Hybride Sichtbarkeit. Irritierende Uneindeutigkeiten in der frühen palästinensischen Bildnisfotografie

  • In dem Text werden Studienfotografien des armenisch-stämmigen Johannes Krikorian und des arabisch-stämmigen Khalil Raad als Beispiele früher palästinensischer Bildnisfotografie diskutiert. Im Zentrum steht die Frage nach der Bedeutung von Wissen, Vorwissen und Nichtwissen für die Lesbarkeit von Bildern. Dies betrifft das Fehlen nahöstlicher Fotografie im fotografischen Diskurs, insbesondere aber die ambige Semantik von Krikorians und Raads fotografischen Inszenierungen, die divergente Bildlektüren hervorruft.

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Verfasserangaben: Heide Barrenechea
URN:urn:nbn:de:kobv:b170-13600
DOI:https://doi.org/10.25624/kuenste-1360
Übergeordnetes Werk (Mehrsprachig):Periphere Visionen - Wissen an den Rändern von Forografie und Film
Verlag:Wilhelm Fink
Verlagsort:Paderborn
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):08.02.2021
Jahr der Erstveröffentlichung:2018
Veröffentlichende Institution:Universität der Künste Berlin
Datum der Freischaltung:08.03.2021
Freies Schlagwort / Tag:Fotografie; Johannes Krikorian; Khalil Raad; Palästina
GND-Schlagwort:Raʼad, ḤalilGND; PalästinaGND; PorträtfotografieGND
Erste Seite:185
Letzte Seite:204
Fakultäten und Einrichtungen:DFG-Graduiertenkolleg 1759 der Universität der Künste Berlin "Das Wissen der Künste"
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 70 Künste / 700 Künste; Bildende und angewandte Kunst
Lizenz (Deutsch):Creative Commons - CC BY-ND - Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International
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