Frau A., Teil II
      139
      -
      141
    • 5.4 Ebenen der analytischen Beziehung
      142
      -
      146
    • 5.5 Fallbeispiel Frau A., Teil III
      146
      -
      149
  • +
    6 Objekte interdisziplinär
    150
    -
    176

    • 6.1 Der Ansatz Joseph Sandlers
      151
      -
      155
    • +
      6.2 Die Diagnostik psychischer Objekte
      156
      -
      159

      • 6.2.1 Der Thematische Apperzeptionstest
        156
        -
        157
      • 6.2.2 Die Beziehungsachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik
        157
        -
        159
    • 6.3 Mentale Repräsentation aus Sicht der Kognitionspsychologie
      160
      -
      163
    • +
      6.4 Repräsentation und Repräsentanzen in anderen psychotherapeutischen Verfahren
      164
      -
      170

      • 6.4.1 Systemische Therapie
        164
        -
        164
      • 6.4.2 Gesprächspsychotherapie
        165
        -
        165
      • 6.4.3 Kognitive Verhaltenstherapie
        166
        -
        168
      • 6.4.4 Zur Spezifität psychodynamischer Konzeptionen
        168
        -
        170
    • 6.5 Fallbeispiel Herr T.
      170
      -
      176
  • 7 Zusammenfassung und Ausblick
    177
    -
    179
  • Literatur
    180
    -
    188
  • Verzeichnis der zitierten Medien
    189
    -
    189
  • Stichwortverzeichnis
    190
    -
    191

Prof. Dr. Timo Storck ist Professor für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Psychologischen Hochschule Berlin sowie psychologischer Psychotherapeut und Psychoanalytiker (DPV/DGPT/IPA).