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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
  • 3
    UID:
    b3kat_BV024073692
    Format: 192 S. , Ill., graph. Darst.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3899422538
    Series Statement: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Language: German
    Subjects: Ethnology , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Museumspädagogik ; Event-Marketing ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV043546054
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 377 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658134600 , 9783658134594
    Series Statement: Gesundheits- und Qualitätsmanagement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-13459-4
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    Keywords: Krankenhaus ; Zuweisermarketing ; Niedergelassener Arzt ; Einweisung ; Patient ; Akquisition ; Kundenmanagement ; Beziehungsmanagement ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Burghardt, Katrin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042296132
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 156 S.)
    ISBN: 3658079916 , 9783658079925
    Series Statement: BestMasters
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-658-07991-8
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führungsstil ; Mitarbeiter ; Affektive Bindung ; Führung ; Mitarbeiter ; Commitment ; Generation ; Jahrgang ; Geschichte 1986-2000 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV035413555
    Format: 1 Online-Ressource (ix, 404 Seiten) , Illustrationen , 24 cm
    Edition: Online_Ausgabe Boulder, Colo NetLibrary 2002 E-Books von NetLibrary Sonstige Standardnummer des Gesamttitels: 22382847
    ISBN: 0585393761
    Series Statement: Social institutions and social change
    Note: Includes bibliographical references and index
    Additional Edition: Reproduktion von The ties that bind 2000
    Language: English
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Eheschließung ; Sozioökonomischer Wandel ; Ehe ; Haushaltsökonomie ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Electronic books. ; Electronic books. ; Electronic books ; Aufsatzsammlung
    URL: Full text  (Click to View (Currently Only Available on Campus))
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV014413464
    Format: XXXIV, 305 S.
    ISBN: 381003620X
    Series Statement: Geschlecht und Gesellschaft 29
    Uniform Title: The time bind
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Zeiteinteilung ; USA ; Berufstätigkeit ; Familie ; Zeiteinteilung ; USA ; Work-Life-Balance
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Pfaffenweiler : Centaurus-Verl.-Ges.
    UID:
    b3kat_BV025865251
    Format: 193 S.
    ISBN: 3890859550
    Series Statement: Frauen, Gesellschaft, Kritik 22
    Language: German
    Subjects: Political Science , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Frau ; Alltag ; Deutschland ; Frau ; Berufssituation ; Berlin ; Frau ; Berufstätigkeit ; Geschichte ; Interview ; Erlebnisbericht ; Lehrbuch ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220409
    Format: 1 Online-Ressource (318 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- I. Einleitung -- 1. Ausgangssituation -- 2. Problemstellung und Ziele -- 3. Methode -- 4. Implikationen -- II. Der Kindeswohlbegriff im Gesetz und in der Rechtsprechung -- 1. Grundsätzliche Bedeutung des Kindeswohls -- 1.1 Generalklausel / Unbestimmter Rechtsbegriff -- 1.2 Funktionen des Kindeswohls -- 1.2.1 Eingriffslegitimation -- 1.2.2 Entscheidungsmaßstab -- 1.2.3 Verfahrensrichtlinie -- 1.2.4 Sozialrechtlicher Leistungstatbestand -- 1.2.5 Rechtspolitischer Gestaltungsauftrag -- 1.3 Nuancen des Kindeswohlbegriffs im Gesetz -- 1.4 Schwierigkeiten der inhaltlichen Bestimmung des Kindeswohlbegriffs -- 1.5 Bestimmung des Kindeswohls -- 1.6 Rechtliche Kindeswohlkriterien -- 1.7 Außerrechtliche/wissenschaftliche Kindeswohlkriterien -- 1.8 Bewertung der Kriterien -- 1.9 Anwendungsfälle durch staatliche Eingriffe -- 1.10 Modell und Ablauf der rechtlichen Entscheidungsfindung im Sorge- und Umgangsrecht -- 2. Das Kindeswohlprinzip im Grundgesetz und im Familienrecht -- 2.1 Das Kindeswohlprinzip und das Verfassungsrecht -- 2.1.1 Vorrang Elternverantwortung -- 2.1.2 Pflege und Sorge -- 2.1.3 Kindeswohl in der Verfassung -- 2.1.4 Bleibende Elternverantwortung nach Trennung -- 2.1.5 Elternrechte und -konflikte und Kindeswohl -- 2.2 Das Kindeswohlprinzip im Familienrecht -- 2.2.1 Das Kindeswohlprinzip im Sorgerecht -- 2.2.1.1 Inhalt der elterlichen Sorge -- 2.2.1.2 Erziehungsziel und Erziehungsstil unter Mitwirkung des Kindes als Bestandteil der elterlichen Sorge -- 2.2.1.3 Korrespondierende Erziehungsziele des SGB VIII -- 2.2.1.4 Der Kindeswohlbegriff bei Ausübung der elterlichen Sorge ( 1627 BGB) -- 2.2.2 Das Kindeswohlprinzip bei Trennung der Eltern ( 1671 BGB, 1696 BGB) -- 2.2.3 Das Kindeswohlprinzip im Umgangsrecht ( 1626 Abs. 3 BGB, 1684 BGB) -- 2.2.4 Das Kindeswohlprinzip und die Kindeswohlgefährdung ( 1666 BGB) , 3. Das etablierte staatliche Verantwortungssystem im Einzelfall -- 3.1 Staatliches Wächteramt -- 3.2 Staatliche Schlichterfunktion -- 3.2.1 Aufgabe der Schlichterfunktion -- 3.2.2 Rechtliche Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.3 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.3.1 Beschreibung -- 3.3.2 Inhalte -- 3.3.2.1 Erziehungskonzept -- 3.3.2.1.1 Erziehungsziele und Erziehungsmethode -- 3.3.2.1.2 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.3.2.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- 3.3.2.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.3.2.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.3.2.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.3.2.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.3.2.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.3.2.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.3.2.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.3.2.4 Eingeschränkte Erziehungseignung in Teilbereichen -- 3.3.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.4.1 Beschreibung -- 3.4.2 Inhalte -- 3.4.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.4.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.4.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Bindungen, Förderungsprinzip/Erziehungseignung -- 3.5 Die Bindungen des Kindes -- 3.5.1 Beschreibung -- 3.5.2 Inhalte -- 3.5.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.5.2.2 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- 3.5.2.3 Bindungen zu anderen Personen -- 3.5.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung, Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip, Kindeswille -- 3.6 Der Kindeswille -- 3.6.1 Beschreibung -- 3.6.2 Inhalte -- 3.6.2.1 Kindeswille und Kindeswohl , 3.6.2.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.6.3 Interdependenzen zu den Kriterien: Förderungsprinzip / Erziehungseignung -- 3.7 Zusammenfassende Betrachtung der rechtlichen Kindeswohlkriterien -- III. Der Kindeswohlbegriff in den Humanwissenschaften -- 1. Bisheriges Verhältnis der rechtlichen Kindeswohlkriterien zu den Erkenntnissen der Humanwissenschaften -- 1.1 Kodifizierung des Kindeswohlbegriffs -- 1.2 Gesetzesrecht und Richterrecht -- 1.3 Das Verhältnis von Generalklauseln und komplementären Regelungssystemen -- 1.4 Bisherige Schnittstellen rechtlicher Kindeswohlkriterien und Erkenntnisse der Humanwissenschaft -- 2. Ein Modell des humanwissenschaftlichen Kindeswohlbegriffs -- 3. Humanwissenschaftliche Erkenntnisse zu den rechtlichen Entscheidungskriterien zur Kindeswohlprüfung bei elterlicher Trennung -- 3.1 Das Förderungsprinzip - Elterliche Erziehungseignung -- 3.1.1 Erziehungskonzept -- 3.1.1.1 Ein Modell des elterlichen Erziehungskonzepts -- 3.1.1.2 Erziehungs- und Entwicklungsziele -- 3.1.1.3 Zu entwickelnde Basiskompetenzen auf Seiten der Kinder -- (1) Personale Kompetenzen -- (2) Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext -- (3) Lernen und lernmethodische Kompetenz -- (4) Kompetenz im Umgang mit Veränderung und Belastung (Widerstandsfähigkeit und Resilienz) -- 3.1.1.4 Die Berücksichtigung der Partizipationsrechte von Kindern als Erziehungsmethode -- 3.1.1.5 Elterliche Beziehungs- und Erziehungskompetenzen -- (1) Selbstbezogene Kompetenzen -- (2) Kindesbezogene Kompetenzen -- (3) Kontextbezogene Kompetenzen -- (4) Handlungsbezogene Kompetenzen -- 3.1.1.6 Formen elterlicher Beziehungs- und Erziehungshaltung -- 3.1.1.7 Persönliche Betreuung des Kindes -- 3.1.1.8 Zusammenfassung -- 3.1.2 Die kindeswohlorientierte Haltung der Eltern zur Gestaltung der Beziehungen nach der Trennung -- (1) Emotional Security Hypothesis , (2) Cognitive-Contextual Framework -- (3) Social Learning Theory -- (4) Indirect-Effect-Model: Erziehungsverhalten und Bindung -- 3.1.2.1 Wechselseitiges Wohlverhaltensgebot -- 3.1.2.1.1 Konflikte zwischen den Eltern -- 3.1.2.1.2 Instrumentalisierung von Kindern im Partnerkonflikt -- 3.1.2.1.3 Gewaltanwendung zwischen den Eltern -- 3.1.2.2 Die Bedeutung des Erhalts der Bindung des Kindes zu beiden Eltern und deren Bindungstoleranz -- 3.1.2.2.1 Die Kontakthäufigkeit zu beiden Elternteilen nach einer Trennung -- 3.1.2.2.1.1 Quantität und Qualität von Interaktionen -- 3.1.2.2.1.2 Das Wechselmodell -- (1) Definition -- (2) Empirische Studien zum Wechselmodell -- (3) Zusammenfassung der Ergebnisse -- (4) Konflikte der Eltern und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (5) Multilokalität und deren Auswirkungen auf das Wechselmodell -- (6) Implikationen -- 3.1.2.2.2 Ursachen für einen Kontaktabbruch zwischen Kindern und ihren Eltern -- (1) Schwierigkeiten auf Seiten eines Elternteils -- (2) Fehlende Bindungstoleranz -- (3) Ablehnungen des Kindes -- 3.1.2.3 Zusammenfassung -- 3.1.3 Persönliche Lebensumstände und -verhältnisse der Eltern -- 3.1.3.1 Wirtschaftliche Situation -- 3.1.3.2 Familiäres und soziales Umfeld -- 3.1.3.3 Zusammenfassung -- 3.2 Das Kontinuitäts-/Stabilitätsprinzip -- 3.2.1 Kontinuitätsaspekt -- 3.2.2 Stabilitätsaspekt -- 3.2.3 Zusammenfassung -- 3.3 Die Bindungen des Kindes -- 3.3.1 Die Bindungstheorie -- (1) Bindungsverhaltensweisen -- (2) Bindungsorganisation -- (3) Bindungsqualitäten -- (4) Innere Arbeitsmodelle -- (5) Bindungsrepräsentation -- 3.3.2 Bindungspersonen von Kindern -- 3.3.2.1 Bindungen zu den Eltern -- 3.3.2.2 Bindungsrollen und -aufgaben von Müttern und Vätern -- 3.3.2.3 Bindungen zu Großeltern und Geschwistern -- (1) Bindungen zu Großeltern -- (2) Bindungen zu Geschwistern -- 3.3.2.4 Bindungen zu anderen Personen , 3.3.3 Einflussfaktoren der Bindungsqualität -- 3.3.3.1 Bindungshintergrund der Bezugspersonen -- 3.3.3.2 Fürsorgeverhalten der Bezugspersonen -- 3.3.3.3 Besonderheiten des Kindes -- 3.3.4 Stabilität von Bindungsqualitäten -- 3.3.5 Forschungsergebnisse zu Effekten unterschiedlicher Eltern-Kind-Bindungsqualitäten auf die Entwicklung von Kindern -- 3.3.5.1 Selbstwertkonzept -- 3.3.5.2 Soziale Kompetenzen -- (1) Soziales Verhalten -- (2) Spätere Beziehungserwartungen -- 3.3.5.3 Emotionale Kompetenzen -- 3.3.5.4 Kognitive Kompetenzen -- 3.3.6 Trennung aus bindungstheoretischer Sicht -- 3.3.7 Abschließende Bemerkungen zum Bindungsaspekt zwischen Kindern und Eltern -- 3.3.8 Zusammenfassung -- 3.4 Der Kindeswille -- 3.4.1 Kindeswille und Kindeswohl -- 3.4.2 Kindeswille und Kindesalter -- 3.4.3 Zusammenfassung -- 4. Die Grundbedürfnisse des Kindes -- 4.1 UN-Konvention über die Rechte des Kindes -- 4.2 Die Grundbedürfnisse der Selbstbestimmungstheorie nach Autonomie, Bezogenheit und Kompetenz -- 4.3 Zusammenfassung -- 5. Das Risiko- und Schutzfaktoren-Konzept -- 5.1 Ein Modell und inhaltliche Beschreibung von Risiko- und Schutzfaktoren im familienrechtlichen Kontext -- 5.2 Wirkungsweisen von Risiko- und Schutzfaktoren -- 5.3 Festgestellte Risiko- und Schutzfaktoren bei belasteten Familien -- 5.4 Zusammenfassung -- IV. Anhang -- 1. Fragestellungen zur humanwissenschaftlichen Kindeswohlprüfung -- 2. Literatur -- 3. Rechtsprechung und Bundestagsdrucksachen -- 3.1 Abkürzungen -- 3.2 Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts -- 3.3 Entscheidungen der Verfassungsgerichtshöfe -- 3.4 Entscheidungen des Bundesgerichtshofs -- 3.5 Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte -- 3.6 Bundestagsdrucksachen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schmidt, Axel Kindeswohl interdisziplinär : Empirische Ergebnisse für die juristische Praxis bei Trennung der Eltern Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763313
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kindeswohl ; Jugendschutz ; Elternrecht ; Jugendamt ; Jugendhilfe ; Familiengericht ; Deutschland ; Kindeswohl ; Definition ; Gesetz ; Rechtsprechung ; Deutschland ; Eltern ; Trennung ; Kindeswohl ; Kindeswohl ; Begriff ; Humanwissenschaften ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220659
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845291680
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! -- Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements -- Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen -- Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen -- Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft -- 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung -- 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals -- 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt -- 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.4.1 Die Brundtland-Kommission -- 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung -- 1.4.3 Global Compact -- Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen -- 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.5.1 Principles for Responsible Management Education -- 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung -- 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit -- 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung -- 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung -- 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule -- Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen -- Transfer -- Forschung -- Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltiges Ressourcenmanagement -- Von Maßnahmen zu Zielen -- 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? -- 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- 2 Quo vadis Umweltmanagement? -- 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre -- 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? , 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre -- 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme -- 2.2.1 Logik von Managementsystemen -- 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen -- 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme -- 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse -- 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse -- 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung -- 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg -- 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen -- 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre -- 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Erfolgsbegriff des Umweltmanagements -- Umweltmanagementsysteme -- Effizienzfalle -- 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? -- 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis -- 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie -- 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck -- 3.2.2 Die Verantwortungssemantik -- 3.3 Die Verantwortungsfalle -- 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- CSR in der Praxis: -- Verantwortungsbegriff: -- Verantwortungsfalle: -- 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität -- 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität -- 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft -- 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität -- 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme -- 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft -- 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung -- 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung -- 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung , 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen -- 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten -- 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: -- Erwerbs- und Haushaltsökonomie: -- Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: -- Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements -- 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie -- 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme -- 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems -- 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? -- 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? -- 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie -- 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit -- 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz -- 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz -- 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung -- 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen -- 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution -- 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung -- 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution -- 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt -- 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre -- 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie -- 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft -- 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt -- 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften -- 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre -- 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre -- 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften -- 5.3.4 Rationalität des Haushaltens -- 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein , 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie -- 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemtheorie: -- Koevolution: -- Ökologie: -- 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management -- 6.1 Wandel der Managementrationalitäten -- 6.2 Rationalität und ihre Widerständler -- 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten -- 6.4 Erweiterung auf der Systemebene -- 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung -- Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt -- 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle -- 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene -- 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung -- 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis -- 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten -- 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext -- 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell -- 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene -- 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit -- 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit -- 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens -- 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt -- 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemrationalität: -- Zweck-Mittel-Rationalität: -- Entscheidungsrationalität: -- 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung -- 7.1 Widersprüche in der Managementlehre -- 7.2 Die Widerspruchsterminologie -- 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie , 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte -- 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe -- 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen -- 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre -- 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? -- 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung -- 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion -- 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen -- 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen -- 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen -- 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung -- 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte -- 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität -- 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung -- 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung -- 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung -- 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.5 Der Seilakt und die Balance -- 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration -- 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation -- 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche -- 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen -- 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs -- 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement -- 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Widerspruchssemantik: -- Formen der Widerspruchsbewältigung: -- Legitimation von Trade-offs: -- 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre -- 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre -- 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte -- 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema -- 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View -- 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema , 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Christ, Georg Nachhaltiges Management : Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848749560
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
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    Keywords: Unternehmen ; Nachhaltigkeit ; Ressourcenmanagement ; Ökologie ; Umweltbezogenes Management ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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