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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224374
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783658306298
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User , Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? , 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten , 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" , 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur , 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Sascha Digitales Produktmanagement Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306281
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Produktmanagement ; Multimediaprodukt ; Benutzerrückmeldung ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224084
    Format: 1 Online-Ressource (316 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658299453
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Der Realitätsschock erster Arbeitstag -- 2: Das Rüstzeug oder: Die Kompetenzen, die ich habe - und was ich sonst noch so alles bräuchte -- Was wir können -- Und was wir lernen -- Die Startposition -- Sortieren können - wie logisch wir doch sind -- Grundannahmen -- Gut, dass wir Sachen zweimal machen können, oder? -- Die Grenzen des Wissens -- Fragen hilft -- Stressfest -- Umgang mit Unbekanntem -- Die Grenzen unserer Ausbildung -- Der Blickwinkel -- Und der Schatz, aus dem wir schöpfen können - ein Beispiel -- Endlich ein Kunde -- Soft Skills - alles nur Geschwätz? -- Abgrenzungen -- Jetzt wird's ganz hart - ein Gedicht -- Der Mensch und das Team -- Die Mondlandung als Teamerfolg -- Teamtheorie und Teamzusammensetzung -- Teamrollen nach Belbin -- Rollenspiele -- Die Praxis ist oft anders -- Weitere Kompetenzen -- Die Aufgabe: Male ein Haus! -- Ein Lied ist ein Lied ist ... -- Das Gespräch -- Die Feinheit der Sprache -- Hören wir zu -- Interpretation des Gesagten -- Sprache lügt nicht -- Wenn Sprache und Handlungen zum Krieg führen -- Rückmeldung geben und nehmen -- Lob -- Tadel -- Schmerz, Trauer, Mitgefühl -- Abweichungen von der Norm -- Fremd- und Selbstbild -- Menschen führen -- Das Vorstellungsgespräch -- Kleine Zusammenfassung -- Was uns antreibt -- Treiber von Entscheidungen -- Grundsätze -- Annahmen -- Regeln -- Unerwünschte Nebenwirkungen -- Motive -- Sie müssen die Sprache der Wirtschaft erlernen -- Geld verdienen -- Kennzahlen und ihre Bedeutung -- Die Basis ist bereits vorhanden -- Kosten strukturieren -- Wirtschaft können Sie auf vielen Wegen lernen -- Welches Wissen für Sie dann wichtig wird - GuV und Bilanz -- Gewinn ist noch nicht alles - von der Rentabilität und den Opportunitätskosten , 3: Landkarte der Möglichkeiten - was man mit den Kompetenzen so alles anstellen kann (im studierten Fach und anderswo) -- Warum man sich über verschiedene Optionen Gedanken machen darf ... -- Beim Blick über den Tellerrand kann man in viele sehr unterschiedliche Richtungen blicken -- Tätigkeitsfeld - oder: Wie nah an meinem Fach möchte ich eingesetzt werden? -- Unternehmensumfeld - oder: Wie sollte die Struktur beschaffen sein, in der ich arbeite? -- Die vier Unternehmenstypen unterscheiden sich entlang vieler verschiedener Dimensionen -- Je nach Unternehmenstyp haben Sie einen ganz anderen Gestaltungsspielraum bzw. ein unterschiedlich eng definiertes Aufgabengebiet -- Die Strukturen und Prozesse, die Sie in den Unternehmen vorfinden, werden sehr unterschiedlich sein -- Auch Ihre Entwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen sind abhängig vom Unternehmenstyp -- Die Dynamik, mit der das Unternehmen auf dem Markt agiert, unterscheidet sich ebenfalls -- Das wirtschaftliche Risiko ist für die drei Typen von Unternehmen unterschiedlich zu bewerten -- Die Kultur in den drei Unternehmenstypen weist fundamentale Unterschiede auf -- Was Sie jetzt mit all dem Wissen anfangen könnten ... -- Do you speak intercultural? -- Eine Begriffsklärung und ihre Auswirkungen -- Lebensformen -- Kleine Blicke in die Geschichte der Mathematik -- Umgang mit uns selbst -- Traditionen -- Sprache und Überlieferung -- Handlungen -- Identität, Zeit und Raum -- Umgang mit anderen -- Ein Modell für kulturelle Unterschiede -- Praktische Beispiele -- Europa - eine interkulturelle Großbaustelle -- Andere Länder, andere Verhaltensmuster -- Aufmerksamkeit ist nötig -- 4: Und jetzt? - Was sich ab heute ändern soll, um diese Frage zu beantworten -- Nur wer das Ziel kennt, kann die Richtung bestimmen -- Um das Ziel zu bestimmen, sollten Sie sich selbst kennen lernen , Was Sie über sich herausfinden sollten -- Wie Sie all das über sich herausfinden könnten -- Ein Plädoyer für den tatsächlichen Einsatz dieser Methoden ... -- Was sollten Sie außerdem noch tun? -- Was sollten Sie am Ende haben? Wo sollten Sie stehen? -- Wie man über die Welt da draußen mehr erfährt -- 5: Was ich will - nicht, was man macht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe von Hippel, Lukas Von der Uni Ins Wahre Leben Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658299446
    Language: German
    Subjects: Engineering , Chemistry/Pharmacy , Economics , Natural Sciences , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Naturwissenschaftler ; Ingenieur ; Karriereplanung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Daubenfeld, Thorsten
    Author information: Hippel, Lukas von 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1778984495
    Format: 556 Seiten , Illustrationen , 22 cm x 14 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783737100816 , 3737100810
    Content: Deutschland 1918. Ende des Ersten Weltkriegs, Revolution, Sieg der Demokratie. Zugleich beginnt ein Siegeszug befreiter Lebensweisen. Die Inflation bringt die überlieferten Werte ins Wanken. Alles soll von Grund auf anders werden: die "Neue Frau", der "Neue Mann", "Neues Wohnen", "Neues Denken". Als es Mitte der Zwanziger auch wirtschaftlich aufwärtsgeht, wird Deutschland ein anderes Land. Frauen erobern die Rennpisten und Tennisplätze, gehen abends alleine aus, schneiden sich die Haare kurz und denken nicht ans Heiraten. Unisex kommt in Mode, Androgynes und Experimentelles. Jähner erzählt von der Erfindung der Freizeit, von Boxhallen und Tanzpalästen, und von den Hotspots der Neuen Zeit, vom Büro und Großstadtverkehr, vom Warenhaus als Glücksversprechen oder der Straße als Ort erbitterter Kämpfe. So vieles wirkt heute verblüffend modern. Die Vorliebe für Ironie, das Gradlinige und Direkte. Aber auch die Angst vor der "Entwertung aller Werte", der Herrschaft des Billigen. Ein großer Teil der Deutschen fand sich im Aufbruch nicht wieder. Als das Geld knapper wurde und die Zukunft düsterer, offenbarte sich die tiefe Spaltung der Gesellschaft und die Unfähigkeit, sie auszuhalten. "Mit seinem Buch 'Wolfszeit' widmete sich Harald Jähner den bewegten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch sein neues Buch handelt von einer Zeit des Umbruchs: der Weimarer Republik. Jähner erkundet Warenhäuser und Tanzpaläste, begleitet Frauen beim Kampf um Emanzipation - und legt dabei die zunehmende Spaltung der Gesellschaft offen. Erschreckend aktuell" (Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste für September 2022)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Literaturverzeichnis: Seiten 528-544
    Additional Edition: ISBN 9783644004870
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783644004870
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Jähner, Harald, 1953 - Höhenrausch Hamburg : Rowohlt Verlag, 2022 ISBN 9783644004870
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Geschichte 1918-1933 ; Deutschland ; Weimarer Republik ; Mentalität ; Geschichte 1918-1933
    Author information: Jähner, Harald 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047688713
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961860548
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lebrenz, Christian Raus aus der Zwickmühle Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2020
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048919779
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1
    ISBN: 9783967400984
    Content: Vielen Menschen wird hierzulande klar, dass sie bei Null-Zinsen jeden Monat Geld verlieren, wenn sie sich nicht um ihr Geld kümmern. Auch, dass man von der gesetzlichen Rente im Ruhestand nicht leben kann, ist den meisten inzwischen bewusst. Und auch, wenn sich das Wissen langsam durchsetzt: Der Weg zum Handeln ist oft weit. Die Gründe dafür sind vielfältig. Oft liegen sie in negativen Glaubenssätzen begründet, wie " Finanzplanung? Das ist ein Buch mit sieben Siegeln für mich." . Oder gar: " Geld verdirbt den Charakter." Wer von klein auf mit solchen Denkmustern aufgewachsen ist, tut sich häufig schwer damit, seine Finanzen eigenverantwortlich zu planen und zu managen. Wie bequem ist es da, dass einem die ortsansässige Bankfiliale oder der Finanzberater von nebenan alles abnimmt? Doch diese Rundum-sorglos-Mentalität funktioniert heute nicht mehr: Sie sind gefordert, Verantwortung für Ihr Leben und für Ihre eigene Vorsorge zu übernehmen.
    Content: Gerade in finanzieller Hinsicht. Das vielgeliebte Sparbuch wirft keine Zinsen mehr ab und die gesetzliche Rente wird in den nächsten Jahrzehnten weiter sinken. Wer sich da nicht selbst bemüht, seine Finanzen zu regeln, kann dabei zusehen, wie sein Vermögen schrumpft und die Träume sich in Luft auflösen. Aber wie verschaffe ich mir einen klaren Überblick über meine Einnahmen und Verbindlichkeiten? Woher weiß ich, welche Absicherungen ich brauche? Welche Anlageform die beste für mich ist? Sind Aktien nicht zu riskant? Und wie funktioniert die private Altersvorsorge überhaupt? Es ist an der Zeit, aktiv zu werden. Stefanie und Markus Kühn helfen Ihnen dabei. Die erfahrenen unabhängigen Finanzberater geben Ihnen mit diesem Buch einen Leitfaden an die Hand, wie Sie sich selbst in Bezug auf Finanzentscheidungen besser kennenlernen und ein persönliches Konzept für sich erarbeiten. Sie zeigen Ihnen, wie Sie sich im Dickicht der Anlagestrategien zurechtfinden.
    Content: Sie klären auf über Sparraten, Risiko, Renditen, Fonds, ETFs und vieles mehr. Und das Wichtigste: Sie machen Ihnen Mut, Ihre Finanzplanung selbst in die Hand zu nehmen. Denn so schwer, wie es vielen scheint, ist es gar nicht. Dieser Ratgeber liefert Ihnen wertvolles Basiswissen und Methoden, die zu Ihrer Persönlichkeit passen. Darüber hinaus geben Ihnen die Autoren die besten Tipps aus ihrer Coachingpraxis und zeigen Ihnen so, wie Sie ganz einfach ins Handeln kommen
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV005796755
    Format: 429 S.
    Edition: 1. - 20. Tsd.
    Content: In der Silvesternacht 1899/1900 gelobt Hans Gastl, Spross eines Staatsanwalts aus geordneten bürgerlichen Verhältnissen, dass alles anders werde. Angesichts des Anbruchs einer neuen Zeit nimmt er sich vor, zum "guten Menschen" zu reifen. Er will sich aus dem Trott der Zeit, dem allgemeinen "Dahindämmern" der Gesellschaft verabschieden und sich auch in einem Befreiungsschlag von der Übermacht des autoritären Vaters lösen, der das Bestehende fanatisch verteidigt. Gastl muss sich zwischen "Strammstehen" und "Standhaft bleiben" entscheiden. Das aber macht ihn verführbar; er verbündet sich gegen seinen besten Freund, Arbeitersohn Hartinger, was in brutaler Gewalt gegen den "Hungerleider" gipfelt. Seiner Großmutter, der stillen Verbündeten, stiehlt er Geld. Wegen des Verdachts, Gastl habe ein Verhältnis mit einem Dienstmädchen, zwingt ihn der Vater in die Obhut einer Internatsschule, wo er zum Untertanen dressiert werden soll. Nach gescheiterter Karriere als Schwimmer flüchtet er sich in die Bücher, um so viel Wissen wie möglich aufzusaugen. Einen Seelenverwandten findet er im "Jüdlein", einem progressiven Geist, der ihn mit den Ideen des Sozialismus bekannt macht. An den Besuchen und Kontakten in einem Künstlercafé wachsen Gastls poetische Versuche. Er verweigert entgegen allgemeiner Kriegseuphorie den Dienst an der Front und wird vom Vater verstoßen. "Sie werden Ihr Leben als Dichtung fortsetzen", prophezeit ihm der Dichter Sack.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Leipzig : Rowohlt
    UID:
    b3kat_BV015042334
    Format: 92 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Theaterstück
    Author information: Eulenberg, Herbert 1876-1949
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV043313928
    Format: 310 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783518425169 , 3518425161
    Content: Madrid im Sommer 2012: Krass zeigen sich in der Hauptstadt die Auswirkungen der jüngsten Wirtschaftskrise. Die junge Ana María, genannt Anita, gehört zur "verlorenen Generation", der jede Möglichkeit einer selbstbestimmten Existenz genommen wurde. Ihr Bruder, ein promovierter Germanist, hat sich bereits nach Berlin abgesetzt, um auf dem Bau sein Geld zu verdienen. Anita ist aus Not in ihr altes Kinderzimmer zurückgezogen. Halt geben ihr neben der Familie nur ihre Freunde, die das Schicksal der Dauerarbeitslosigkeit mit ihr teilen, und die regelmäßigen Demonstrationen auf der Puerta del Sol im Herzen der überhitzten Metropole. Doch alles Schlimme lässt sich noch steigern: Eines Tages liegen Anitas Eltern tot in der gemeinsamen Wohnung. Unversehens rutscht sie in das Leben der Mutter hinein. Anita muss nur eines ihrer Kleider überstreifen, schon halten sie alle – auch Mutters geheimnisvoller deutscher Liebhaber – für Blanca. Und deren Alltag ist viel aufregender, als Anita sich hätte träumen lassen: "Es fühlte sich gut an, meine Mutter zu sein. Ich war schön, auf eine mir unbekannte Weise … Selbst in den Gesichtern mancher Frauen sah ich ein Aufleuchten." Unerschrocken nimmt Anna Katharina Hahn in ihrem dritten Roman die drängendsten Probleme der Gegenwart ins Visier: Das Kleid meiner Mutter ist ein phantastischer Generationen- und Liebesroman aus den Zeiten der Eurokrise und zugleich ein poetisches Welttheater zwischen Spanien, Berlin und Stuttgart. Am Ende scheinen fast alle Fäden bei einem geheimnisumwitterten Schriftsteller zusammenzulaufen, dem man nachsagt, über Leichen zu gehen. Doch vielleicht ist auch das eine Täuschung.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Spanien ; Wirtschaftskrise ; Politischer Wandel ; Geschichte 2012 ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Author information: Hahn, Anna Katharina 1970-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047689373
    Format: 1 online resource (233 pages)
    Edition: 5th ed
    ISBN: 9783748910527
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Die Entscheidung -- A. Ein neuer Lebensabschnitt -- B. Über das Examen -- 1. Woher kommt die Ausbildung von heute? -- 2. Die Generalausbildung hat bis heute überlebt ... -- 3. ... aber die Stofffülle nimmt zu -- 4. Der Noten- und Zeitdruck steigt -- 5. Reformversuche -- C. Examensangst -- 1. Furchteinflößendes Prüfungsverfahren -- 2. Massenphänomen Prüfungsangst -- 3. Wozu diese Härte? -- 4. Lasst euch nicht unterkriegen! -- D. (Falsche) Ratgeber -- E. Grundtypen der Examensvorbereitung -- 1. Die kommerziellen Repetitorien -- a) Seit wann gibt es Repetitorien? -- b) Fast alle gehen zum Kommerz-Rep -- 2. Angebote der Fakultäten zur Examensvorbereitung -- a) Uni-Repetitorien werden zum Standard -- b) Auf die Didaktik kommt es an -- 3. Examen ohne Rep -- a) Vorbereitung in der Lerngruppe -- Gemeinsame Arbeitsstruktur -- Diskursives Klima -- Stabilisierendes soziales Umfeld -- b) Die individuelle Examensvorbereitung -- Hohe Flexibilität -- Kein zusätzlicher sozialer Druck -- Mut zum Wechsel -- Nicht nur für "Überflieger" -- 4. Mischformen -- F. Die Abwägung -- 1. Selbstdisziplin -- a) Wirksame Motivation durch Gruppendruck -- b) Kostendruck motiviert nicht -- c) Kosten kosten auch Zeit -- 2. Bequemlichkeit -- a) Welches kommerzielle Rep passt zu mir? Eine aufwendige Auswahl -- b) Der Vergleich von Lernmaterial ist produktiv -- 3. Sicherheit -- a) Es gibt kein Geheimwissen -- b) Flächendeckende Angebote gibt es nicht nur beim Kommerz-Rep -- c) Die Freiheit nicht vergessen! -- d) Auf das aktuelle Grundsatzurteil kommt es nicht an -- e) In der mündlichen Prüfung ist das kommerzielle Rep keine Hilfe -- 4. Didaktik -- a) Frontalunterricht in großen Gruppen -- b) Jura braucht Diskussion -- 5. Kontakt -- a) Familienersatz -- b) Schicksalsgemeinschaft -- 6. Erfolg -- a) Uneindeutige empirische Befunde ... -- b) ... und eine frische Hypothese , c) Bessere Noten ohne Rep? -- 7. Exklusivität -- G. Fazit -- Teil 2: Gemeinsam lernen - Die Lerngruppe -- A. Die Suche nach Mitstreiter*innen -- 1. Wo und wie suchen? -- 2. Wie viele suchen? -- 3. Wen suchen? -- a) Zeitplanung -- b) Niveau -- c) Erwartungen -- d) Sympathie -- e) Lerngruppe mit Freund*innen -- B. Die Planungsphase -- 1. Wie wird aus Menschen eine Gruppe? Das Selbstverständnis der Lerngruppe -- 2. Der Rahmen für die Zusammenarbeit: Regeln und Absprachen -- 3. Das Gerüst für die Zusammenarbeit: der Lernplan -- a) Warum es sich lohnt, einen Plan zu haben -- b) Selbstgemacht oder nachgemacht? -- c) Die Zeitplanung -- Das Wochenpensum -- Sanfter Einstieg -- "Puffer-Termine" -- Urlaub -- Die Zahl der Lerngruppensitzungen -- d) Wo steht, was examensrelevant ist? - Die Ermittlung des Lernpensums -- e) Die Gewichtung der Fächer -- f) Die Gewichtung der Themen -- g) Die Reihenfolge der Themen -- C. Die Arbeit in der Lerngruppe -- 1. Setting -- a) Wo? -- b) Wann? -- c) Wie lange? -- d) Pausen -- e) Zeitbegrenzung -- f) Arbeitsferien -- 2. Ablauf -- a) Erarbeitung des Stoffes -- Die Suche nach Fällen -- Zeitschriften -- Falllösungsbücher -- Fälle von kommerziellen Repetitorien -- Internet -- Die Lösung der Fälle -- Die Wiederholung vergangener Lerngruppenthemen -- Abfragen, Referieren, Diskutieren -- Auf dem Laufenden bleiben -- b) Die Wiederholungsphase -- c) Lerngruppenarbeit während des Examens -- D. Wenn es kracht: Konflikte in der Lerngruppe -- 1. Probleme mit der Disziplin -- 2. Probleme mit der Kommunikation -- a) Sachlichkeit -- b) Gleichberechtigung und Kooperation -- 3. Probleme mit dem Niveau und dem Lernerfolg -- 4. Trennung und Auflösung -- Teil 3: Allein am Schreibtisch -- A. Mythen und Legenden -- 1. Lernerfolg ist eine Frage der Intelligenz -- 2. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr , 3. Examenskandidat*innen muss es schlecht gehen, sonst sind sie faul -- B. Arbeitsmethoden: Wie kommt das Wissen in den Kopf? -- 1. Vom Buch ins Gedächtnis: Der Weg einer Information -- a) Der sensorische Speicher -- b) Das Kurzzeitgedächtnis -- c) Das Langzeitgedächtnis -- 2. "Ich kann ohne Druck nicht lernen" -- a) Vom Nutzen einer Lernstrategie -- b) Die Suche nach der passenden Lernstrategie -- c) Zweifel an der Lernstrategie -- 3. Die Techniken des Lernens -- a) Die Aufnahme der Informationen -- Sehen -- Hören -- Aktives Bearbeiten -- b) Externe Speicher -- Mitschriften -- Karteikartensysteme -- Ordnung -- Abfragetauglichkeit -- Übersichten, Schemata, Mind Maps -- Baumstrukturen -- Mind Maps -- Plakate -- Farb- und Symbolsysteme -- c) Wiederholen -- d) Lernkontrolle -- Lernkontrolle in der Lerngruppe -- Lernkontrolle im Klausurenkurs -- Lernkontrolle in Examinatorien -- Probeexamen -- C. Das Arbeitsmaterial: Woher kommt das Wissen? -- 1. Lehrbücher -- 2. Skripten -- 3. Zeitschriften -- 4. Schemata -- 5. Fallsammlungen -- 6. Wiederholungskurse der Universität -- 7. Rechtsprechung -- D. Der Arbeitsplatz -- 1. Lernen zu Hause -- 2. Lernen in der Bibliothek -- E. Die Arbeitszeit -- 1. Wann lernen? -- 2. Wie lange lernen? -- 3. Pausen -- a) Wie lang sollten Pausen sein? -- b) Was tun in den Pausen? -- 4. Probleme -- F. Zum Schluss: die Nerven -- 1. Lernerfolg und Motivation -- a) Ziele und Zwischenziele -- b) Erfolgserlebnisse -- c) Belohnungen -- d) Sinn -- 2. Lernerfolg und Prüfungsangst -- a) Wissen, worauf ihr euch einlasst: Selbstbestimmung und Kontrolle -- b) Unterstützung -- c) Professionelle Hilfe -- d) Die innere Haltung: Von überhöhten Ansprüchen und negativer Selbsteinschätzung -- Wo beginnt das "Versagen"? -- Negative Selbstbilder ... -- ... und ihre Überwindung -- e) Abschalten -- Entspannung und Ablenkung -- Mal blau machen , f) Hilfe gegen die Angst kurz vor der Prüfung -- Ruhe fürs Gehirn -- In der Prüfung: Auszeit nehmen -- 3. Lebensqualität: Es gibt ein Leben abseits des Schreibtisches -- Teil 4: Die Interviews -- "Die Unabhängigkeit und Flexibilität während des Lernens waren für mich wichtig." -- "Solo mit festen Lernzeiten und individuellen Schwerpunkten." -- "Es ist hilfreich, Menschen um sich zu haben, mit denen man das gemeinsam durchzieht." -- "Banden bilden!" -- "Wir haben vieles eher oberflächlich behandelt, weil wir nach einen Jahr fertig werden wollten." -- "Es tat gut, die Planung abgeben zu können." -- "Wiederholen, wiederholen, wiederholen: mit 'Lernen in Potenzen' und immer neuen Fragen." -- "Für mich war Examen ohne Repetitorium von Anfang an das Richtige. Mir bringt es nichts, berieselt zu werden." -- "Die Willkür des Examens hat auch etwas Befreiendes." -- "Für mich war der Schlüssel das konsequente Dranbleiben." -- "Dem Druck aus dem Weg gehen." -- "Selbst zu entscheiden, wie, wann, wo und was ich lerne, war mir einfach zu wichtig." -- "Für Bildung Geld zu zahlen, fand ich nicht sinnvoll." -- "Fälle lösen, bis es überhaupt nicht mehr geht." -- "Da muss ich durch, wenn ich juristisch arbeiten will." -- "Kommerzielles Rep stand nicht zur Debatte!" -- Teil 5: "Best Practice" der universitären Examensvorbereitung -- A. "Best Practice"-Beispiele -- 1. Ex-o-Rep-Workshops -- 2. Unterstützung von Arbeitsgruppen -- a) Lerngruppenfindung -- b) Lerngruppenräume -- c) Foren/Stammtische: Austausch unter Examenskandidat*innen -- 3. Klausurenkurse und "Klausurenkliniken" -- 4. Probeexamen -- 5. Simulation mündlicher Prüfungen -- 6. Wiederholungs- und Vertiefungskurse -- 7. Original-Examensklausuren -- 8. Examensberatung/Ansprechpartner*innen -- 9. Online-Angebote/Lernplattformen -- 10. (Lern)Psychologische Beratung , B. Überblick über die Examensvorbereitungsangebote der rechtswissenschaftlichen Fakultäten -- 1. Tabellarischer Überblick (Stand April 2020) -- Teil 6: Lernpläne -- Lernplan Nr. 1: "Der Klassiker" -- Lernplan Nr. 2 "Klassiker mit Selbstlerneinheiten" -- Lernplan Nr. 3 "Klassiker mit Schwerpunktphase" -- 1. Schwerpunktphase -- 2. Vertiefungsphase -- Lernplan Nr. 4: "Lernen in Potenzen" -- Lernplan Nr. 5: "Abschichtung eines Rechtsgebiets" -- Lerngruppenplan (Zivilrecht und Öffentliches Recht) -- Selbstlernplan für das abgeschichtete Fach (Strafrecht) -- Lernplan Nr. 6: "Grobe Einteilung" -- Anhang -- Der BAKJ - Selbstdarstellung und Kontaktadressen -- Selbstdarstellung -- Kontakt -- BAKJ-Gruppen -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Armbruster, Michal Examen ohne Repetitorium Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848776771
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lerntechnik ; Prüfungsvorbereitung ; Juristische Staatsprüfung 1 ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Leipzig : Rowohlt
    UID:
    b3kat_BV025102226
    Format: 92 S.
    Edition: 3. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Eulenberg, Herbert 1876-1949
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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