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[Letzte Aktualisierung: 06.05.2009] [ MAN 38 ] Langgräben und Schlüssellochgräben der jüngeren Bronze- und frühen Eisenzeit zwischen Aller und Dordogne.Otto Mathias Wilbertz (Hrsg.) Hardcover In weiten Teilen Westeuropas und Mitteleuropas wurden vom Neolithikum bis zum Frühmittelalter Grabstätten mit grabenförmigen Einhegungen und z.T. Pfostensetzungen angelegt, die bislang nur uneinheitlich und unzusammenhängend publiziert sind. Vor diesem Hintergrund wurde aus Anlaß der Bronzezeitkampagne des Europarates 1994-1996 ein umfassendes und in der Zukunft als Datenbank fortführbares Inventar sicher oder höchst wahrscheinlich bronzezeitlicher oder früheisenzeitlicher länglicher, grabenförmiger Einhegungen aus Deutschland [30 Stück], Belgien [10], Frankreich [50] und den Niederlanden [50] erstellt. Angestrebt war weniger Vollständigkeit als vielmehr die Darstellung des Verbreitungsbildes in seiner Gesamtausdehnung und eine Zusammenstellung der Monumente in Wort und Bild in topographisch gegliederter Form als Grundlage für weitere Forschungen. Es werden nicht so sehr Erklärungen versucht als verschiedenartige Phänomene nach einheitlicher Terminologie beschrieben. Jede Einhegung ist einzeln aufgeführt mit Angaben zu Maßen, Ausrichtung, Grabenlücken, Funden, Kontext, Datierung und Literatur.
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