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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220645
    Format: 1 Online-Ressource (364 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845266671
    Series Statement: Wettbewerb und Regulierung von Märkten und Unternehmen v.37
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Teil 1: Grundlagen -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Rechtswissenschaften -- 1 Einleitung -- 2 Zum Standort der Ökonomie in den Rechtswissenschaften -- 2.1 Der Standort der Ökonomie in der juristischen Methodenlehre -- 2.2 Die Ökonomik im System der Dreidimensionalität des Rechts und der Rechtswissenschaften -- 2.3 Die Wirtschaft als gemeinsamer Gegenstand der Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften -- 2.4 Schlussfolgerungen für interdisziplinäres Arbeiten -- 3 Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung des ökonomischen Kontextes bei der Anwendung juristischer Methoden -- 4 Über den Nutzen ökonomischer Methoden für die Rechtswissenschaft -- 5 Der Nutzen der Rechtswissenschaften für die Wirtschaftswissenschaften -- 6 Zusammenfassung -- Recht und Ökonomie aus Sicht der Wirtschaftswissenschaften -- 1. Einleitung -- 2. The Problem of Social Costs - Ein Ausgangspunkt für die ökonomische Analyse des Rechts -- Der vermeintliche Verursacher -- Die (eingeschränkte?) Bedeutung rechtlicher Regelungen -- 3. Eine modellgestützte deskriptive ökonomische Analyse des Rechts -- 4. Eine normative ökonomische Analyse des Rechts -- 5. Welche Themen werden in der ökonomischen Analyse des Rechts behandelt? -- 6. Aktuelle Entwicklungen -- Zunehmende Bedeutung fundierter empirischer Methodik -- Nutzung von Laborexperimenten -- Einbezug der Verhaltensökonomik (Behavioral Law and Economics) -- Technologischer Wandel und Globalisierung -- Wettbewerbsrecht und Strafrecht -- 7. Schluss -- Teil 2: Politikfelder -- Das Patentrecht aus institutionenökonomischer Sicht -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Grundlagen des Patentschutzes -- 2.1 Rechtsphilosophische Aspekte des Patentschutzes -- 2.2 Ökonomisch relevante Eigenschaften von Informationen -- 2.3 Temporäre Monopole -- 2.4 Offenbarungszwang -- 2.5 Synergetischer Effekt und makroökonomische Ziele , 3 Inhärente Herausforderungen der Patentschutzgestaltung -- 3.1 Theoretische Ambivalenzen und empirische Einschränkungen dieses Ideals -- 3.2 Einfache Bemessungsgrundlagen für Patentqualität -- 3.3 Probleme und Möglichkeiten der Patentgestaltung -- 3.4 Zwischenfazit -- 4 Gefahren der Patentierung aus Sicht der Public-Choice-Theorie -- 4.1 Die Perspektive der Public-Choice-Theorie -- 4.2 Rent-Seeking -- 4.3 Capture-Theorie -- 5 Beispiele von Fehlentwicklungen -- 5.1 Organizational Capture und Eigendynamiken der Patentsystems -- 5.2 Trivialpatente und Patentdickichte -- 5.3 Patentstrategien von Unternehmen -- 5.4 Patenttrolle -- 6 Möglichkeiten für Reformen -- 6.1 Ausgangspunkte für Reformansätze -- 6.2 Struktur nachhaltiger Reformansätze -- 7 Fazit -- 8 Literatur -- Digital Platforms and Antitrust: Towards a More Techno-Economic Approach -- 1. Introduction -- 2. The Economic and the More Technological Views of Platforms: A Brief Overview -- 3. Digital Platforms and Competition Policy -- 4. Conclusion -- Ökonomische Auswirkungen des Medienrechts -- I. Medien - Recht - Ökonomie -- II. Was ist das Medienrecht? -- III. Wirtschaftliche Auswirkungen medienrechtlich geprägter Grundsätze -- 1. Staatsferne der Medien und Kontrollfunktion -- 2. Plurale Meinungsbildung -- a) Institut Freie Presse -- b) Funktionsauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- c) Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks -- d) Angebots- und Anbietervielfalt -- IV. Beschränkungen wirtschaftlicher Handlungsfreiheit im Medienrecht -- 1. Werbung -- 2. Leistungsschutzrechte für Sportveranstalter -- 3. Buchpreisbindung -- V. Weitere im Medienrecht zu beachtende Interessen -- 1. Jugendschutz -- 2. Urheberrecht -- 3. Netzneutralität -- VI. Ausblick -- Wettbewerbspolitik versus sektorspezifische Regulierung im Medien- und Telekommunikationssektor -- 1. Einleitung , 2. Wettbewerb und Regulierung im Telekommunikationssektor -- 2.1 Beginn der Liberalisierung -- 2.2 Effekte der Liberalisierung -- 2.3 Regulierung versus Wettbewerbspolitik in dynamischen Telekommunikationsmärkten -- 3. Netzneutralität -- 4. Virtuelle Märkte und Wettbewerbspolitik -- 4.1 Wettbewerb im Internet -- 4.2 Stabile Marktmacht oder wirksamer Wettbewerb auf virtuellen Märkten -- 5. Fazit -- Konventionelle und unkonventionelle Maßnahmen des Eurosystems im Zuge der Staatsschuldenkrise: Ökonomische und rechtliche Aspekte -- 1. Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2015 -- 2. Die durchgeführten Maßnahmen: Darstellung und ökonomische Analyse -- 3. Ökonomische Zielsetzungen der geldpolitischen Maßnahmen -- 3.1 Störungen im geldpolitischen Transmissionsprozess -- 3.2 Deflationsrisiken und zu geringe Inflationsraten in der Eurozone -- 3.3 Erfolg der geldpolitischen Maßnahmen? -- 3.4 Zwischenfazit: Zehn Argumente gegen Quantitative Easing (QE) -- 4. Rechtliche Aspekte -- 4.1 Grundsätzliche Überlegungen -- 4.2 Wertpapieraufkaufprogramme der Europäischen Zentralbank -- 4.3 Vorlagefrage des Bundesverfassungsgerichts -- 4.4 Das Mandat der Europäischen Zentralbank -- 4.4.1 Ermessensspielraum der EZB, aber nur im Rahmen ihres Mandats -- 4.4.2 Verstoß gegen das Prinzip der offenen Marktwirtschaft mit freiem Wettbewerb und gegen den Grundsatz der einheitlichen Geldpolitik sowie gegen das Prinzip der gesunden öffentlichen Finanzen -- 4.4.3 Reibungsloses Funktionieren der Zahlungsverkehrssysteme rechtfertigt nicht die Stützung von Eurokrisenstaaten durch die EZB -- 4.4.4 Umgehung des Verbots der Haushaltsfinanzierung durch die Notenbank -- 4.4.5 Kein Mandat der EZB zur Vorgabe und Überwachung von Haushaltssanierungsprogrammen -- 4.4.7 Verletzung des Demokratieprinzips als Argument problematisch? -- 4.4.8 Verletzung von Grundrechten , 4.5 Abschließende rechtliche Bewertung -- 5. Gesamtfazit -- Am Ende gewinnt immer die Bank - über die Regulierung als Game Changer -- 1 Einleitung -- 2 Ziele des Bankaufsichtsrechts -- 3 Die Finanzkrise als Test -- 4 Die bankenaufsichtsrechtliche Antwort auf die Krise -- 4.1 Beseitigung impliziter Garantien -- 4.2 Neue Probleme: Regulierungsarbitrage (Schattenbanken)? -- 5 Bewertung des neuen Aufsichtsrechts -- 6 Einfluss der Notenbankpolitik? -- 7 Fazit -- Wettbewerbsschutz durch Kartellrecht: Normative Grenzen einer am ökonomischen Anspruch ausgerichteten Marktordnung -- 1 Einleitung -- 2 Rechtliche Grenzen durch verhaltensbezogene Regelungstechnik: Stillschweigende Kollusion in Ökonomik und Kartellrecht -- 2.1 Das Identifizierungsproblem -- 2.2 Kartellverbot als verhaltensbezogenes Instrument -- 2.2.1 Grundrechtsschutz: Keine Strafe ohne Gesetz -- 2.2.2 Beschränkter Regulierungsansatz: Selektive und punktuelle Ex-post-Kontrolle -- 2.3 Ergebnis -- 3 Rechtliche Grenzen durch inhaltlich konkurrierende Ziele: Kartellrecht und Schutz von Medienpluralismus und Meinungswettbewerb als Beispiel -- 3.1 Die Berücksichtigung "nichtwettbewerblicher" Ziele in der Rechtsprechung der Unionsgerichte -- 3.1.1 Dogmatische Unsicherheiten -- 3.1.2 Rationalisierung "nichtwettbewerblicher" Ziele anhand von Effizienzüberlegungen -- 3.1.3 "Wouters" und "Meca-Medina" als Chance für mehr konzeptionelle Klarheit -- 3.2 Schutz der Medienvielfalt als Paradigma -- 3.2.1 Medienvielfalt als Gemeingut jenseits marktlicher Funktionalität -- 3.2.2 Publizistischer und ökonomischer Wettbewerb -- 3.2.3 Oscar Bronner vs. Mediaprint: Im Interesse der Medienpluralität verschärftes Kartellrecht? -- 3.2.4 Bauer Media vs. Bundesverband Presse-Grosso: Im Interesse der Medienpluralität abgemildertes Kartellrecht? -- 4 Ergebnis , Ökonomische und rechtliche Implikationen von Streiks im Verkehrswesen -- 1 Einleitung -- 2 Ökonomische Streikforschung im Überblick -- 3 Ökonomische Besonderheiten von Streiks im Verkehrswesen -- 3.1 Zunehmende Streikhäufigkeit -- 3.2 Die wachsende Bedeutung der Spartengewerkschaften -- 3.3 ,Unbeteiligte Dritte' ˗ zur ungleichen Risikoverteilung bei Streiks im Verkehrswesen -- 3.4 Spezielle Aspekte von Streiks bei Transportdienstleistungen -- 4 Die rechtliche Dimension - zur Rechtslage in Deutschland -- 5 Ländervergleich von Regelungen für Streiks im Verkehrswesen -- 6 Wirtschaftspolitischer Handlungsbedarf für Deutschland -- 7 Fazit -- Krankenhausreform 2015: Eine ökonomische Einschätzung -- 1 Einleitung und Problemstellung -- 2 Krankenhausreform 2015 -- 2.1 Inhalte des Entwurfs -- Qualität in der Versorgung -- Vorhaltung von Kapazitäten -- Fallpauschalen und Erlösausgleich -- Investitionsfinanzierung -- 2.2 Ökonomische Einordung der Reformvorschläge -- Grundsätzliches -- Qualität -- Stärkung des Wettbewerbs -- Sicherstellungsauftrag und Zu-/Abschläge -- Strukturfonds -- Handlungsfreiheit -- Fallpauschale gemäß DRG -- Marktaustrittsbarrieren -- Umsetzbarkeit -- 2.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 3 Selektives Kontrahieren als institutionelle Alternative -- 3.1 Motivation und Definition -- 3.2 Einschätzung und Abwägung -- Grundsätzliches -- Wettbewerb -- Unterversorgung -- Wettbewerbsparameter -- Qualität -- Freie Krankenhauswahl -- Wohnortnahe Versorgung -- Angebotskontinuität und Spezialisierung -- Mindestfallzahl -- Transaktionskosten -- 3.3 Zusammenfassende Beurteilung -- 4 Schlussbemerkungen -- Kartellrecht und Ökonomik: Institutions matter! -- 1. Einleitung -- 2. Elemente einer positiven institutionenökonomischen Theorie der Kartellrechtsdurchsetzung -- 2.1 Informationsökonomische Aspekte -- 2.2 Verhaltensökonomische Aspekte , Repräsentationsheuristik
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haucap, Justus Recht und Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848725625
    Language: German
    Subjects: Economics , Law , Philosophy
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    Keywords: Eurozone ; Deutschland ; Rechtswissenschaft ; Wirtschaftswissenschaften ; Ökonomische Theorie des Rechts ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Electronic books. ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Voltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224374
    Format: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783658306298
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- 1 Einführung in das digitale Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 1.1 Produktmanagement vs. Projektmanagement -- 1.2 Digitales Produktmanagement mit Scrum -- 1.3 Digitales Produktmanagement mit Kanban -- 1.4 Weitere agile Methoden im digitalen Produktmanagement -- Literatur -- 2 Nutzerzentrierte Produktvisionen -- Zusammenfassung -- 2.1 Was ist eine Produktvision? -- 2.2 Warum man eine Produktvision braucht -- 2.3 Woran man eine gute Produktvision erkennt -- 2.4 Tools zur Erstellung einer guten Produktvision -- 2.4.1 Das Vision Statement -- 2.4.2 Das Product Vision Board -- 2.4.3 Das Product Vision Template -- 2.4.4 Der Visiontype -- 2.5 Der Visions-Workshop -- 2.5.1 Die richtige Vorbereitung -- 2.5.2 Der Workshop -- 2.5.3 Nach dem Workshop -- 2.6 Woran man erkennt, dass die Produktvision funktioniert -- 2.7 Ein kurzer Ausblick zum Schluss -- Literatur -- 3 Product Discovery -- Zusammenfassung -- 3.1 Ziele von Product Discovery -- 3.2 Grundprinzipien einer Product Discovery -- 3.2.1 Outcome-Orientierung -- 3.2.2 Nutzerzentrierung und Problemfokussierung -- 3.2.3 Iteratives und experimentelles Vorgehen -- 3.2.4 Interdisziplinarität -- 3.3 Ausprägungen einer Product Discovery -- 3.3.1 Projektbezogene Discovery -- 3.3.2 Kontinuierliche Discovery -- 3.4 Frameworks zur Strukturierung einer Product Discovery -- 3.4.1 Design Sprint -- 3.4.2 Product Kata -- 3.4.3 Opportunity Solution Tree -- 3.5 Product Discovery Toolbox -- 3.6 Praktische Hinweise zur Anwendung einer Product Discovery im Unternehmen -- 3.6.1 Folgen einer Fokussierung auf die Product Delivery -- 3.6.2 Potentielle Stolpersteine bei der Einführung von Product Discovery -- 3.6.2.1 Fremdbestimmung von Produktteams -- 3.6.2.2 Output statt Outcome -- 3.6.2.3 Kein regelmäßiger Austausch mit dem User , Literatur -- 4 Validierung von Produktideen am Markt -- Zusammenfassung -- 4.1 Warum Validierung? -- 4.1.1 Worum wird es hier gehen? -- 4.1.2 Wie lange dauert so eine Validierung normalerweise? -- 4.1.3 Was für ein Team brauche ich zur Validierung? -- 4.2 Research - Womit fangen wir an? -- 4.2.1 Hypothesen - Was nehmen wir bisher an? -- 4.2.2 Marktanalyse und Zielgruppendefinition - Worauf beziehen sich unsere ersten Annahmen? -- 4.2.3 Qualitativer Research - Was sagt die Zielgruppe? -- 4.2.4 Quantitative Validierung - Wie viele gibt es davon? -- 4.2.5 MVP-Definition und Ressourcenbedarf - Was brauchen wir zum Testen? -- 4.2.6 Design vs. Technik - Worauf liegt der Fokus bei der MVP-Erstellung? -- 4.3 Prototyping - Was bauen wir jetzt? -- 4.3.1 Testplan & -- Feature-Definition - Was wollen wir wissen und was brauchen wir dafür? -- 4.3.2 UX und UI - Wie soll das MVP aussehen? -- 4.3.3 Entwicklung - Wie und mit welcher Technologie wird das MVP umgesetzt? -- 4.3.4 Team - Wer baut das? -- 4.3.5 Zeitabschätzung - Wie lange brauchen wir dafür? -- 4.4 Testing - Wie kommen wir an die Zahlen? -- 4.4.1 Launch- & -- Marketing-Plan - Wer testet das MVP? -- 4.4.2 Pivot - Alles noch mal neu? -- 4.4.3 KPIs & -- Businessplan - Verdienen wir jetzt damit Geld? -- 4.5 Und wie geht's jetzt weiter? -- Literatur -- 5 Alignment -- Zusammenfassung -- 5.1 Warum ist Alignment wichtig im Kontext moderner Produktentwicklung? -- 5.1.1 Alignment schafft Vertrauen -- 5.1.2 Alignment hilft Ressourcenverschwendung zu vermeiden -- 5.1.3 Alignment hilft Entscheidungen herbeizuführen -- 5.2 Mit wem sollte man sich als Produktmanager aktiv abstimmen? -- 5.3 In welchen Kontexten ist Alignment besonders wichtig? -- 5.4 Wann sollte eine systematische Abstimmung am sinnvollsten erfolgen? -- 5.5 Welche Vorgehensweisen helfen bei der Abstimmung? , 5.5.1 Die richtigen Gesprächspartner in der richtigen Reihenfolge -- 5.5.2 Sinnvolle Konstellationen und Methoden für eine aktive Abstimmung -- 5.6 Wichtige zu klärende Fragen im Rahmen der Abstimmung -- 5.6.1 Ausgangslage aus Nutzerperspektive -- 5.6.2 Zielbild aus Nutzerperspektive -- 5.6.3 Hypothesen -- 5.6.4 Input - und Rollen -- 5.6.5 Output - und Grenzen -- 5.6.6 Outcome - und Grenzen -- 5.7 Konflikte identifizieren und zur Klärung bringen -- 5.8 Abstimmung in der Praxis: Auftragserklärung bei XING -- 5.8.1 Ursprung und Entwicklung der Auftragsklärung -- 5.8.2 Wesentliche Artefakte und übliche Praktiken -- 5.8.3 Einführung, Anwendung und Missverständnisse -- 5.9 Grenzen sinnvoller Abstimmung -- Literatur -- 6 Wirkungsorientiertes Produktmanagement mit OKR -- Zusammenfassung -- 6.1 Herausforderungen für Produktorganisationen -- 6.2 Einführung in Objectives & -- Key Results -- 6.2.1 Objectives -- 6.2.2 Key Results -- 6.2.3 Der OKR-Zyklus -- 6.2.4 Die OKR-Definition -- 6.2.5 Der OKR-Check-in -- 6.2.6 Die OKR-Reflektion -- 6.3 Vorteile von OKR für Produktteams -- 6.4 OKR im Produktmanagement-Alltag -- 6.5 OKR-Fallbeispiel Analytico -- 6.5.1 Erstes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.2 Zweites OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.3 Drittes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.5.4 Viertes OKR-Quartal bei Analytico -- 6.6 Résumé: Wirksamkeit benötigt aktives Handeln -- Literatur -- 7 Product Delivery -- Zusammenfassung -- 7.1 Los geht's -- 7.2 Was man braucht, bevor es losgeht -- 7.2.1 MVP vs. MLP -- 7.2.2 Features dokumentieren -- 7.2.3 Erstmal "hübsch" machen - Design vorbereiten -- 7.3 Vorher wissen, was es kosten wird -- 7.3.1 Klassisches Projektmanagement FTW -- 7.3.2 Eine Idee von Teamgröße -- 7.3.3 Zeit- und damit Kostenabschätzung -- 7.3.4 Was tun, wenn es zu teuer oder zu langsam ist? -- 7.4 Werkzeugkasten einrichten , 7.4.1 Noch mehr Vorbereitung, ernsthaft? -- 7.4.2 Einen Namen wählen -- 7.4.3 Backlog vorbereiten -- 7.4.4 Sprint-Board einrichten -- 7.5 Marathon laufen -- 7.5.1 Sprintlänge wählen -- 7.5.2 Meetings, Meetings, Meetings... sind der Sprint -- 7.5.2.1 Sprintplanung -- 7.5.2.1.1 Schätzung -- 7.5.2.1.2 Nicht abgeschlossene Tickets -- 7.5.2.1.3 Sprintgröße und Velocity -- 7.5.2.2 Daily(-Standup) -- 7.5.2.3 Sprint-Review -- 7.5.2.4 Retrospektive -- 7.5.3 Sind wir noch im Plan...? -- 7.5.4 ...und falls nicht, wie kommen wir wieder rein? -- 7.6 Kleine Helferlein im Alltag -- 7.6.1 Entwickler schreien "Refactoring!" -- 7.6.2 Kundensupport schreit "Bugs!" -- 8 Lateral Leadership im Produktmanagement -- Zusammenfassung -- 8.1 Das Missverständnis -- 8.2 Das emotionale Vakuum agiler Prozesse -- 8.3 Autonomie durch Alignment herstellen -- 8.4 Das Mission Briefing -- 8.5 Empathie als Schlüsselelement -- 8.6 Abschließende Gedanken -- Literatur -- 9 Product Owner und Scrum Master -- Zusammenfassung -- 9.1 Mehr als ein Rollenbild aus einem Framework -- 9.2 Wie eine gute Zusammenarbeit gelingen kann -- 9.2.1 Start with Why -- 9.2.2 Gemeinsame Visionen -- 9.2.3 Vertrauen -- 9.2.4 Agile Prinzipien -- 9.2.5 Wann hören wir auf? -- 9.2.6 Warum machst Du das so? -- 9.2.7 Seid Partner -- 9.2.8 Gemeinsame Rituale -- 9.2.9 Euer PDCA-Zyklus -- 9.2.10 Führen über Warum und Transparenz -- 9.2.11 Führen über Haltung -- 9.2.12 Gemeinsam geteilte Führung -- 9.3 Was folgt? -- Literatur -- 10 User Experience verstehen -- Zusammenfassung -- 10.1 Die Bedeutung eines positiven Nutzererlebnisses -- 10.2 Der iterative UX-Designprozess -- 10.3 Die Kerndisziplinen im User Experience-Bereich -- 10.3.1 Der UX-Designer -- 10.3.2 Der Visual Designer -- 10.3.3 Der User Researcher -- 10.4 Die verschiedenen Arten von UX-Teams -- 10.4.1 Das klassische UX-Team -- 10.4.2 Das "UX-Team of one" , 10.4.3 Das hybride "UX- & -- Visual-Design-Team" mit separater User-Research-Dimension -- 10.5 Die beste Organisationsform -- 10.6 Die richtige Menge an UX -- 10.7 Die Zukunft von UX -- Literatur -- 11 Data Analytics -- Zusammenfassung -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Rollen und Organisationen -- 11.3 Die Fallstricke -- 11.3.1 Die Feel-Good-Analyse -- 11.3.2 Die Rechtfertigungsanalyse -- 11.3.3 Die Symptom-Analyse -- 11.3.4 Einfache Fragen, komplexe Antworten -- 11.3.5 Selbstüberschätzung -- 11.3.6 Selbstverliebtheit -- 11.3.7 Einfach falsch -- 11.3.8 "Nicht signifikant" -- 11.3.9 Zu anspruchsvoll -- 11.3.10 Fehlende Distanz - Sunk costs -- 11.3.11 Zu wenig Daten -- 11.4 Fazit -- 12 Growth -- Zusammenfassung -- 12.1 Alle wollen Wachstum -- 12.2 Wie lange dauert Wachstum? -- 12.2.1 Henry Ford und das Model T -- 12.2.2 Das iPhone -- 12.2.3 Digitale "Wachstumswunder" -- 12.3 Wachstumssprünge in zwei Phasen -- 12.4 Modelle zum Wachstum -- 12.4.1 Der Hockey-Stick -- 12.4.2 Das 3-Horizonte-Modell -- 12.4.2.1 Horizont 1 -- 12.4.2.2 Horizont 2 -- 12.4.2.3 Horizont 3 -- 12.4.2.4 Das Zusammenspiel der Horizonte -- 12.5 Was müssen wir beherrschen, um Wachstum zu erreichen? -- Literatur -- 13 Produktmanagement ganzheitlich verstanden -- Zusammenfassung -- 13.1 Die Aufgaben des Produktmanagers -- 13.1.1 Ergebnisdimension 1: Zufriedenheit der Nutzer mit dem Produkt -- 13.1.2 Ergebnisdimension 2: Kommerzieller Erfolg des Produktes -- 13.2 Der Produktmanager als proaktiver Beziehungsmanager -- 13.3 Der Produktmanager als herausragender Kommunikator -- 13.4 Der Produktmanager als "Entscheidungsmacher" -- 13.4.1 Klar formulierte Ziele -- 13.4.2 Maximale Transparenz ("Connecting the dots") -- 13.4.3 Notwendige und sinnvolle Eskalationen -- 13.5 Der Produktmanager als Antworten-Lieferant -- 13.6 Der Produktmanager ist (klarer) Gedanken-Formulierer -- Literatur , 14 Die agile Transformation der Hanseatic Bank
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoffmann, Sascha Digitales Produktmanagement Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658306281
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Produktmanagement ; Multimediaprodukt ; Benutzerrückmeldung ; Aufsatzsammlung ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224119
    Format: 1 Online-Ressource (451 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658279080
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Total Digital? Zum Wandel des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- 1 Fünf fundamentale Herausforderungen für Marken in Zeiten digitaler Medien -- 2 Die Beiträge -- Literatur -- Teil I: Grundlagen des Markenkonzepts im 21. Jahrhundert -- Agile Branding - Wie das digitale Werbegut die Kommunikation verändert -- 1 Einführung -- 2 Drei Thesen zu Werbung, Medien und Information -- 3 Von der Theorie in die Praxis - Agile Branding -- 3.1 Loop 1: Hypothese -- 3.2 Loop 2: Prototyp -- 3.3 Loop 3: Ausarbeitung -- 3.4 Loop 4: Launch -- 3.5 Loop 5: Adaption -- Fazit -- Literatur -- Die Erweckung des Verbrauchers - Zum Nutzen von Marken im Zeitalter digitaler Medien -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Konsumenten in der Markenwissenschaft -- 2.1 1. Phase: Die Entdeckung des Verbrauchers (Marke als Standardqualität) -- 2.2 2. Phase: Die Erforschung des Verbrauchers (Marke als Nutzenbündel) -- 2.3 3. Phase: Die Penetration der Verbraucher (Marke als Nutzenversprechen) -- 2.4 4. Phase: Die Einbeziehung der Verbraucher (Marke als Nutzenplattform) -- 3 Kulturtheoretisches Modell des Markennutzens -- Fazit -- Literatur -- Digitale Desintegration? Warum das Konzept der Integrierten Kommunikation (noch) keine Antwort auf Fragen der digitalen Markenführung liefert -- 1 Klassische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 1.1 Das europäische Konzept -- 1.2 Das US-amerikanische Konzept -- 1.3 Neuere Entwicklungen des Integrationsparadigmas in Deutschland und den USA -- 2 Zeitgenössische Konzepte der Integrierten Kommunikation -- 2.1 Fortschritte des (europäischen) betriebswirtschaftlichen Diskurses -- 2.2 Eine skeptische Perspektive: das Unternehmen als "Körper" -- 2.3 Die postmoderne Wende der Integrierten Kommunikation -- 2.4 Integration als Wert und Beitrag zur Wertschöpfung? , 3 IMC unter den Bedingungen des technologischen Wandels -- 3.1 Technologische und soziale Innovationen und ihre Konsequenzen -- 3.2 Interaktive Integrierte Kommunikation? -- 4 Desiderata -- Literatur -- Die Marke als Redaktion - Überlegungen zu einer Hybridkategorie in der Markenkommunikation im digitalen Zeitalter -- 1 Einleitung -- 2 Bezugsrahmen: Veränderte Kommunikationskonventionen -- 2.1 Unternehmen werden zu Medien -- 2.2 Kritische Partizipationskultur -- 2.3 Marken als Kulturgut -- 3 Beispiele aktueller Markenkommunikation -- 4 Rückschlüsse und Anforderungen für künftige Markenkommunikation -- 5 Die Markenredaktion als Hybridkategorie -- 6 Warum Marken als Redaktion? - Fazit und Ausblick -- Literatur -- Digitale Innovationsprozesse - Was moderne Markenführung von digitaler Innovation lernen kann -- 1 Einleitung -- 2 Klassisches Innovationsmodell -- 3 Digitaler Innovationsprozess -- 4 Digitale Innovation vs. digitale Transformation -- 5 Adaption digitaler Innovationsmerkmale für moderne Markenführung -- 6 Fazit -- Literatur -- Teil II: Strategische Markenführung -- Markenstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze für Manager in konvergierenden Medien -- 1 Einleitung -- 2 Der Medienmarkt und Determinanten von Konvergenz -- 3 Wesentliche Herausforderungen für Akteure in  Medienmärkten -- 4 Medien als Marken -- 5 Markenstrategien von Medienmarken -- 6 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Interaktionen machen Marken - Zur Relevanz einer interaktions- und erlebnisorientierten Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Einflüsse der Digitalisierung auf die Markenführung -- 2.1 Kaufentscheidungsprozesse sind komplex und nicht linear -- 2.2 Wertschöpfungsstrukturen werden integrativ und kollaborativ -- 2.3 Markenbeziehungen werden ubiquitär und interaktiv , 3 Herausforderungen der Markenführung im Kontext der Digitalisierung und Ansätze ihrer Überwindung -- 3.1 Management der Omni-Channel-Markenkommunikation -- 3.2 Interfaces und Interaktionen als Determinanten digitaler Markenerlebnisse -- 3.3 Gestaltung von "Signature Interactions" als Ziel der Markenführung -- 3.4 Neuinterpretation der identitätsorientierten Markenführung im Kontext der Co-Creation -- 4 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Good Times for a Change - Markenführung an der Schwelle zum Transformationszeitalter -- 1 Eine Gesellschaft im Wandel -- 1.1 Die Welt in der Krise -- 1.2 Auf dem Weg ins Transformationszeitalter -- 1.3 Der neue Konsumbürger -- 1.4 Das Transformationszeitalter ist postdigital -- 2 Unternehmen im Wandel -- 2.1 Innovationsfähigkeit von Unternehmen -- 2.2 Flexible und offene Modelle -- 2.3 Zeit für Entscheidungen -- 3 Marken im Wandel -- 3.1 Dynamische Markenführung -- 3.1.1 Ein Modell für dynamische Markenführung -- 3.1.2 Die fünf Dimensionen des Brand BIOS -- 3.2 Marke und Gesellschaft -- 4 Den Wandel implementieren -- 4.1 Agilität im Brand Management -- 4.2 Konsequente Nutzerorientierung durch Human Centered Design -- 4.3 Netzwerke als zentraler Wert -- 5 Markenberatung: Eine Disziplin im Wandel -- 5.1 Die veränderte Rolle von Planern, Gestaltern und Agenturen -- 5.2 Fazit -- Literatur -- Markenbildung im digitalen Zeitalter - Alles neu, nichts anders? -- 1 Markenbildung in gewohnter Weise - Botschaft über alles -- 2 Markenbildung durch Abschied von Gewohntem - Haltung ist gefragt -- 3 Markenbildung im digitalen Zeitalter - Ein "Ökosystem" zum Leben erwecken -- 4 Fazit -- Literatur -- Die neue Sehnsucht nach dem Analogen - Retrotrends im digitalen Zeitalter -- 1 Stationärer Handel statt Online-Shop -- 2 Analoge Kommunikationsmuster - Einzelphänomen oder Gegentrend , 3 Digitalisierung - mehr als bloß eine Technologie -- 4 Verknappung als Geschäftsmodell am Beispiel der Fotografie -- 5 Realwerte als subjektive Werttreiber -- 6 Geschwindigkeit und Entschleunigung bedingen einander -- 7 Reale Ereignisse als Gegenmodell zu virtuellen Erlebnisweisen -- 8 Die Aktualität des Antiquierten: Corporate Books als Instrument hochwertiger Markeniszenierung -- 9 Zusammenspiel statt Gegensatz: digitale Technik und analoges Endprodukt in Druck und Druckveredelung -- 10 Die Grenzen der Digitalisierung: Reaktanzen und neue Wege -- 11 Wie tragfähig sind Alternativen zur digitalen Kommunikation? -- 12 Schluss -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Die Idee von Idee -- 1 Der Schlüssel zum Verständnis von Ideen -- 2 Das Problem von Idee -- 3 Anforderungen: Ideen müssen alles können -- 4 Das D'Artagnan-Prinzip: Die Idee von Verdichtung und Klarheit -- 5 Kreativität und Kausalität -- 6 Fazit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Erfolgreiche Markenführung im digitalen Raum - Herausforderungen und Potenziale -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen -- 2.1 Begriff der Marke -- 2.2 Begriff der Markenführung -- 3 Herausforderungen für das Markenmanagement -- 3.1 Inflation des Produkt- und Markenangebots -- 3.2 Steigende Informationskonkurrenz -- 3.3 Demokratisierung der Marke -- 4 Chancen für eine erfolgreiche Markenführung -- 4.1 Customer Experience -- 4.2 Customer Engagement -- 4.3 Content-Marketing -- 4.4 Influencer-Marketing -- 5 Fazit -- Literatur -- Teil III: Marke & -- Design -- Digital Brand Storytelling - Geschichten am digitalen Lagerfeuer? -- 1 Einleitung -- 2 Digital Brand Storytelling -- 2.1 Brand Storytelling -- 2.2 Digital Storytelling -- 2.3 Besonderheiten des Digital Brand Storytellings -- 2.3.1 Integration -- 2.3.2 Zugänglichkeit -- 2.3.3 Vernetzung , 2.3.4 Hypertext und Hypermedialität -- 2.3.5 Interaktivität -- 3 Digitale Bühnen - Drei Geltungsbereiche des Digital Brand Storytellings -- 4 In sieben Schritten zum eigenen digitalen Storytelling -- 5 Fazit -- 6 Ausblick -- Literatur -- Die Potenziale des Interaction-Designs in der Markenführung - Ein Plädoyer für die Methoden und Arbeitsweisen des Interaction-Designs und wie diese der Markenführung nützen können -- 1 Einleitung -- 2 Interaction-Design -- 3 Marken und Orientierung -- 4 Marken und Vernetzung -- 5 Herkunft des Interaction-Designs -- 6 Interaction-Design heute -- 7 Moderation durch Interaction-Design -- 8 Open Source -- 9 Fazit -- Literatur -- Brand Services - Service Design in der Markenführung -- 1 Einleitung -- 2 Marke und ihre Mehrwerte -- 2.1 Marke als Markierung -- 2.2 Marke als USP -- 2.3 Marke als Bedeutung -- 2.4 Zuvielfalt -- 3 Service Design -- 3.1 Beschaffenheit von Dienstleistungen -- 3.2 Digitalisierung von Dienstleistungen -- 4 Branding versus Service Design -- 5 Markenservices -- 5.1 Usefulness -- 5.2 Novelty -- 5.3 Brand-Fit -- 6 Vorgehen -- 6.1 Suchfeld 1 - Sample & -- Slice -- 6.2 Suchfeld 2 - Personalise & -- Capture -- 6.3 Suchfeld 3 - Assist & -- Enable -- 6.4 Suchfeld 4 - Bridge & -- Entertain -- 6.5 Suchfeld 5 - Enrich & -- Uncover -- 7 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Von der integrierten zur empathischen Markenführung -- 1 Einführung -- 2 Der heutige Einsatz von Corporate Design erfolgt nicht im Sinne der integrierten Kommunikation -- 3 Welches ist das Mindestmaß an Konsistenz durch Corporate Design? -- 4 Identische Gestaltung ist nicht integrierte Kommunikation -- 5 Formale Mittel kommunizieren eine inhaltliche Bedeutung -- 6 Der gängige Corporate-Design-Prozess orientiert sich an gestrigen Medienrealitäten , 7 CD sollte wie ein gutes Briefing in eine Reduktion auf das Notwendige münden
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dänzler, Stefanie Marke und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048224458
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658309329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Mutter-Wissenschaft (frau das?) -- Literatur -- Mutter, etym. -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor*innen -- 1: Mutterschaft und Wissenschaft - eine Einführung -- Literatur -- 2: Mutter_Wissen_schaftler*in - ein paradoxes Phänomen? -- 2.1 Zwei Existenzweisen -- 2.2 Mutterschaft als Bestimmung -- 2.3 Die Unvereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit? -- 2.4 Väter, gender bias und ,gut-genug-sein' -- 2.5 ,Professor Mommy' und ihre mächtige Ohnmacht -- Literatur -- Teil I: Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit -- 3: CARE-Theorie aus der Küche -- 3.1 Prolog: Zwischen Wachen und Träumen -- 3.2 Sand im Getriebe und Text in der Küche -- 3.3 Die unvollendete feministische Revolution -- 3.4 Der Feminismus und die Wut -- 3.5 Counter-Planning mit Borretsch -- 3.6 Vom Säen und Warten -- Literatur -- 4: Wie ich ein Körper wurde: Mutter werden als Wissenschaftlerin und Feministin -- 4.1 Frauensauna -- 4.2 Körper werden -- 4.3 Feministin werden -- 4.4 Mutter werden -- 4.5 Wünsche: Was kann feministische Wissenschaft vom Mutterwerden und Muttersein lernen? -- Literatur -- 5: "Das hat ja nichts mit mir zu tun" -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ableismus in der wissenschaftlichen Karriere -- 5.3 Die Marginalisierung von Sorge- und Reproduktionsarbeit -- 5.4 Das hat mit uns allen zu tun -- Literatur -- Teil II: Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung -- 6: Oh, Baby, Baby, it's a Boring World -- 6.1 Fehlende Unterhaltung -- 6.2 Fehlende Kraft -- 6.3 Fehlende Räume -- 6.4 Fehlende Menschen -- 7: Die Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft: Ein Vergleich von Printmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.1 Erwartungen an Mutterschaft und mein Weg zur Forschungsarbeit -- 7.2 Mutterschaftsideologien , 7.3 Zusätzliche Arbeitsbelastungen im Mutterdasein -- 7.4 Der Umgang mit Mütterbildern in Elternmagazinen -- 7.5 Der Umgang mit Mütterideologien in ,Mommy Blogs' -- 7.6 Vergleich der Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft in Elternmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.7 Conclusio und persönliche Reflexion -- Literatur -- 8: Ich, Mutter?! -- 8.1 Brief an meine Kinder -- 8.2 (Glücks-)Spiel der Gene -- Literatur -- Teil III: Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung -- 9: "Willst du eigentlich Kinder?" Warum ich mir wünsche, diese Frage gestellt zu bekommen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Ich und/mit Kind - how to write a text about it? -- 9.3 Frau und/mit Kind - a Match made in Heaven? -- 9.4 Mutter sein und werden - no thanks? -- 9.5 Mutterschaft als Option - and now what? -- 10: Mutterschaft - Freundschaft - Wissenschaft -- 10.1 Einführung -- 10.2 Teil 1 - (Nicht-)Mutterschaft -- 10.3 Teil 2 - Freundschaft -- 10.4 Teil 3 - Wissenschaft -- 10.5 Erkenntnisse und offene Fragen -- Literatur -- 11: (Auch) die Sprache ist das Problem: Zum öffentlichen Diskurs über Schwangerschaft und Mutterschaft -- 11.1 Im Alltag: Die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation verschwinden -- 11.2 Paternalismus innerhalb und außerhalb des Rechts -- 11.3 Infantilisierung und verniedlichende Sprache -- 11.4 Ausblick: Sprache und Welt -- Literatur -- Teil IV: Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven -- 12: Mutterschaft oder Wissenschaft -- 12.1 Gesellschaftlicher Rückblick -- 12.2 Persönliche Rückblicke -- 12.3 Kathi und Antonia - Wissenschaftlerinnen und Mütter: ein Dialog -- 12.3.1 Die eigene Mutter als Vorbild? - Herkunft und Habitus -- Literatur -- 13: Gestohlene Zeit -- Literatur -- 14: Die Unvereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft als notwendiges biografisches Projekt -- Literatur , Teil V: Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern -- 15: "Man hat nicht nur einen wackeligen Boden unter sich, sondern zwei. Auf diesen Böden steht man im Spagat." -- 16: "Wie war das für dich als Wissenschaftlerin und Mutter?" Ein intergenerationales Gespräch über das wissenschaftliche Arbeiten als Mutter -- Literatur -- 17: Das Scheitern an der feministischen Realität -- Teil VI: Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft -- 18: Ambivalente Suchbewegungen - Feminismus, Wissenschaftsalltag und Muttersein -- 18.1 Einführung -- 18.2 (Un-)Vereinbar? Wissenschaft und Mutterschaft aus geschlechterkritischer Perspektive -- 18.2.1 Wissenschaft und Mutterschaft -- 18.2.2 Weiblichkeitsanrufungen im Spiegel feministischer Wissenschaft -- 18.3 Ausblick -- Literatur -- 19: Geschichten einer Studentin mit Kind aus dem Epizentrum von Blümchenthemen und Gedöns -- 19.1 Geld: BAföG ist ein Arschloch -- 19.2 Arbeit: Expertin für Windelfragen -- 19.3 Leistung oder Gesundheit: Kompetenz kommt von kompetent! -- 19.4 Entscheidungen: Man überlasse Smalltalk denen, die ihn beherrschen -- 19.5 Prioritäten: Nach Hause kommen -- 20: Die Uni, vier Kinder und ein Abschied -- Literatur -- 21: Mutter werden (können) -- 21.1 Drei Thesen zum Ausschluss von Frauen -- 21.2 Der oder die Architektur? -- 21.3 Frauenkarrieren lassen sich nicht planen -- 21.4 Wie eine Veränderung möglich ist -- Literatur -- "Alle" Gründe für und gegen das Mutterdasein als Wissenschaftler*in
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerney, Sarah Mutterschaft und Wissenschaft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309312
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mutterschaft ; Wissenschaft ; Kompatibilität ; Feminismus ; Karriere ; Care-Arbeit ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Martin, Silke 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV006227727
    Format: 118 S. , Ill.
    Series Statement: Die Zeit Bücher
    Language: German
    Subjects: Political Science , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Grass, Günter 1927-2015 ; Kohout, Pavel 1928- ; Tschechoslowakei ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    Author information: Kohout, Pavel 1928-
    Author information: Grass, Günter 1927-2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048827039
    Format: 364 Seiten , Illustrationen
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783518426098
    Series Statement: Werke und Briefe / Ingeborg Bachmann [7]
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Bachmann, Ingeborg 1926-1973 ; Kaschnitz, Marie Luise 1901-1974 ; Domin, Hilde 1909-2006 ; Sachs, Nelly 1891-1970 ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    Author information: Höller, Hans 1947-
    Author information: Bachmann, Ingeborg 1926-1973
    Author information: Domin, Hilde 1909-2006
    Author information: Sachs, Nelly 1891-1970
    Author information: Agnese, Barbara 1964-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041608423
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 1169S.)
    Edition: 8., völlig überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783322902207 , 9783322902214
    Note: 1 Direct Marketing: Der Kern, aktueller Stand und die Entwicklung -- Das System des Direct Marketing — Entwicklungsfaktoren und Trends -- Direct Marketing und marktorientierte Unternehmensführung -- Die Konzentration auf den Kunden -- Die Rolle des Direct Marketing im CRM -- Direct Marketing: Chancen im E-Business -- Medien des Direct Marketing im Intermedia Vergleich -- 2 Rahmenbedingungen des Direct Marketing -- Die Rahmenbedingungen des Adresseinsatzes -- Neuere Entwicklungen des Datenschutzrechts: Auswirkungen auf das Direct Marketing -- Die Auswirkungen des Wegfalls des Rabattgesetzes auf das Direct Marketing -- Werberecht im Internet -- Die rechtliche Gestaltung von Kundenbindungssystemen -- Funktionen und Organe des Deutschen Direktmarketing Verbandes (DDV) -- 3 Elemente des Direct Marketing -- Das Mailing im Dialogmarketing -- Telemarketing und Call-Center -- Entscheidungskriterien für das Outsourcing von Customer Service Centern -- , Möglichkeiten und Grenzen des Direct Response Television -- Der Beitrag des interaktiven TV zur Individualisierung der Massenkommunikation -- Versandhandel und Direktmarketing -- Marketinginstrumente im Versandhandel -- 4 Campaign Management: Closing the Loop -- Kampagnenmanagement zur Steuerung des Multi-Channel-Marketing — Eine Einföhrung mit Fokus E-Mail-Marketing -- Planning for Value Based Marketing -- Gezielte Kampagnenvorbereitung als Basis für den Erfolg -- Formelle Bedingungsfaktoren für die Gestaltung von Mailings -- Psychologische Aspekte der Dialogmethode -- Kalkulation einer Direktwerbe-Aktion -- Agenturauswahl und Briefing -- Media-Planung -- Entscheidungsprozesse bei der Anmietung von Adressen im Consumer-Bereich -- Neukundenakquisition bei der Deutschen Bank 24 -- Entscheidungsprozess bei der Anmietung von Adressen im Business-Bereich -- Cross-Border Direct Marketing -- Adressgenerierung im Internet -- Generierung von Kontakten durch Online-Communities -- , Adress Care — Moderne Methoden zur Adressaktualisierung -- Tools und Trends im Adressmanagement -- Adressmanagement bei Volkswagen -- Adressvalidierung und Adressanreicherung via Internet -- Die Anreicherung von Kundendaten mit Bonitätsinformationen in der Online- und Offline-Welt -- Richtlinien für eine erfolgreiche Kundenanalyse -- Der Beitrag von Data Mining zur Steuerung des Marketingserfolgs -- Von der mikrogeografischen Marktsegmentierung zum Mikromarketing -- Lettershop und Full-Service-Leistungsbeschreibung und effektiver Einsatz von Direct Marketing -- Erfolgsfaktor Medienkonvergenz -- Multikanalumsetzung bei Talkline -- Integrierte Kommunikation — Voraussetzungen und Wirkungsweise -- Excellence in Closed Loop Marketing -- Erfolgsmessung und -optimierung von Online-Marketing-Aktivitäten -- 5 Grundlagen des individuellen Kundendialogs -- Erfolgsfaktoren und Trends im Database-Marketing -- , Data Warehousing: Erfolgreiche Umsetzung im Gesamtkonzept der systematischen Kundenbindung -- Customer Data Integration: Schlüsseltechnologie für CRM -- Marktsegmentierung als Basis eines Direct-Marketing-Konzepts -- Customer Lifetime Value -- Kundensegmentierung als Grundlage des Kündigerpräventionsprogramms der E.ON Energie AG -- 6 Situationsbedingte Entwicklungen im Direct Marketing -- Mehrwert durch Personalisierung -- Grundlagen des Permission Marketing -- Couponmarketing: Die Macht der Masse als Basis für einen gezielten Dialog -- 7 Loyalitäts- und Clubprogramme -- Kundenbindungsprogramme als integrativer Bestandteil des absatzpolitischen Instrumentariums -- Besonderheiten der Kundenbindung über digitale Medien -- Strategische Erfolgsfaktoren zur Beurteilung von Kundenclubs -- Erfolgsfaktoren für Club-Programme am Beispiel "Der Club Bertelsmann" -- 8 Customer Relationship Management (CRM) als Dachkonzept des Direct Marketing -- , CRM: Markt, Instrumente und Lösungen -- Nutzenpotenziale von CRM im Unternehmen -- Chancen und Risiken im CRM-gestützten Direct Marketing -- Warum CRM-Projekte scheitern — 13 sichere Strategien zum Misserfolg! -- Der Herausgeber -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis
    Language: German
    Keywords: Direktmarketing
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_428907571
    Format: 118 S. 8"
    Series Statement: (Die Zeit Bücher)
    Uniform Title: [Briefe]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ABG97960000
    Series Statement: Die Zeit Bücher
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_MOB0476886
    Format: 118 S. : Ill.
    Series Statement: Die Zeit-Bücher
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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