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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046229727
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 127 Seiten) , 5 Illustrationen
    ISBN: 9783658260323
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-26031-6
    Language: German
    Keywords: Humor ; Mitarbeiter ; Unternehmenskultur
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Hausendorf, Sebastian 1986-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224259
    Format: 1 Online-Ressource (204 Seiten)
    ISBN: 9783658304843
    Series Statement: ZfbF-Sonderheft Ser. v.74/20
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1: Herausforderungen der digitalen Transformation von Shared Services und Shared Service Organisationen -- 1.1 Auswirkung der digitalen Transformation auf Unternehmen und Unterstützungsfunktionen -- 1.2 Neubewertung der Shared Service-Strategie -- 1.2.1 Höhere transaktionale Effizienz und Effektivität -- 1.2.2 Dynamische Fähigkeiten in der digitalen Transformation -- 1.3 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 2: Implementierung digitaler Prozesse -- 2.1 Einführung -- 2.2 Enterprise Resource Planning und Cloud Solutions -- 2.2.1 Grundlagen der digitalen Transformation -- 2.2.2 Case Study: Das SAP S/4HANA Greenfield Implementation-Projekt der innogy SE ("°s4i") -- 2.3 Robotic Process Automation und Cognitive Automation -- 2.3.1 Technologieklassifizierung -- 2.3.2 Voraussetzungen zur Implementierung -- 2.3.3 Bewertung des Potenzials -- 2.3.4 Use Cases -- 2.3.4.1 Beschaffungsprozess - Erstellung und Änderung von Preisen im Einkaufsinfoansatz Henkel AG & -- Co. KGaA -- 2.3.4.2 Automatisierte Verarbeitung von Bestellanforderungen bei den BSH Global Business Services -- 2.3.4.3 Automatisierter Abruf von Zahlungsavisen in Kundenportalen bei ZF Friedrichshafen -- 2.3.4.4 Intelligente Verarbeitung von Auftragsbestätigungen mit Rule Based Robotic Process Automation und Cognitive Automation bei BASF -- 2.4 Virtuelle Assistenten -- 2.4.1 Begriffserklärung -- 2.4.2 Varianten -- 2.4.3 Einsatzmöglichkeiten in Shared Services -- 2.4.4 Risiken der Nutzung -- 2.4.5 Aspekte der Implementierung -- 2.4.6 Use Cases im Bereich Shared Services -- 2.4.6.1 Chatbot Car Fleet -- 2.4.6.2 Chatbot für Mitarbeiteranfragen im Bereich Human Resources der BASF SE -- 2.5 Blockchain -- 2.5.1 Grundlagen, Chancen und Risiken der Blockchain , 2.5.2 Anwendungen der Blockchain und Shared Services -- 2.5.3 Anwendungsbeispiele für den Einsatz in Beschaffungsprozessen -- 2.5.3.1 Tracker für den Austausch von Informationen -- 2.5.3.2 Herkunftsnachweis von Produkten über die gesamte Lieferkette -- 2.5.3.3 Zertifizierung nachhaltiger Produktionsweisen -- 2.6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 3: Human Resource Management in digitalisierten SSO -- 3.1 Neue Anforderungen an Mitarbeiter und Management von Shared Service Centern -- 3.1.1 Herausforderungen der Digitalisierung: Auf dem Weg zur agilen Organisation -- 3.1.2 Technologien in digitalisierten Shared Service ­Organisationen -- 3.1.2.1 Von Automatisierung und künstlicher Intelligenz -- 3.1.2.2 Mitarbeiter-App für personalwirtschaftliche Services -- 3.1.3 Mitarbeiterqualifikation in digitalisierten Shared Service Organisationen - von transaktionalen zu wissensintensiven Anforderungen -- 3.1.4 Leadership in digitalisierten Shared Service Organisationen - von transaktionaler zu transformationaler Führung -- 3.2 Organisation digitaler Human Resources Shared Services -- 3.2.1 Wandel und Weiterentwicklung der Shared Service Organisation -- 3.2.2 Business Transformation- und Mergers and Acquisition Support in automatisierten Human Resources Operations - von funktionaler Dienstleistung zum integrierten Wertbeitrag -- 3.2.3 Fremd- oder Eigenfertigung von Shared Services - Auswirkungen auf die Transformationskompetenz von Shared Service Centern -- 3.3 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 4: Risikomanagement im Rahmen der Digitalisierung von Shared Services -- 4.1 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Risikolage von Shared Service Centern -- 4.2 IT-Risiken in Shared Service Centern -- 4.3 Risikomanagement in Shared Service Centern -- 4.3.1 Allgemeine Anforderungen , 4.3.2 Identifikation und Bewertung von Risiken aus der Digitalisierung -- 4.3.3 Maßnahmen zur Risikosteuerung -- 4.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 5: Business Analytics in Shared Service Organisationen -- 5.1 Konzeptionelle Grundlagen zu Business Analytics -- 5.1.1 Definition und inhaltliche Abgrenzung von Business Analytics -- 5.1.2 Entwicklungsstufen von Business Analytics -- 5.1.3 Der Business Analytics-Prozess -- 5.2 Business Analytics als Geschäftsmodell von Shared Service Organisationen -- 5.2.1 Wertschöpfung in Business Analytics-Geschäftsmodellen -- 5.2.2 Wertübertragung in Business Analytics-Geschäftsmodellen -- 5.2.3 Wertrealisation in Business Analytics-Geschäftsmodellen -- 5.3 Einfluss digitaler Geschäftsmodelle auf die Steuerung von Shared Service Organisationen -- 5.3.1 Anwendung von Business Analytics im Controlling von Shared Service Organisationen -- 5.3.1.1 Anwendungsfelder von Business Analytics im Controlling der Shared Service Organisation -- 5.3.1.2 Chancen und Risiken beim Einsatz von Business Analytics -- 5.3.2 Steuerung digitaler Shared Service-Geschäftsmodelle -- 5.3.2.1 Geschäftsmodell des Virtual Delivery Centers -- 5.3.2.2 Neue Steuerungsansätze im Virtual Delivery Center -- 5.4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fischer, Thomas M. Erfolgreiche Digitale Transformation Von Shared Services Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658304836
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Zentrale Dienstleistung ; Digitalisierung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Fischer, Thomas M. 1961-
    Author information: Lueg, Kai-Eberhard
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224119
    Format: 1 Online-Ressource (451 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658279080
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Total Digital? Zum Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- 1 Fünf fundamentale Herausforderungen für Marken in Zeiten digitaler Medien -- 2 Die Beiträge -- Literatur -- Teil I: Grundlagen des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- Agile Branding - Wie das digitale Werbegut die Kommunikation verändert -- 1 Einführung -- 2 Drei Thesen zu Werbung, Medien und Information -- 3 Von der Theorie in die Praxis - Agile Branding -- 3.1 Loop 1: Hypothese -- 3.2 Loop 2: Prototyp -- 3.3 Loop 3: Ausarbeitung -- 3.4 Loop 4: Launch -- 3.5 Loop 5: Adaption -- Fazit -- Literatur -- Die Erweckung des Verbrauchers - Zum Nutzen von Marken im Zeitalter digitaler Medien -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Konsumenten in der Markenwissenschaft -- 2.1 1. Phase: Die Entdeckung des Verbrauchers (Marke als Standardqualität) -- 2.2 2. Phase: Die Erforschung des Verbrauchers (Marke als Nutzenbündel) -- 2.3 3. Phase: Die Penetration der Verbraucher (Marke als Nutzenversprechen) -- 2.4 4. Phase: Die Einbeziehung der Verbraucher (Marke als Nutzenplattform) -- 3 Kulturtheoretisches Modell des Markennutzens -- Fazit -- Literatur -- Digitale Desintegration? Warum das Konzept der Integrierten Kommunikation (noch) keine Antwort auf Fragen der digitalen Markenführung liefert -- 1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 1.1 Das europäische Konzept -- 1.2 Das US-amerikanische Konzept -- 1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA -- 2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses -- 2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als "Körper" -- 2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation -- 2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung? , 3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels -- 3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen -- 3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation? -- 4 Desiderata -- Literatur -- Die Marke als Redaktion - Überlegungen zu einer Hybridkategorie in der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter -- 1 Einleitung -- 2 Bezugsrahmen: Veränderte Kommunikationskonventionen -- 2.1 Unternehmen werden zu Medien -- 2.2 Kritische Partizipationskultur -- 2.3 Marken als Kulturgut -- 3 Beispiele aktueller Markenkommunikation -- 4 Rückschlüsse und Anforderungen für künftige Markenkommunikation -- 5 Die Markenredaktion als Hybridkategorie -- 6 Warum Marken als Redaktion? - Fazit und Ausblick -- Literatur -- Digitale Innovationsprozesse - Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann -- 1 Einleitung -- 2 Klassisches Innovationsmodell -- 3 Digitaler Innovationsprozess -- 4 Digitale Innovation vs. digitale Transformation -- 5 Adaption digitaler Innovationsmerkmale für moderne Markenführung -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Strategische Markenführung -- Markenstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze für Manager in konvergierenden Medien -- 1 Einleitung -- 2 Der Medienmarkt und Determinanten von Konvergenz -- 3 Wesentliche Herausforderungen für Akteure in  Medienmärkten -- 4 Medien als Marken -- 5 Markenstrategien von Medienmarken -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Interaktionen machen Marken - Zur Relevanz einer interaktions- und erlebnisorientierten Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Einflüsse der Digitalisierung auf die Markenführung -- 2.1 Kaufentscheidungsprozesse sind komplex und nicht linear -- 2.2 Wertschöpfungsstrukturen werden integrativ und kollaborativ -- 2.3 Markenbeziehungen werden ubiquitär und interaktiv , 3 Herausforderungen der Markenführung im Kontext der Digitalisierung und Ansätze ihrer Überwindung -- 3.1 Management der Omni-Channel-Markenkommunikation -- 3.2 Interfaces und Interaktionen als Determinanten digitaler Markenerlebnisse -- 3.3 Gestaltung von "Signature Interactions" als Ziel der Markenführung -- 3.4 Neuinterpretation der identitätsorientierten Markenführung im Kontext der Co-Creation -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Good Times for a Change - Markenführung an der Schwelle zum Transformationszeitalter -- 1 Eine Gesellschaft im Wandel -- 1.1 Die Welt in der Krise -- 1.2 Auf dem Weg ins Transformationszeitalter -- 1.3 Der neue Konsumbürger -- 1.4 Das Transformationszeitalter ist postdigital -- 2 Unternehmen im Wandel -- 2.1 Innovationsfähigkeit von Unternehmen -- 2.2 Flexible und offene Modelle -- 2.3 Zeit für Entscheidungen -- 3 Marken im Wandel -- 3.1 Dynamische Markenführung -- 3.1.1 Ein Modell für dynamische Markenführung -- 3.1.2 Die fünf Dimensionen des Brand BIOS -- 3.2 Marke und Gesellschaft -- 4 Den Wandel implementieren -- 4.1 Agilität im Brand Management -- 4.2 Konsequente Nutzerorientierung durch Human Centered Design -- 4.3 Netzwerke als zentraler Wert -- 5 Markenberatung: Eine Disziplin im Wandel -- 5.1 Die veränderte Rolle von Planern, Gestaltern und Agenturen -- 5.2 Fazit -- Literatur -- Markenbildung im digitalen Zeitalter - Alles neu, nichts anders? -- 1 Markenbildung in gewohnter Weise - Botschaft über alles -- 2 Markenbildung durch Abschied von Gewohntem - Haltung ist gefragt -- 3 Markenbildung im digitalen Zeitalter - Ein "Ökosystem" zum Leben erwecken -- 4 Fazit -- Literatur -- Die neue Sehnsucht nach dem Analogen - Retrotrends im digitalen Zeitalter -- 1 Stationärer Handel statt Online-Shop -- 2 Analoge Kommunikationsmuster - Einzelphänomen oder Gegentrend , 3 Digitalisierung - mehr als bloß eine Technologie -- 4 Verknappung als Geschäftsmodell am Beispiel der Fotografie -- 5 Realwerte als subjektive Werttreiber -- 6 Geschwindigkeit und Entschleunigung bedingen einander -- 7 Reale Ereignisse als Gegenmodell zu virtuellen Erlebnisweisen -- 8 Die Aktualität des Antiquierten: Corporate Books als Instrument hochwertiger Markeniszenierung -- 9 Zusammenspiel statt Gegensatz: digitale Technik und analoges Endprodukt in Druck und Druckveredelung -- 10 Die Grenzen der Digitalisierung: Reaktanzen und neue Wege -- 11 Wie tragfähig sind Alternativen zur digitalen Kommunikation? -- 12 Schluss -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Die Idee von Idee -- 1 Der Schlüssel zum Verständnis von Ideen -- 2 Das Problem von Idee -- 3 Anforderungen: Ideen müssen alles können -- 4 Das D'Artagnan-Prinzip: Die Idee von Verdichtung und Klarheit -- 5 Kreativität und Kausalität -- 6 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Erfolgreiche Markenführung im digitalen Raum - Herausforderungen und Potenziale -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Begriff der Marke -- 2.2 Begriff der Markenführung -- 3 Herausforderungen für das Markenmanagement -- 3.1 Inflation des Produkt- und Markenangebots -- 3.2 Steigende Informationskonkurrenz -- 3.3 Demokratisierung der Marke -- 4 Chancen für eine erfolgreiche Markenführung -- 4.1 Customer Experience -- 4.2 Customer Engagement -- 4.3 Content-Marketing -- 4.4 Influencer-Marketing -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil III: Marke & -- Design -- Digital Brand Storytelling - Geschichten am digitalen Lagerfeuer? -- 1 Einleitung -- 2 Digital Brand Storytelling -- 2.1 Brand Storytelling -- 2.2 Digital Storytelling -- 2.3 Besonderheiten des Digital Brand Storytellings -- 2.3.1 Integration -- 2.3.2 Zugänglichkeit -- 2.3.3 Vernetzung , 2.3.4 Hypertext und Hypermedialität -- 2.3.5 Interaktivität -- 3 Digitale Bühnen - Drei Geltungsbereiche des Digital Brand Storytellings -- 4 In sieben Schritten zum eigenen digitalen Storytelling -- 5 Fazit -- 6 Ausblick -- Literatur -- Die Potenziale des Interaction-Designs in der Markenführung - Ein Plädoyer für die Methoden und Arbeitsweisen des Interaction-Designs und wie diese der Markenführung nützen können -- 1 Einleitung -- 2 Interaction-Design -- 3 Marken und Orientierung -- 4 Marken und Vernetzung -- 5 Herkunft des Interaction-Designs -- 6 Interaction-Design heute -- 7 Moderation durch Interaction-Design -- 8 Open Source -- 9 Fazit -- Literatur -- Brand Services - Service Design in der Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Marke und ihre Mehrwerte -- 2.1 Marke als Markierung -- 2.2 Marke als USP -- 2.3 Marke als Bedeutung -- 2.4 Zuvielfalt -- 3 Service Design -- 3.1 Beschaffenheit von Dienstleistungen -- 3.2 Digitalisierung von Dienstleistungen -- 4 Branding versus Service Design -- 5 Markenservices -- 5.1 Usefulness -- 5.2 Novelty -- 5.3 Brand-Fit -- 6 Vorgehen -- 6.1 Suchfeld 1 - Sample & -- Slice -- 6.2 Suchfeld 2 - Personalise & -- Capture -- 6.3 Suchfeld 3 - Assist & -- Enable -- 6.4 Suchfeld 4 - Bridge & -- Entertain -- 6.5 Suchfeld 5 - Enrich & -- Uncover -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Von der integrierten zur empathischen Markenführung -- 1 Einführung -- 2 Der heutige Einsatz von Corporate Design erfolgt nicht im Sinne der integrierten Kommunikation -- 3 Welches ist das Mindestmaß an Konsistenz durch Corporate Design? -- 4 Identische Gestaltung ist nicht integrierte Kommunikation -- 5 Formale Mittel kommunizieren eine inhaltliche Bedeutung -- 6 Der gängige Corporate-Design-Prozess orientiert sich an gestrigen Medienrealitäten , 7 CD sollte wie ein gutes Briefing in eine Reduktion auf das Notwendige münden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dänzler, Stefanie Marke und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220468
    Format: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906308
    Series Statement: Kartell- und Regulierungsrecht v.30
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- 1. Teil. Unternehmensinteresse als Leitlinie des Organwalterhandelns in der AG - zur Entwicklung und zur Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung von Unternehmen -- A. Unternehmensinteresse als historisch gewachsene Leitformel -- I. Entwicklung bis zum Inkrafttreten des AktG 1937 -- II. Zur Rechtsentwicklung nach dem 2. Weltkrieg -- III. Stakeholder-Value oder Shareholder-Value - eine betriebswirtschaftliche Diskussion und ihre Auswirkungen auf den rechtlichen Handlungsmaßstab -- B. Unternehmensinteresse im Spiegel der Rechtsvergleichung -- I. Vom Shareholder-Value zum Enlighted Shareholder-Value im Vereinigten Königreich und in den USA -- II. Zur Reform des Gesellschaftsrechts in Frankreich -- C. Unternehmensinteresse, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung des Unternehmens -- I. Nachhaltigkeit und Unternehmensinteresse -- 1. Nachhaltigkeit und gute Unternehmensführung - Vorgaben im DCGK und im Nachhaltigkeitskodex -- a) Regelungen im DCGK -- b) Deutscher Nachhaltigkeitskodex -- c) OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen -- d) Vorgaben im Rechnungslegungsrecht -- 2. Nachhaltige Vorstandsvergütung nach 87 Abs. 1 S. 2 AktG -- 3. Nachhaltigkeit und Unternehmensinteresse -- 4. Fazit -- II. Corporate Social Responsibility und Unternehmensinteresse -- 1. Zur Entwicklung der Corporate Social Responsibility -- 2. Die europäische CSR-Strategie und die Richtlinie 2014/95/EU -- 3. Umsetzung der CSR-Richtlinie in den 289b ff. HGB -- 4. Soziale Verantwortung und Legalitätspflicht -- 5. Corporate Social Responsibility als Teil des Unternehmensinteresses -- a) Zur Einordnung der Regelungen über die soziale Verantwortung von Unternehmen -- b) CSR und Unternehmensinteresse -- c) Bloße Bemühenspflicht des Vorstands oder Selbstbindung der Geschäftsleiter , d) Exkurs: Rechtsfolgen bei Verletzung der Berichtspflichten aus den 289b ff. HGB -- e) Zusammenfassung -- 6. Corporate Governance und Corporate Social Responsibility -- a) Zum Verhältnis von Corporate Governance und Corporate Social Responsibility -- b) CSR-Standards und Corporate Governance im DCGK -- c) Externe und interne Corporate Governance und Corporate Social Responsibility -- aa) Corporate Governance durch Berichtspflichten und interne Due-diligence-Verfahren -- bb) Interne Governance durch Vergütungsgestaltung -- (1) Zulässigkeit von Nachhaltigkeits-Key Performance Indices -- (2) Anforderungen an einen Einsatz von Nachhaltigkeits-Key Performance Indices und Alternativen -- 7. Zusammenfassung -- III. Unternehmensinteresse und Corporate Governance -- 1. Berücksichtigung des Unternehmensinteresses im DCGK -- 2. Das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns im DCGK -- a) Leitbild - Recht oder wirtschaftsethisches Prinzip -- b) Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns und sein Verhältnis zu Compliance, Corporate Governance, Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility -- IV. Keine Sonderentwicklung in Bezug auf Großunternehmen -- V. Folgerungen für das Unternehmensinteresse -- 2. Teil. Konkretisierung des Unternehmensinteresses als Maßstab für das Handeln der Organvertreter -- A. Relevante Belange für die Bestimmung des Unternehmensinteresses -- I. Rentabilität als oberstes Ziel bei erwerbswirtschaftlichen Gesellschaften -- II. Kein ausschließlicher Bezug auf die Interessen der Aktionäre oder einzelner Aktionärsgruppen -- III. Relevanz der Arbeitnehmerinteressen -- 1. Arbeitnehmerinteressen als eigenständige Komponente des Unternehmensinteresses -- 2. Unzureichende Erfassung der Arbeitnehmerinteressen durch das Arbeitsrecht -- IV. Berücksichtigung von Interessen sonstiger Stakeholder -- 1. Berücksichtigung von Gläubigerinteressen , 2. Berücksichtigung von Interessen der Allgemeinheit -- a) Relevanz von Gemeinwohlbelangen bei erwerbswirtschaftlich tätigen Gesellschaften -- b) Keine unzulässige Instrumentalisierung von Gesellschaften im Gemeinwohlinteresse -- 3. Folgen für das Konzept des Unternehmensinteresses und für Drittklagerechte -- V. Reputationsrisiken als relevanter Bestandteil des Unternehmensinteresses -- 1. Rechtliche Relevanz von Reputationsrisiken -- 2. Zum Begriff der Reputation in der Betriebswirtschaftslehre -- 3. Reputationstreiber und ihre Relevanz für das Unternehmensinteresse -- B. Umgang mit widerstreitenden Interessen -- C. Ein-Personen-Gesellschaften -- D. Folgerungen aus dem Unternehmensinteresse -- I. Überblick -- II. Unternehmenszusammenschlüsse und Unternehmensübernahmen -- 1. Unternehmenszusammenschlüsse und -übernahmen und Arbeitnehmerinteresse -- 2. Unternehmensinteresse - Aktionärsinteresse - Eigeninteresse des Vorstands -- III. Soziale Kosten, insbesondere betriebliche Altersvorsorge -- IV. Höhe der Vorstandsvergütung - Überarbeitung des 87 Abs. 1 AktG -- V. Freigiebigkeit von Gesellschaften: Spenden, Sponsoring, Mäzenatentum -- VI. Räuberische Aktionäre, Koppelungsgeschäfte mit Betriebsräten und zu hohe Betriebsratsvergütung -- VII. Lieferketten und Unternehmensinteresse -- E. Zur Relevanz des Unternehmensinteresses und Reform des 76 Abs. 1 AktG -- F. Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schubert, Claudia Das Unternehmensinteresse - Maßstab für die Organwalter der Aktiengesellschaft : Unter besonderer Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung von Unternehmen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765447
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Aktiengesellschaft ; Vorstand ; Aufsichtsrat ; Corporate Social Responsibility ; Unternehmensinteresse ; Rechtspflicht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048324005
    Format: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783648159712
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Wie Sie mit diesem Buch arbeiten -- Teil 1: Grundlagen erfolgreicher Führungstätigkeit -- Was ist Führung? -- Die wichtigsten Führungsmodelle -- Teil 2: Führungstechniken - Ihr Handwerkszeug -- 1 Gesprächstechniken -- 1.1 Technik 1: Fragen gezielt einsetzen -- 1.2 Technik 2: Mit offenen Fragen Informationen vertiefen -- 1.3 Technik 3: Mit geschlossenen Fragen Informationen sichern -- 1.4 Technik 4: Fragetrichter -- 1.5 Technik 5: Aktiv zuhören -- 1.6 Technik 6: Die kommunikative Kompetenz verbessern -- 1.7 Technik 7: Überzeugungskraft und Verständlichkeit steigern -- 1.8 Technik 8: Umgang mit Vielrednern -- 1.9 Technik 9: Mit Unterbrechungen professionell umgehen -- 1.10 Technik 10: Prägnante Botschaften vermitteln -- 1.11 Technik 11: Mit unverständlichen Gesprächspartnern umgehen -- 1.12 Technik 12: Rhetorische Tricks entlarven -- 2 Verhandlungstechniken -- 2.1 Regel 1: Behandeln Sie Menschen und Probleme getrennt voneinander -- 2.2 Regel 2: Verhandeln Sie Interessen und nicht Positionen -- 2.3 Regel 3: Suchen Sie nach Optionen statt nach der einen Lösung -- 2.4 Regel 4: Definieren Sie Entscheidungskriterien -- 3 Teamführung -- 3.1 Welche Aufgaben sollten von einem Team bearbeitet werden? -- 3.2 Worauf müssen Sie achten, wenn Sie ein Team zusammenstellen? -- 3.3 Die Phasen der Teamentwicklung -- 3.4 So steuern Sie den Entwicklungsprozess im Team -- 4 Mitarbeitermotivation - gezielt und individuell -- 4.1 Das LUXXprofile -- 4.2 Die Bedeutung von Motivation für bevorzugtes Verhalten und individuelle Führung -- 4.3 Wie erkennen Sie die Motivation Ihrer Mitarbeitenden? -- 5 Problemanalyse -- 5.1 Technik 1: Die W-Fragen-Methode -- 5.2 Technik 2: Die Situationsanalyse -- 5.3 Technik 3: Der Problemanalysebaum -- 5.4 Technik 4: Fischgrätendiagramm -- 6 Kreativitätstechniken , 6.1 Technik 1: Das Brainstorming -- 6.2 Technik 2: Arbeiten mit Mindmaps -- 6.3 Technik 3: Die Denkhut-Methode -- 6.4 Die Kreativitätstechniken im Überblick -- 7 Entscheidungstechniken -- 7.1 In vier Schritten zur rationalen Entscheidung -- 7.2 Technik 1: Die Nutzwertanalyse -- 7.3 Technik 2: Die Kosten-Nutzen-Analyse -- 7.4 Technik 3: Der Entscheidungsbaum -- 7.5 Technik 4: Das Ranglistenverfahren -- 8 Präsentationstechniken -- 8.1 Techniken zur Vorbereitung der Präsentation -- 8.2 Techniken für den Präsentationsaufbau -- 8.3 Die Beurteilung der eigenen Präsentation -- 9 Zeitmanagement -- 9.1 Zehn Regeln für ein besseres Zeitmanagement -- 9.2 Technik 1: Ein Zeitprotokoll erstellen -- 9.3 Technik 2: Zeitdiebe identifizieren -- 9.4 Technik 3: Prioritäten setzen -- 9.5 Technik 4: Tagesplanung nach der ALPEN-Methode -- 9.6 Technik 5: Arbeiten mit der Aktivitätenliste -- 9.7 Wie können Sie Ihr Zeitmanagement überprüfen? -- 10 Delegationstechniken -- 10.1 Wie gehen Sie bei der Delegation von Aufgaben vor? -- 11 Personalentwicklungsmethoden -- 11.1 Welche Personalentwicklungsmaßnahme ergreifen Sie für wen? -- 11.2 Auf welchen Ebenen Sie Ihr Personal entwickeln können -- 12 Was ist neu bei agiler Führung? -- 12.1 Agile Führung -- 12.2 Generelle Trendentwicklungen -- 12.3 Agilitätsmythen -- 12.4 Welche Voraussetzungen braucht agile Führung? -- 12.5 Anforderungen an Führungskräfte -- 12.6 Prinzipien einer agilen Führungskraft -- 12.7 Agile Kompetenzen -- 12.8 Agile Methoden -- 12.9 Fünf Schritte zur Agilität -- 13 Virtuelle Teams - So gelingt die Führung auf Distanz -- 13.1 Was ist ein virtuelles Team? -- 13.2 Inwiefern muss die Führungskraft umlernen? -- 13.3 Der Start als virtuelles Team -- 13.4 Motivation und Feedback über Distanz -- 13.5 Mögliches Konfliktpotenzial -- 13.6 Erfolgreicher Einsatz unterschiedlicher Kommunikationsmedien , 13.7 The new normal - Dauerhaft erfolgreiche Remote-Führung etablieren (Der Blickwinkel aus der Praxis von Michael Lorenz) -- Teil 3: Anleitungen zu betrieblichen Situationen -- Auswahl und Einarbeitung von neuen Mitarbeitern -- 1 Ein Anforderungsprofil erstellen -- 1.1 Übersicht -- 1.2 Anleitung -- 1.3 Arbeitsmittel -- 2 Ein Bewerbergespräch führen -- 2.1 Übersicht -- 2.2 Anleitung -- 2.3 Arbeitsmittel -- 3 Den ersten Arbeitstag eines Mitarbeiters gestalten -- 3.1 Übersicht -- 3.2 Anleitung -- 4 Einen neuen Mitarbeiter einarbeiten -- 4.1 Übersicht -- 4.2 Anleitung -- 4.3 Arbeitsmittel -- Mitarbeiter steuern, beurteilen und fördern -- 5 Mitarbeitergespräche vorbereiten und durchführen -- 5.1 Übersicht -- 5.2 Anleitung -- 5.3 Arbeitsmittel -- 6 Ein Zielvereinbarungsgespräch führen -- 6.1 Übersicht -- 6.2 Anleitung -- 6.3 Arbeitsmittel -- 7 Beurteilungsgespräche vorbereiten und durchführen -- 7.1 Übersicht -- 7.2 Anleitung -- 7.3 Arbeitsmittel -- 8 Ein Personalentwicklungsgespräch führen -- 8.1 Übersicht -- 8.2 Anleitung -- 8.3 Arbeitsmittel -- 9 Verhandeln mit dem Mitarbeiter -- 9.1 Übersicht -- 9.2 Anleitung -- 9.3 Arbeitsmittel -- 10 Mitarbeiter der Generation Y und Z - Eine Herausforderung für Führungskräfte -- 10.1 Von den Babyboomern zur Generation Z -- 10.2 Was zeichnet die Generation Y aus? -- 10.3 Was zeichnet die Generation Z aus? -- 10.4 Die Unterschiede zwischen der Generation Y und der Generation Z -- 10.5 So können sich Führungskräfte auf die Generation Y und Z einstellen -- Mitarbeiterführung im Team -- 11 Ein Team führen -- 11.1 Übersicht -- 11.2 Anleitung -- 11.3 Arbeitsmittel -- 12 Besprechungen effektiv leiten -- 12.1 Übersicht -- 12.2 Anleitung -- 12.3 Arbeitsmittel -- 13 Feedbackgespräche führen -- 13.1 Übersicht -- 13.2 Anleitung -- 13.3 Arbeitsmittel -- 14 Mitarbeiterführung im Veränderungsprozess , 14.1 Aufgaben der Führungskraft im Veränderungsprozess -- 14.2 Mitarbeiter für Veränderungen gewinnen -- 14.3 Mitarbeiter im Veränderungsprozess begleiten und führen -- Schwierige Mitarbeitergespräche führen -- 15 Ein Kritikgespräch führen -- 15.1 Übersicht -- 15.2 Anleitung -- 15.3 Arbeitsmittel -- 16 Das Fehlzeitengespräch -- 16.1 Übersicht -- 16.2 Anleitung -- 16.3 Arbeitsmittel -- 17 Konflikte professionell moderieren -- 17.1 Übersicht -- 17.2 Anleitung -- 17.3 Arbeitsmittel -- 18 Abmahnung im Mitarbeitergespräch -- 18.1 Übersicht -- 18.2 Anleitung -- 18.3 Arbeitsmittel -- 19 Das Kündigungsgespräch -- 19.1 Übersicht -- 19.2 Anleitung -- 19.3 Arbeitsmittel -- Notfallkoffer -- Fall 1: Eine sehr gute Mitarbeiterin kündigt überraschend -- Fall 2: Sie müssen vielen Mitarbeitern Ihrer Abteilung kündigen -- Fall 3: Die wirtschaftliche Lage erfordert einen harten Führungsstil -- Fall 4: Die Geschäftsführung trifft eine gravierende Fehlentscheidung -- Fall 5: Sie sind selber Teil eines Konflikts -- Fall 6: Ein Mitarbeiter fällt krankheitsbedingt für längere Zeit aus -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lorenz, Michael Praxishandbuch Mitarbeiterführung Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159705
    Language: English
    Subjects: Engineering , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Kim, Daeki ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048222822
    Format: 1 Online-Ressource (429 pages)
    ISBN: 9783658291969
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Digital Controlling - Grundlagen für den erfolgreichen digitalen Wandel im Controlling -- Zusammenfassung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Das Controlling der Digitalisierung -- 1.3 Die Digitalisierung im Controlling -- 1.3.1 Digital Controlling -- 1.3.1.1 Digital Controlling: Daten -- 1.3.1.2 Digital Controlling: Technologien -- 1.3.1.3 Digital Controlling: Prozesse -- 1.3.1.4 Digital Controlling: Methoden -- 1.3.1.5 Digital Controlling: Kompetenzen -- 1.4 Fazit -- Literatur -- 2 Aktuelle Trends der digitalen Transformation im Finanzbereich -- Zusammenfassung -- 3 Weiterentwicklung des Finanz-Forecasts im Rahmen der digitalen Transformation am Beispiel der SAP SE -- Zusammenfassung -- 3.1 Ausgangslage -- 3.2 Der neue Forecast-Prozess -- 3.2.1 Zentraler und dezentraler Forecast-Prozess laufen parallel und ergänzen sich -- 3.2.2 Transformationsprozess der SAP -- 3.3 Wesentliche Komponenten im zentralen Forecast-Prozess -- 3.3.1 Das Satellitenkonzept -- 3.3.2 Predictive-Analytics-Modelle -- 3.3.3 Kollaborationsmodell im zentralen Forecast -- 3.4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen -- 3.4.1 Prozess und Organisation -- 3.4.1.1 Klares Commitment des höheren Managements und Ausdauer -- 3.4.1.2 Gemeinsames Projekt zwischen Experten, Citizen Data Scientists und IT -- 3.4.1.3 Umdenken in der kurzfristigen Steuerung -- 3.4.2 Operatives Arbeiten mit prädikativen Modellen -- 3.4.2.1 Klarheit über das Ziel der Modellierung -- 3.4.2.2 Datenqualität und Datenhistorie -- 3.5 Anwendungsgebiete heute und in Zukunft -- 3.5.1 Zentrale Simulationen von Ergebnisszenarien -- 3.5.2 Integration prädikativer Komponenten in Satelliten -- 3.6 Fazit -- Literatur -- 4 Von der Erfolgssicherung zur Produktentwicklung - Datenanalyse bei Gebrüder Weiss im Fachbereich Corporate Logistics -- Zusammenfassung , 4.1 Einführung in das Controlling bei Gebrüder Weiss -- 4.2 Das Logistikcontrolling bei Corporate Logistics -- 4.3 Aktuelle Entwicklung im Logistikcontrolling bei Gebrüder Weiss -- 4.3.1 Veränderung der Rahmenbedingungen -- 4.3.1.1 Neue Werkzeuge -- 4.3.1.2 Neue Prozesse -- 4.3.1.3 Neue Methoden -- 4.3.2 Veränderung der eingesetzten Methoden -- 4.3.2.1 Prognosen -- 4.3.2.2 Maschinelles Lernen -- 4.3.2.3 Netzwerkoptimierung -- 4.3.2.4 Simulation -- 4.4 Der Weg zur Produktentwicklung -- 4.5 Fazit -- Literatur -- 5 Die Digitale Transformation des Reportings beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) -- Zusammenfassung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ausgangslage -- 5.3 Zielsetzung -- 5.3.1 Standarisierung - Notation, Inhalte, Plattform -- 5.3.2 Informationsbereitstellung - Self Service -- 5.3.3 Transparenz - Need to Know -- 5.4 Lösungsansatz für die Einführung der neuen Reporting-Landschaft -- 5.4.1 Clustering Module -- 5.4.2 Reporting-Leitlinie -- 5.4.3 Definition Modulinhalte -- 5.4.4 Entwicklung Modulinhalte -- 5.4.5 Schulung -- 5.5 Learnings -- 5.5.1 Kulturwandel auf Seite Nutzer und Controller -- 5.5.2 Enabling -- 5.5.3 Gamification/Zusammenhänge entdecken -- 5.5.4 Entwicklung Nutzung und Einfluss von Weiterentwicklungen -- 5.6 Online-Reporting - Kulturwandel -- Literatur -- 6 Nutzen und Stolpersteine bei der Einführung einer Business Intelligence-Lösung für KMU am Beispiel der Firma SIGA -- Zusammenfassung -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Begriffsdefinition Controlling und Business Intelligence -- 6.2.1 Controlling -- 6.2.2 Business Intelligence -- 6.3 IT-Systeme und Datenmanagement der BI-Lösung -- 6.4 Business Intelligence und Analytics im Controlling - Praxisbeispiele -- 6.4.1 Standardreport am Beispiel eines Umsatzreports -- 6.4.2 Drill-Down-Report am Beispiel von Verkaufspreisen -- 6.4.3 Alerts am Beispiel eines Echtzeit-Reports in der Produktion , 6.4.4 Warenkorbanalyse -- 6.4.5 Forecasting mit Prophet -- 6.5 Stolpersteine und Learnings -- Literatur -- 7 Mit Business Intelligence die Unternehmenssteuerung digitalisieren -- Zusammenfassung -- 7.1 Einleitung -- 7.1.1 Business Intelligence -- 7.1.2 Business Analytics -- 7.1.3 Von der Strategie zum Führungscockpit (Deskriptive und Diagnostische Analyse) -- 7.1.4 Von der Steuerung zur Planung -- 7.1.5 Mit Business Analytics zur Handlungsempfehlung -- 7.1.6 Von der Auswahl bis zur Einführung -- 7.2 Ausgangslage -- 7.3 Ziele der neuen BI-Lösung -- 7.4 Lösung: Projektvorbereitung als Grundlage für die erfolgreiche Implementierung der BI-Lösung -- 7.4.1 Von Big Data zu Services -- 7.4.2 Die Anforderungsdefinition -- 7.5 Resultat: Vom Pflichtenheft zur BI-Lösung -- 7.5.1 Pflichtenheft -- 7.5.2 Warum ist die Kommentarfunktion so wichtig? -- 7.6 Design: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck -- 7.6.1 Design -- 7.6.1.1 Die Startseite ist die Referenz -- 7.6.1.2 Selektions- und Auswahlfelder -- 7.6.1.3 Informations- und Selektionsfelder (links) -- 7.6.1.4 Zeit- und Grunddatenauswahl -- 7.6.1.5 Grafiken übersichtlich, einheitlich und einfach halten -- 7.6.1.6 Farbe ist Information -- 7.7 Erfolgsfaktoren einer erfolgreichen Umsetzung -- 7.7.1 Akzeptanz -- 7.7.2 Qualität/Vertrauen -- 7.7.3 Pflege -- 7.8 Learnings -- 7.8.1 Welchen Nutzen hat die Einführung der Business Intelligence-Lösung gebracht? -- 7.8.2 Raus aus der Komfortzone -- 7.8.3 Anforderungen bestimmen die Technologie -- 7.9 Fazit -- Literatur -- 8 Von digitalen Hilfsmitteln zur digitalen Methodik -- Zusammenfassung -- 8.1 Ausgangssituation -- 8.1.1 Vorangegangene Planung -- 8.1.2 Status Digitalisierung und technischer Stack -- 8.1.3 Begriffserklärung BI-System -- 8.2 Konzeptionsphase -- 8.3 Agiles Prototyping zur Entwicklung der agilen Planungsmethode , 8.4 Iterativer Entwicklungsprozess -- 8.5 Ergebnis Ist-Stand -- 8.6 Ausblick -- 8.7 Lessons Learned -- 8.8 Fazit -- Literatur -- 9 Business-Analytics im Marketing-Controlling - eine Anwendungsfallstudie für den Automobilmarkt -- Zusammenfassung -- 9.1 Digitalisierung im Marketing-Controlling -- 9.1.1 Analytics - Herausforderung und Chance der Digitalisierung -- 9.1.2 Kennzeichnung des Marketing-Controllings -- 9.1.3 Controlling-Aufgaben im Analytics-Prozess am Beispiel von CRISP-DM -- 9.2 Zeitreihenanalyse als Anwendungsbeispiel im Marketing-Controlling -- 9.2.1 Kennzeichnung der Zeitreihenanalyse -- 9.2.2 Datenaufbereitung -- 9.2.3 Modellierung und Evaluation -- 9.2.4 Weiterentwicklung des Modells: Differenzierung der Antriebsart -- 9.3 Kompetenzanforderungen im digitalen Controlling -- Literatur -- 10 Interaktive Big Data Visualisierungen - Potenzial für das Management Reporting -- Zusammenfassung -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Überblick und Einsatz von Big Data Visualisierungen -- 10.2.1 Visualisierungstypen - Anwendung und Bekanntheitsgrad -- 10.2.2 Interaktion - Taxonomie und Anwendung -- 10.3 Design und Usability spezifischer interaktiver Big Data Visualisierungen -- 10.3.1 Überblick zu den eingesetzten Forschungsmethoden -- 10.3.1.1 Online-Umfragen -- 10.3.1.2 Eye Tracking -- 10.3.2 Multidimensionale Visualisierungen - mehrere Dimensionen -- 10.3.2.1 Sankey-Chart -- 10.3.2.2 Sunburst-Chart -- 10.3.2.3 Treemap -- 10.3.3 Multidimensionale Visualisierungen - mehrere Attribute -- 10.3.3.1 Parallel Coordinates Plot -- 10.3.3.2 Heatmap -- 10.4 Fazit -- Literatur -- 11 Digitaler Wandel im Controlling bei der Alpiq Gruppe -- Zusammenfassung -- 12 Controller-Profile in der Schweiz - Bedeutung der Digitalisierung -- Zusammenfassung -- 12.1 Einführung -- 12.2 Entwicklung der Controlling-Rollenbilder -- 12.2.1 Traditionelle Controlling-Rollenbilder , 12.2.2 Controller als Business Partner -- 12.2.3 Digitaler Controller -- 12.3 Analyse von Controller-Stelleninseraten in der Schweiz -- 12.3.1 Untersuchungsdesign und methodisches Vorgehen -- 12.3.2 Erwähnte Aufgabenbereiche -- 12.3.3 Geforderte Kompetenzen -- 12.4 Die Controller der Gegenwart und Zukunft -- Literatur -- 13 Standardisierung und Automatisierung als Basis für die Digitalisierung im Controlling von Siemens Building Technologies -- Zusammenfassung -- 13.1 Einführung -- 13.2 Standardisierung und Automatisierung auf Management-Ebene -- 13.2.1 Ausgangslage -- 13.2.1.1 Datenbasis ESPRIT -- 13.2.1.2 BT Business Warehouse -- 13.2.2 Smart Reporting -- 13.2.2.1 Herausforderung -- 13.2.2.2 Aufbau von Smart Reporting -- 13.2.2.3 Anforderungen an Smart Reporting -- 13.2.2.4 Umsetzung durch das IT-Team -- 13.2.2.5 Rollout und Akzeptanz -- 13.2.2.6 Weiterentwicklung von Smart Reporting -- 13.2.2.7 Erfolgsfaktoren -- 13.2.3 Smart Analytics -- 13.2.3.1 Herausforderung und Aufbau von Smart Analytics -- 13.2.3.2 Zielsetzung von Smart Analytics -- 13.2.3.3 Umsetzung durch das IT-Team -- 13.2.3.4 Rollout und Akzeptanz -- 13.2.3.5 Zusätzliche Visualisierungs- und Analyse-Möglichkeiten -- 13.2.3.6 Erfolgsfaktoren -- 13.3 Standardisierung und Automatisierung im operativen Controlling -- 13.3.1 Business Activity (BA) DAsh -- 13.3.1.1 Zielsetzung -- 13.3.1.2 Anforderungen an BA DAsh -- 13.3.1.3 Umsetzung durch das IT-Team -- 13.3.1.4 Resultat -- 13.3.1.5 Erfolgsfaktoren -- 13.3.1.6 BA DAsh Ausblick -- 13.3.2 Weitere DAsh Applikationen -- 13.4 Digitalisierung durch Predictive Analytics -- 13.4.1 Sales Forecast mit Predictive Analytics -- 13.4.1.1 Ausgangslage -- 13.4.1.2 Anforderungen -- 13.4.1.3 Zielsetzung -- 13.4.1.4 Vorgehen Pilotprojekt -- 13.4.1.5 Resultat -- 13.4.1.6 Erfolgsfaktoren -- 13.4.1.7 Die nächsten Schritte , 13.4.2 Möglichkeiten und Grenzen von Predictive Analytics
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keimer, Imke Die Digitalisierung der Controlling-Funktion Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658291952
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Controlling ; Digitalisierung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048523189
    Format: 1 Online-Ressource (120 Seiten)
    ISBN: 9783658338466
    Note: Intro -- Vorwort Prof. Dr. Christian Schmitz -- Vorwort Dr. Frank Herbertz -- Vorwort Axel Klarmeyer -- Vorwort der Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abbildungsverzeichnis -- Märkte zentriert bearbeiten, um Kunden zu begeistern -- Die größten Herausforderungen in der Praxis -- Das alte Vertriebsmodell ist in die Jahre gekommen -- Umsetzen der Kundenzentrierten Marktbearbeitung - 7 Hebel zum richtigen Synchronisieren -- Die Umsetzungslücke managen - Die Mitarbeiter als wesentlicher Erfolgsfaktor -- Hebel 1: Wie kaufen unsere Kunden ein: Die Buying Journey definieren -- Bedeutung -- Phasen einer Buying Journey -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 2: Wie wir verkaufen werden: Die Selling Journey ausrichten -- Bedeutung -- Standards und Prozesse in der vertrieblichen Praxis -- Phasen einer Selling Journey -- Die Erfolgskennziffern -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 3: Wie wir die Kundenzentrierte Marktbearbeitung organisieren -- Bedeutung -- Erfahrungen aus der Praxis -- Aufgaben prozessorientiert verteilen -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 4: Wie wir auf Kurs bleiben: Planung, Reporting, Anforderungsprofile, KPIs, Entlohnungssysteme justieren -- Bedeutung -- Handlungsempfehlungen -- In einem Experteninterview mit Mercuri International berichtet Dr. Parsis Dastani über aktuelle Entwicklungen und den Einsatz von KI im Vertrieb -- Hebel 5: Wie das Marketing unterstützen kann -- Bedeutung -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 6: Wie wir Führungskräfte zum Dirigenten entwickeln -- Bedeutung -- Orchestrierung des Marktbearbeitungsteam -- Handlungsempfehlungen -- Hebel 7: Wie wir als Team zusammenwachsen -- Bedeutung -- Erfolgsfaktoren für Marktbearbeitungsteams -- Handlungsempfehlungen -- Praxisfall BEGO: Vom Silodenken zur synchronen Marktbearbeitung -- Die neue BEGO-Digitalisierungsstrategie - der Startschuss , Buying-und Selling-Journey als Basis, um das BEGO-Marktbearbeitungsteam auszurichten -- Die Veränderung wird eingeleitet -- Der erste Versuch - von Change Prozessen und Erkenntnissen -- Von der Funktion zur Rolle - im neuen Stück gibt's keine Solisten mehr -- Die neue Normalität - der Status Quo -- Ausblick -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Huckemann, Matthias Synchronisieren Ist das Neue Selling Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658338459
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV047813792
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 58 Seiten)
    ISBN: 9783658360856
    Series Statement: essentials
    Content: Relevanz der KI für den Mittelstand -- Partner in Forschung und Lehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz -- Übersicht der verfügbaren KI-Anwendungen -- Vorgehen zur Einführung von KI-Lösungen abgestimmt auf den Mittelstand -- Ausblick auf die weitere Entwicklung der KI.
    Content: Wie kann unter der Berücksichtigung des individuellen unternehmerischen Reifegrades KI im Mittelstand erfolgreich eingeführt werden? Und welche Vorteile hat gerade der Mittelstand bei der Einführung von KI? Diese Fragestellungen werden anhand zahlreicher Anwendungsfällen von KI in den Unternehmensbereichen Logistik, Produktion, Einkauf und Beschaffung, Personalwesen, Unternehmensinfrastruktur, Service- und Kundenmanagement, Forschung und Entwicklung, Marketing und Vertrieb, Qualitätskontrolle und -sicherung reflektiert. Hierbei steht Machine Learning as Service-Plattforms besonders im Fokus, da diese einen zentralen Baustein im Aufbau einer unternehmensweiten KI-Architektur bilden. Für den Einsatz von KI ist es gerade für mittelständische Unternehmen relevant, frühzeitig Partnerschaften zu etablieren. Hierfür werden mögliche Kooperationspartner aus Forschung und Lehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz vorgestellt. Der Inhalt Relevanz der KI für den Mittelstand Partner in Forschung und Lehre in Deutschland, Österreich und der Schweiz Übersicht der verfügbaren KI-Anwendungen Vorgehen zur Einführung von KI-Lösungen abgestimmt auf den Mittelstand Ausblick auf die weitere Entwicklung der KI Die Zielgruppen KI-Neugierige KI-Anwender in mittelständischen Unternehmen Der Autor Marc Haarmeier ist Gestalter von Ideen und Unternehmen. Seit über 25 Jahren führt er erfolgreich geschäftskritische Software-Lösungen ein und liebt das Entwickeln von komplexen Themen mit einem internationalen Team.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-658-36084-9
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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