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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :Suhrkamp,
    UID:
    almafu_BV000393575
    Format: 160 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-03220-8
    Content: Suspense novel in which a former disc jockey is confronted by menacing forces after returning to Berlin from a trip abroad.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Morshäuser, Bodo 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_(DE-604)BV040330184
    Format: X, 267 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-11-028021-0
    Series Statement: Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters 141
    Note: Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Mittelhochdeutsch ; Georgslegende ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_716666855
    Format: X, 267 S. , Ill. , 230 mm x 155 mm
    ISBN: 3110280213 , 9783110280210
    Series Statement: Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters 141
    Note: Literaturverz. S. [247] - 264. - Geringfügig überarb. Fssg. der Diss , Teilw. zugl.: München, Univ., Diss., 2008-2009
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mittelhochdeutsch ; Georgslegende ; Mittelhochdeutsch ; Georgslegende ; Georg Heiliger -303 ; Hagiografie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV040330184
    Format: X, 267 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-11-028021-0
    Series Statement: Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters 141
    Note: Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Mittelhochdeutsch ; Georgslegende ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949870476102882
    Format: 1 online resource (325 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6819-1
    Series Statement: Lettre
    Content: Wie hängt die Textgattung der Reportage mit gesellschaftlicher Aufklärung zusammen? Henrike Serfas füllt ein literaturwissenschaftliches Forschungsdesiderat und widmet sich der Aufklärungskritik in Christoph Ransmayrs journalistischem Frühwerk. In Anlehnung an Adorno und Horkheimer bringt sie deren »Dialektik der Aufklärung« in ein produktives Spannungsverhältnis zum gesellschaftlichen Aufklärungsbedarf. Dieses findet sich in Ransmayrs Verständnis von Aufklärung als anhaltendem Projekt zwischen Kritik und Bedarf wieder, welches er durch seine poetisch inszenierten Reportagen vermittelt - ein Ergebnis, das nicht nur zu einer Neuperspektivierung von Ransmayrs Gesamtwerk einlädt, sondern auch die kritischen Potentiale des Journalismus aufzeigt.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Dunkle Aufklärung -- 1 Problemhorizont: »Schon die Mythologie ist Aufklärung, und: Aufklärung schlägt in Mythologie zurück« -- 2 Verfahrensweise und Aufbau -- Die Reportage -- 3 Zur Forschungslage -- I Über Max Horkheimers und Theodor W. Adornos Dialektik der Aufklärung -- 1 Dialektik der Aufklärung (1947) -- 1.1 Zum Begriff der ›Aufklärung‹ -- 1.2 »Schon der Mythos ist Aufklärung, und:Aufklärung schlägt in Mythologie zurück« -- 1.3 Herrschaftsmechanismen in Naturbeherrschung undSelbsterhaltung -- 2 Kulturindustrie, Aufklärung als Massenbetrug -- 3 Grenzen und Folgen der Aufklärung im Kolonialismus und der Idee der Freiheit -- 4 Zur Aktualität der Dialektik der Aufklärung -- II Über die Reportage -- 1 Geschichte der Reportage -- 1.1 Literarische Tradition: der Reisebericht -- 1.1.1 Forschungsüberblick -- 1.1.2 Historischer Abriss -- 1.1.2.1 Expeditions‐ und Forschungsberichte des 19. Jahrhunderts -- 1.1.2.2 Die Reisereportage im postmodernen Zeitalter bis heute -- 1.2 Journalistische Tradition: der Augenzeugenbericht -- 1.3 Die journalistische und literarische Reportage -- 2 Zur Definition der Reportage -- 2.1 Fünf Typen der Reportage -- 2.2 Abgrenzung zum Feature -- Erster Teil: Christoph Ransmayrs Reportagen der 1970er/80er -- Literarisierung der Reportagen -- Horkheimers und Adornos Dialektik der Aufklärungin Ransmayrs Reportagen -- 1 Extrablatt - Österreichs illustriertes Magazin für Politik und Kultur (1978-1982) -- 1.1 Rebell zu Laibach. Ivan Cankar - der Dichter der Slowenen (1978) -- 1.2 Dilettanten des Wunders. ›Monte‐Verita‹ - Ausstellung in Wien (1979) -- 1.3 Solidarität mit Suppenkaspar. Kinder als Käufer (1980) -- 1.4 Beihilfe zum Glück. Fotografie als Strategie (1980) -- 1.5 ›Eure Schalen sind voll Schweiß und Tränen‹. IllustrierteMitteilung für den Teefreund (1981) -- 2 TransAtlantik (1982-1986). , Literarisierung in TransAtlantik -- Bild‐Text‐Verhältnis der Reportagen -- 2.1 Kakerlaken‐Chronik. Invasion im Untergrund (1983) -- 2.2 Sieh, das Gute liegt so nah. Ablenkung am Rande derGesellschaft (1985) -- 2.3 Leon. Zwischen Ghetto und Gelobten Land (1986) -- Zusammenfassung: Wider die Kulturindustrie -- Zweiter Teil: Aufklärungskritik und die Form der Reportage in Christoph Ransmayrs literarischem Werk -- Dialektik von Aufklärungskritik und Aufklärungsbedarf -- Die Form der Reportage -- 3 Entlassung des »Herrn der Welt« in Strahlender Untergang -- Dialektik der Aufklärung: Herrschaft und Ideologie -- Text‐Bild‐Verhältnis -- Strahlender Untergang: Aufbau -- 3.1 Nachrichten aus dem Tanezrouft. FragmenteinesFernschreibens -- 3.2 Lob des Projekts. Rede vor einer akademischen Delegationin der Oase Bordj Moktar -- 3.3 Das Terrarium. Hinweise für eine Bauleitung -- 3.4 Strahlender Untergang. Lichtschwielen, Blendung undEntwässerung -- 4 Die Erfindung der Wirklichkeit in Die Schrecken des Eises und der Finsternis -- Bild‐Text‐Verhältnis -- Horkheimer und Adornos Dialektik der Aufklärung in Die Schrecken desEises und der Finsternis -- 4.1 Die Nordpol‐Reportagen -- 4.1.1 Des Kaisers kalte Länder I und II -- 4.1.2 Der letzte Mensch -- 4.2 Die Erfindung der Welt: Fakt und Fiktion -- 4.3 Aufklärungs‑, Herrschafts‐ und Kolonialismuskritik -- Schrecken des Eises und der Finsternis (8 Farbfotografien und 11 Abbildungen): -- 5 Erzählen als Aufklärungsbedarf in Atlas eines ängstlichen Mannes -- Die Form der Reportage -- Dialektik der Aufklärung: Unterdrückung und Machtaussübung -- 5.1 Fernstes Land - Machthunger -- 5.2 Reviergesang - Territorialverhalten -- 5.3 Strömung - Tyrannei -- 5.4 Die Regeln des Paradieses - Unfreiheit -- 5.5 Im Schatten des Vogelmannes - menschliche Gewalt -- Zusammenfassung: »Denn was ist, ist niemals alles« -- Siglenverzeichnis. , Literaturverzeichnis -- Ausgewählte Primärliteratur zu Christoph Ransmayr -- Sekundärliteratur zur Dialektik der Aufklärung -- Sekundärliteratur zur Reportage -- Sekundärliteratur zu den journalistischen Arbeiten und zum Erzählwerk Christoph Ransmayrs -- Sonstiges -- Abbildungsanhang -- Danksagung.
    Additional Edition: Print version: Serfas, Henrike Aufklärung zwischen Kritik und Bedarf Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837668193
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Format: 281 S. , 25 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Content: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Note: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB15518945
    Format: X, 267 Seiten , 24 cm
    ISBN: 9783110280210 , 3110280213
    Series Statement: Münchener Texte und Untersuchungen zur deutschen Literatur des Mittelalters Bd. 141
    Note: Zugl. geringfügig überarb. Fassung von: München, Univ., Diss, 2008/2009
    Language: German
    Keywords: Mittelhochdeutsch ; Georgslegende
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV002652484
    Format: VIII, 329 S.
    ISBN: 3-631-42886-3
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften : Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur 1190
    Note: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1990
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1931-1989 Frost Bernhard, Thomas ; Solipsismus ; 1914-1979 Aus dem Leben eines Fauns Schmidt, Arno ; Solipsismus ; 1905-1994 Die Blendung Canetti, Elias ; Solipsismus ; Solipsismus ; Literatur ; Deutsch ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6735322
    Format: 1 online resource (689 pages)
    Edition: 4
    ISBN: 9783836285711
    Note: Intro -- Vorwort -- TEIL I Planung -- 1 Grundlagen der Ein-Mann-Videoproduktion -- 1.1 Der Videojournalist -- 1.1.1 Autor und Regisseur -- 1.1.2 Kameramann -- 1.1.3 Cutter -- 1.2 Die Story -- 1.3 Die Bausteine eines Films -- 1.3.1 Bild -- 1.3.2 Ton -- 1.3.3 Musik -- 1.3.4 Grafik -- 1.4 Der Film im Kopf -- 2 Die Filmidee -- 2.1 Die Idee zu einem Film -- 2.2 Zutaten -- 2.2.1 Die Filmgeschichte -- 2.2.2 Die Wahrheit im Film oder der magische Augenblick -- 2.2.3 Die doppelte Verantwortung im Film -- 2.3 Dokumentarisches oder szenisches Arbeiten -- 2.3.1 Fiktion -- 2.3.2 Dokumentarfilm -- 2.4 Genrefilme -- 2.4.1 Industriefilm -- 2.4.2 Imagefilm -- 2.4.3 Themenfilm -- 2.4.4 Lehrfilm -- 2.4.5 Enthusiastenfilm -- 2.5 Achtung, Publikum! -- 3 Von der Idee zum Film -- 3.1 Der Plan zum Film -- 3.1.1 Die Logline als zündende Filmidee -- 3.1.2 Exposé -- 3.1.3 Treatment -- 3.1.4 Drehbuch -- 3.2 Vom Film zur Szene zur Einstellung -- 3.2.1 Die kleinste Erzähleinheit - die Szene -- 3.2.2 In Schnittbildern denken - Szenen in ­Einstellungen auflösen -- 3.2.3 Alles Einstellungssache -- 3.2.4 Vorsicht, Ton! -- 3.3 Dramaturgie -- 3.3.1 Bitte würzen - Spannung, Humor und Gefühl -- 3.3.2 Chronologie vs. Diskontinuität -- 3.3.3 Weniger ist mehr - wichtig statt umfassend -- 4 Be prepared -- 4.1 Drehvorbereitungen -- 4.1.1 Vor Ort - Location -- 4.1.2 Zum Gespräch bitte: Casting -- 4.2 Die Kunst der Beschränkung: das Budget -- 4.2.1 Crowdfunding -- 4.3 Den Zuschauer immer vor Augen - das Format -- 4.4 Nicht den Anschluss verlieren - Kontinuität -- 4.4.1 Verstöße gegen die Kontinuität vermeiden -- 4.4.2 Schnittbilder -- 4.5 Recht -- 4.5.1 Fragen, die Sie sich stellen sollten -- 4.5.2 Urheberrechte -- 4.5.3 Nutzungsrechte -- 4.5.4 Schutzrechte von Personen -- 4.5.5 Model-Release -- 4.5.6 Schutzrechte von Gebäuden und Kunstwerken -- 4.5.7 Drehen im öffentlichen Raum , 4.5.8 Versicherungen -- 4.5.9 Die deutsche Verwertungsgesellschaft GEMA -- 4.5.10 Drehen mit Kindern und Jugendlichen -- 4.5.11 Drehen in Naturschutzgebieten -- TEIL II Aufnahme -- 5 Das digitale Bild -- 5.1 Das Rohmaterial zum Film -- 5.1.1 Fotograf oder Kameramann -- 5.2 Eigenschaften und Technik -- 5.2.1 Normen und Standards -- 5.2.2 Fernsehstandards -- 5.2.3 Auflösung - von SD zu HD -- 5.2.4 Aspect-Ratio (Seitenverhältnis) -- 5.2.5 Bildrate -- 5.2.6 Farbräume, Farbtiefe und Farbabtastung -- 5.2.7 Aufnahmestandards -- 5.2.8 Kompressionsverfahren - von MPEG-2 zu MPEG-4 -- 5.2.9 RAW-Video -- 5.3 Presets -- 5.4 Filmen in der dritten Dimension -- 5.4.1 3D-Kino heute und gestern -- 6 Die richtige Kamera -- 6.1 Die Zukunft steht vor der Tür -- 6.2 So funktioniert eine Videokamera -- 6.3 Profi- oder Amateurkamera? -- 6.4 Kameratypen -- 6.4.1 Consumer-Camcorder -- 6.4.2 DSLR -- 6.4.3 Smartphones -- 6.4.4 Spiegellose Systemkameras -- 6.4.5 Semiprofessionelle Videokameras -- 6.4.6 Fazit: Welcher Kameratyp darf es nun sein? -- 6.5 Ausstattungsmerkmale -- 6.5.1 Sensor -- 6.5.2 Objektive -- 6.5.3 Bedienungskonzept -- 6.5.4 Monitor (Viewfinder) -- 6.5.5 Speicher -- 6.5.6 Verarbeitung -- 6.5.7 Ein- und Ausgänge -- 6.5.8 Audio -- 6.5.9 Akkus -- 7 Zubehör -- 7.1 Licht -- 7.1.1 Das richtige Licht -- 7.1.2 Kunstlicht vs. Tageslicht -- 7.1.3 Lichtzubehör -- 7.2 Ton -- 7.2.1 Externes Richtmikrofon -- 7.2.2 Funkmikros -- 7.2.3 Tonzubehör -- 7.2.4 Tonaufnahmen manuell ansteuern -- 7.3 Stativ -- 7.3.1 Stativkopf -- 7.3.2 Alternativen -- 7.4 Schwebesysteme (Steadycam und Gimbal) -- 7.4.1 Steadycam -- 7.4.2 Gimbals -- 7.5 Rigs und Cages -- 7.6 Filter und Matte-Box -- 7.6.1 ND-, Verlaufs- und Polfilter -- 7.6.2 Matte-Box (Kompendium) und Tulpe -- 7.7 Objektive, Vorsätze und Verdoppler -- 7.7.1 Weitwinkel -- 7.7.2 Normalbrennweiten -- 7.7.3 Teleobjektiv -- 7.7.4 Filmoptiken , 7.8 Taschen, Koffer und Rucksäcke -- 7.8.1 Softbag -- 7.8.2 Hartschalenkoffer -- 8 Filmen mit der Systemkamera -- 8.1 So wird aus der Fotokamera eine Filmkamera -- 8.1.1 Matte-Box -- 8.1.2 Monitor -- 8.1.3 Follow-Fokus -- 8.1.4 Fluid-Zoom -- 8.1.5 Rig -- 8.2 Das richtige Objektiv -- 8.3 Kamera und Gimbal -- 8.3.1 Gimbal kalibrieren und ausbalancieren -- 8.3.2 Probleme mit dem Gimbal -- 8.4 Das Kameramenü -- 9 Kameras in Action: Smartphone, ­Actioncams und Drohnen -- 9.1 Filmen mit dem Smartphone -- 9.1.1 Smarte Aufnahmetechnik -- 9.1.2 Die Kamera-App fürs Smartphone (FiLMiC Pro) -- 9.1.3 Die eigene Kamera fernsteuern -- 9.1.4 Schneiden auf dem Smartphone -- 9.2 Actioncams -- 9.3 Filmen aus der Luft: Drohnen -- 9.3.1 Die Technik -- 9.3.2 Luftfahrtrecht -- 9.3.3 Die fliegende Kamera -- 10 Das Handwerk des Filmens -- 10.1 Von der Fotokamera zur Filmkamera -- 10.2 Weißabgleich -- 10.2.1 Farbtemperatur -- 10.2.2 Der automatische Weißabgleich (Automatic White Balance AWB) -- 10.2.3 Der manuelle Weißabgleich -- 10.2.4 Der definierte Weißabgleich (Preset) -- 10.2.5 Schwierige Farbstimmungen -- 10.2.6 Den Weißabgleich kontrollieren -- 10.3 Belichtung -- 10.3.1 Manuelle Blende vs. Blendenautomatik -- 10.3.2 Das Zebra -- 10.3.3 Histogramm und Waveform-Monitor -- 10.3.4 ND-Filter verwenden -- 10.3.5 Schwierige Lichtsituationen -- 10.3.6 Korrektur von Blendenunterschieden -- 10.4 Schärfe -- 10.4.1 Schärfentiefe und Bewegungsunschärfe -- 10.4.2 Der Autofokus -- 10.4.3 Arbeiten mit dem Autofokus -- 10.4.4 Manuell scharf stellen -- 10.5 Drehen vom Stativ -- 10.5.1 Einrichten der Kamera auf dem Stativ -- 10.5.2 Der Zoom -- 10.5.3 Der Schwenk -- 10.5.4 Technik bei Zooms und Schwenks -- 10.5.5 Der kombinierte Schwenkzoom -- 10.6 Die richtige Beleuchtung -- 10.6.1 Das kleine Einmaleins des Filmlichts -- 10.6.2 Auflicht -- 10.6.3 Streiflicht -- 10.6.4 Gegenlicht , 10.6.5 Wirkung von Licht -- 10.6.6 Licht formen -- 10.6.7 Available Light -- 10.6.8 Die entfesselte LED-Leuchte -- 10.7 Ton -- 10.7.1 Atmo -- 10.7.2 Sprache aufnehmen -- 10.7.3 Komplexe Tonsituationen -- 10.7.4 Das eingebaute Kameramikro -- 10.7.5 Das externe Mikro -- 10.7.6 Ton einpegeln -- 10.8 Probleme beim Drehen -- 10.8.1 Probleme am Set: Das Wetter -- 10.8.2 Probleme mit der Ausrüstung -- 10.8.3 Probleme mit dem Personal -- 11 Die Bildgestaltung -- 11.1 Kadrierung -- 11.1.1 Der Goldene Schnitt -- 11.1.2 Das Bild im Sucher festlegen -- 11.1.3 Konzentration auf das Motiv -- 11.1.4 Einstellungsgrößen -- 11.1.5 Kamerawinkel (Perspektive) -- 11.1.6 Formale Aspekte der Bildkomposition -- 11.2 Die definierte Schärfentiefe -- 11.2.1 Kamerasensor und Schärfentiefe -- 11.2.2 Blende und Schärfentiefe -- 11.2.3 Brennweite und Schärfentiefe -- 11.2.4 Der »Filmlook« -- 11.3 Und Action bitte -- 11.3.1 Die Richtung auf dem Bildschirm -- 11.4 Die bewegte Kamera -- 11.4.1 Kamerafahrten -- 11.4.2 Geschichten mit bewegter Kamera erzählen -- 11.4.3 Die richtige Handhabung einer Handkamera -- 11.4.4 Praxistipp: Schärfe und bewegte Kamera -- 11.4.5 Jemanden mit der Handkamera begleiten -- 11.4.6 Schulterkamera -- 12 Von der Einstellung zur Szene -- 12.1 Continuity - was man auf jeden Fall von Hollywood lernen sollte -- 12.1.1 Inszenierung -- 12.1.2 Master-Scene-Verfahren -- 12.1.3 Stop-and-go -- 12.1.4 Zwischenschnitte -- 12.1.5 Establishing Shot -- 12.2 Die Sache mit der Achse -- 12.2.1 Die 180-Grad-Regel -- 12.2.2 Mehrere Achsen -- 12.2.3 Den Achsensprung »kaschieren« -- 12.2.4 Die 30-Grad-Regel -- 13 Workshop Filmen -- 13.1 Interviews und O-Töne -- 13.1.1 Tipps für den perfekten O-Ton -- 13.1.2 O-Ton aus der Hand drehen (die bewegte Szene) -- 13.2 Stopptrick und Zeitraffer -- 13.3 Aufnahmen mit Fahrzeugen -- 13.4 Aufnahmen nach der Stop-and-go-Methode , TEIL III Schnitt -- 14 Die Kunst des Filmschnitts -- 14.1 Berufswechsel: vom Kameramann zum Cutter -- 14.2 Geschichten komponieren -- 14.2.1 Die Rolle von Regisseur und Cutter -- 14.2.2 Cutter - ein Beruf im Wandel -- 14.2.3 Regisseur und Cutter in einer Person -- 14.3 Die Kunst, eine Geschichte in Bildern zu erzählen -- 14.3.1 Den Zuschauer im Blick -- 14.4 Von der Einstellung zur Szene zum Film -- 14.4.1 Mit verfügbaren Bildern arbeiten -- 14.5 Der Workflow -- 15 Das optimale Schnittsystem -- 15.1 Videoschnitt am Computer -- 15.2 Hardware -- 15.2.1 Laptop bzw. Notebook -- 15.2.2 Computer -- 15.2.3 Video- und Grafikkarten -- 15.2.4 Speichersysteme -- 15.2.5 Videomonitor -- 15.2.6 Lautsprecher -- 15.2.7 Tastatur und Maus -- 15.2.8 Netzwerk und Schnittstellen -- 15.2.9 DVD- und Blu-ray-Brenner -- 15.3 Software -- 15.3.1 Was muss eine Schnittsoftware können? -- 15.3.2 Welche Software für wen? -- 15.3.3 Codecs - die Arbeitstiere -- 15.3.4 Filter, Tools und Effekte -- 15.3.5 Farbkorrektur -- 15.3.6 Die Effektkategorie 3DVE -- 15.3.7 Audiofilter - Limiter, Denoiser, Equalizer -- 15.3.8 Keys (Chroma- und Luma-Key) -- 15.3.9 Schriftgenerator -- 15.4 Freie Software zur Videobearbeitung -- 15.4.1 Der Windows Movie Maker und kostenlose Schnittalternativen für Windows -- 15.4.2 iMovie -- 15.4.3 Lightworks -- 15.4.4 DaVinci Resolve 17 -- 15.5 Kostenpflichtige Software zur Videobearbeitung -- 15.5.1 Avid Media Composer und Avid Studio -- 15.5.2 Adobe Premiere Pro und Premiere Elements -- 15.5.3 MAGIX Video deluxe Premium -- 15.5.4 Final Cut Pro X -- 15.6 Das Schnittsystem konfigurieren -- 16 Das Schnittprojekt -- 16.1 Das Drama nimmt Gestalt an -- 16.2 Bausteine eines Films -- 16.2.1 Video -- 16.2.2 Musik -- 16.2.3 Geräusche -- 16.2.4 Grafik -- 16.3 Der Weg von der Kamera in den Computer -- 16.3.1 Datentransfer von der Chipkarte , 16.3.2 Überspielen von digitalem Filmmaterial von Band oder DVD
    Additional Edition: Print version: Jovy, Jörg Digital filmen Bonn : Rheinwerk Verlag,c2021 ISBN 9783836285698
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Bonn : Rheinwerk Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6382389
    Format: 1 online resource (493 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783836239271
    Note: Intro -- 1 Vorhang auf! -- 1.1 YouTube - bewegte Bilder im 21. Jahrhundert -- 1.1.1 Wie alles begann -- 1.1.2 Die Bewegtbildlandschaft im Wandel -- 1.1.3 Das YouTube-Geschäftsmodell -- 1.2 Was bringt YouTube Ihrem Unternehmen? -- 1.2.1 Wie GoPro mit YouTube zum Milliardenunternehmen wurde -- 1.2.2 YouTube als Instrument im Marketing 3.0 -- 1.2.3 Mit YouTube junge Zielgruppen besser erreichen -- 1.2.4 Messbarkeit -- 1.2.5 Alle Gründe für einen YouTube-Kanal nochmal zusammengefasst -- 2 Ihre individuelle YouTube-Strategie -- 2.1 Worst Case: Wie YouTube-Marketing scheitert -- 2.2 Der Planungszyklus Ihrer YouTube-Strategie -- 2.3 Wo steht Ihr Unternehmen zurzeit? -- 2.3.1 Mit der SWOT-Analyse die aktuelle Lage prüfen -- 2.3.2 Trends und Entwicklungen beobachten -- 2.4 Welches Ziel haben Sie vor Augen? -- 2.4.1 Brand Awareness - die Markenbekanntheit steigern -- 2.4.2 Brand Loyality - treue Kunden binden -- 2.4.3 Leads generieren -- 2.4.4 Upselling - höherwertige Produkte schmackhaft machen -- 2.4.5 Service und Support bieten -- 2.4.6 Marktforschung und Produktoptimierung betreiben -- 2.4.7 Deutungshoheit im eigenen Segment gewinnen -- 2.5 Wie sieht Ihre Zielgruppe aus? -- 2.5.1 Ist Ihre Zielgruppe auf YouTube überhaupt vertreten? -- 2.5.2 Soziodemografische und psychografische Merkmale herausfinden -- 2.5.3 Persona entwickeln -- 2.6 Die Strategie entwickeln -- 2.6.1 YouTube in das Marketing integrieren -- 2.6.2 Die verschiedenen Phasen der Customer Journey Map -- 2.6.3 Zeichnen Sie eine Customer Journey Map -- 2.7 Ressourcen zuteilen -- 2.7.1 Wie groß ist Ihr Budget? -- 2.7.2 Wer übernimmt welche Aufgaben? -- 2.7.3 Wie pflegen Sie den Kontakt zur Community? -- 2.7.4 Erfolg kontrollieren und nachbessern -- 3 Das Kanalkonzept -- 3.1 Inhalte auf dem Kanal strukturieren -- 3.1.1 Inhalte planen mit dem Content Creation Framework von YouTube , 3.1.2 Themen des Kanals festlegen -- 3.1.3 Sendezeiten und Veröffentlichungsrhythmus -- 3.2 Das Formatkonzept -- 3.2.1 Gattungen für ein Format -- 3.2.2 Storytelling und Videoaufbau für das Format festlegen -- 3.2.3 Formattypische Elemente gestalten und auswählen -- 3.2.4 Wie wird das Format produziert? -- 3.3 Livestreaming-Formate planen -- 3.3.1 Hürden beim Livestreaming -- 3.3.2 Funktionen des YouTube-Livestreams -- 3.3.3 Planung eines Livestream-Formats -- 4 Das Storytelling -- 4.1 Was kann gutes Storytelling? -- 4.1.1 Abgrenzen von der Konkurrenz -- 4.1.2 Mit Geschichten Mehrwert schaffen -- 4.1.3 Zusammenhänge verdeutlichen -- 4.2 Welche Formen von Storytelling gibt es? -- 4.2.1 Klassisches Storytelling -- 4.2.2 Crossmediales Storytelling -- 4.2.3 Transmediales Storytelling -- 4.2.4 Dynamisches Storytelling -- 4.3 Wie inspirieren Marken mit Geschichten? -- 4.3.1 Warum machen Sie, was Sie machen? -- 4.3.2 Die Bedürfnisse der Menschen mit Geschichten befriedigen -- 4.3.3 Die Zielgruppe mit einem Insight ansprechen -- 4.3.4 Drei Themenbereiche für interessante Geschichten -- 4.3.5 Zugehörigkeitsgefühl erzeugen -- 4.3.6 Positive Absichten verdeutlichen -- 4.3.7 Best Practice: Porsche und Scott Schuman -- 4.4 Wie erzählen Sie Geschichten spannend? -- 4.4.1 Der klassische Aufbau einer Geschichte -- 4.4.2 Alles beginnt mit einem Konflikt -- 4.4.3 Den Helden auf eine Reise schicken -- 4.4.4 Klassische Strukturen auf YouTube aufbrechen -- 4.5 Virale Geschichten -- 4.5.1 Wie Sie Geschichten erzählen, die sich selbst verbreiten -- 4.5.2 Ihre Zutatenliste für virale Videos -- 4.5.3 Best Practice: Volkswagen - The Force -- 5 Einen YouTube-Kanal kalkulieren -- 5.1 Mögliche Kostenfaktoren bei YouTube-Videos -- 5.1.1 Betreuung des YouTube-Kanals -- 5.1.2 Konzepter -- 5.1.3 Kamera- und Postproduktionscrew -- 5.1.4 Animierte Elemente -- 5.1.5 Equipment , 5.1.6 Schauspieler und Moderatoren -- 5.1.7 Locations, Set-Design und Requisiten -- 5.1.8 Kooperationspartner (Produktplatzierungen) -- 5.1.9 Fahrzeug-, Reise- und Cateringkosten -- 5.1.10 AdWords -- 5.2 Intern produzieren oder extern vergeben? -- 5.2.1 Videos inhouse selbst produzieren -- 5.2.2 Einen externen Produktionspartner beauftragen -- 5.3 Use Case: Zwei Musterkalkulationen -- 5.3.1 Einfache Produktionen inhouse mit eigenem Equipment -- 5.3.2 Aufwendige Produktionen extern vergeben -- 6 Ein eigenes Branding entwickeln -- 6.1 Visuelles Branding -- 6.1.1 Banner, Profilbild und andere Kanalelemente -- 6.1.2 Intro -- 6.1.3 Zwischenblenden -- 6.1.4 Endcard -- 6.1.5 Bauchbinden -- 6.2 Kamera und Farbkorrektur als Stilmittel einsetzen -- 6.2.1 Durch die Kameratechnik Besonderheiten schaffen -- 6.2.2 Mit der Farbkorrektur spielen -- 6.3 Akustische Markenführung -- 6.3.1 Charakterstarke Sprecher -- 6.3.2 Ein einprägsames Soundlogo etablieren -- 6.3.3 Hintergrundmusik gezielt auswählen und wiederverwenden -- 6.3.4 Geräusche - Produkte und deren Umgebung klingen lassen -- 6.3.5 Best Practice: Audi -- 6.4 Running Gags - Vorfreude ist die schönste Freude -- 6.5 Kanalbeschreibung -- 6.6 Den Kanal im Kanaltrailer vorstellen -- 6.7 Best Practice: Twin.TV -- 6.7.1 Was es an visuellen Elementen zu sehen gibt -- 6.7.2 Wie Musik und Geräusche eingesetzt werden -- 7 Die Produktion einleiten -- 7.1 Was Sie zum Filmen wissen sollten -- 7.1.1 Einstellungsgrößen -- 7.1.2 Kamerablickwinkel -- 7.1.3 Brennweite -- 7.1.4 Schärfentiefe -- 7.1.5 Das Zusammenspiel von Blende, Belichtungszeit und Empfindlichkeit -- 7.1.6 Bildaufbau -- 7.1.7 Bewegung -- 7.1.8 Der Achsensprung - und wie man ihn vermeidet -- 7.2 Das richtige Equipment auswählen -- 7.2.1 Camcorder -- 7.2.2 Actionkameras -- 7.2.3 Digitale Spiegelreflexkameras und Mirrorless-Systeme , 7.2.4 Kompakte Fotokameras mit Filmfunktion -- 7.2.5 Professionelle Filmkameras -- 7.2.6 Smartphone und Tablet -- 7.2.7 Webcam -- 7.2.8 Kamerastative -- 7.3 Lichtquellen - wie Sie alles ins rechte Licht rücken -- 7.4 Die Tonaufnahme meistern -- 7.5 Ab in die Maske - im Video gut aussehen -- 7.6 Besonderheiten der Location kennen -- 7.6.1 Outdoor - unter freiem Himmel aufnehmen -- 7.6.2 Indoor - wenn in geschlossenen Räumen gefilmt wird -- 7.6.3 Studioproduktion - volle Kontrolle über Licht und Co. -- 7.7 360-Grad-Videos für YouTube aufnehmen -- 7.7.1 Was Sie für 360-Grad-Videos benötigen -- 7.7.2 360-Grad-Videos filmen -- 7.7.3 Wie 360-Grad-Videos für den Upload vorbereitet werden müssen -- 7.8 Die passende Schnittsoftware finden -- 7.8.1 Adobe Premiere Pro CC -- 7.8.2 Final Cut Pro -- 7.8.3 Avid Media Composer -- 7.8.4 Adobe Premiere Elements und Magix Video Deluxe -- 7.8.5 iMovie und Windows Movie Maker -- 7.8.6 Videoschnitt per App am Smartphone und Tablet -- 7.9 Auf was Sie beim Schnitt von Onlinevideos achten sollten -- 7.9.1 Die Videodauer -- 7.9.2 Teaser, Intro, Content -- 7.9.3 Überflüssiges weglassen -- 7.9.4 Branding-Elemente im Video umsetzen -- 7.10 Die optimalen Einstellungen für den Export wählen -- 7.10.1 Exportformat -- 7.10.2 Auflösung, Seitenverhältnis und Framerate -- 7.10.3 Zeilensprungverfahren deaktivieren und Bitrate wählen -- 7.10.4 Export eines Masters -- 8 Die Videoveröffentlichung -- 8.1 Videos bestmöglich auf YouTube platzieren -- 8.1.1 Das Vorschaubild optimieren -- 8.1.2 Videotitel -- 8.1.3 Videobeschreibung -- 8.1.4 Tags und Kategorien zuordnen -- 8.1.5 Mit Untertiteln das Publikum vergrößern -- 8.2 Elemente für die Zuschauerbindung einfügen -- 8.2.1 Playlists anlegen -- 8.2.2 Infokarten einfügen -- 8.2.3 Anmerkungen programmieren -- 8.2.4 Best Practice: Intel -- 8.3 Social-Media-Netzwerke für den YouTube-Kanal nutzen , 8.3.1 Facebook -- 8.3.2 Twitter -- 8.3.3 Instagram -- 8.3.4 Snapchat -- 8.3.5 Google+ -- 8.3.6 Best Practice: FunForLouis -- 9 Die Community -- 9.1 Wie sich Communitys zusammensetzen -- 9.2 Eine Beziehung zum Zuschauer aufbauen -- 9.2.1 Mit der Kommentarfunktion nah am Zuschauer sein -- 9.2.2 Bewertungen richtig deuten -- 9.2.3 Mit Hintergrundmaterial punkten -- 9.2.4 Mit Hashtags Trends setzen -- 9.2.5 Den Zuschauer auffordern (Call-to-Action) -- 9.2.6 Best Practice: BibisBeautyPalace, Nela Lee und Neo Magazin Royale -- 9.3 Die Community pflegen -- 9.3.1 Fantreffen und Events organisieren -- 9.3.2 Kontinuierliches Monitoring - Reagieren statt Ignorieren -- 9.3.3 Community-Videos - Kommentare kommentieren und Fragen beantworten -- 9.3.4 Gewinnspiele und Verlosungen -- 9.3.5 Zuschauer auffordern, kreativ zu werden -- 9.3.6 Kooperieren Sie mit anderen YouTube-Kanälen -- 9.3.7 Best Practice: JP Performance und Unge -- 10 Als Unternehmen im Netz bestehen -- 10.1 Veränderte Bedingungen durch das Internet -- 10.1.1 Wie Journalismus im Informationszeitalter funktioniert -- 10.1.2 Was Nutzer von Unternehmen erwarten -- 10.2 Social-Media-Kommunikation im Unternehmensalltag -- 10.2.1 Umgangsregeln im Internet und den sozialen Netzwerken -- 10.2.2 Social Media Guidelines herausgeben -- 10.2.3 Mitarbeiter dabei unterstützen, über das Unternehmen zu berichten -- 10.3 Die Stimmung im Netz beobachten -- 10.4 Auf Krisen vorbereitet sein -- 10.4.1 Mit der Szenariotechnik vorbereitet sein -- 10.4.2 Wie Krisen auf YouTube aussehen können -- 10.4.3 Krisentrainings für die Mitarbeiter -- 10.4.4 Einrichtung eines Frühwarnsystems -- 10.5 Zu viel Aufmerksamkeit - in Krisen kommunizieren -- 10.5.1 Die Faktenlage prüfen -- 10.5.2 Die passenden Worte helfen aus der Kommunikationskrise -- 10.5.3 Den Streisand-Effekt vermeiden , 10.5.4 Die richtigen Medien und Plattformen auswählen
    Additional Edition: Print version: Funke, Sven-Oliver Video ist King! Bonn : Rheinwerk Verlag,c2016 ISBN 9783836239257
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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