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  • 1
    UID:
    b3kat_BV025900657
    Format: 307 S.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Kurella, Alfred 1895-1975 ; Bibliografie ; Entfremdung ; Humanismus ; Arbeit ; Sozialismus
    Author information: Kurella, Alfred 1895-1975
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV011775225
    Format: 337 S.
    Edition: 1. Aufl. der Neuausg.
    ISBN: 3930908352
    Language: German
    Subjects: Education , Political Science , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Fremdenfeindlichkeit ; Rassismus ; Nationalismus ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Kongress ; Konferenzschrift ; Sammlung von Beiträgen
    URL: Cover
    Author information: Bielefeld, Ulrich 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV045913693
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 269 Seiten)
    ISBN: 9783658265328
    Series Statement: Islam in der Gesellschaft
    Note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2017
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-26531-1
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Osmanisches Reich ; Türkei ; Reisender ; Reisebericht ; Osmanisches Reich ; Niedergang ; Selbstbild ; Fremdbild ; Geschichte 1495-1932 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Süer, Aydın
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV005400647
    Format: 338 S.
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3885061902
    Language: German
    Subjects: Education , Political Science , Ethnology , Philosophy , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rassismus ; Nationalismus ; Fremdenfeindlichkeit ; Europa ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Kongress ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Bielefeld, Ulrich 1951-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV043274078
    Format: 142 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783837632637 , 3837632636
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: Wie die Macht der sprachlichen Bilder die gesellschaftspolitischen Debatten prägt, wird in der aktuellen Diskussion über die Flüchtenden, die Schutz in Europa suchen, so deutlich wie selten. Heidrun Friese geht den kontroversen gesellschaftlichen Imaginationen von den Geflüchteten nach: Die Figur des »Fremden« als Bedrohung artikuliert den Rassismus des Populismus und legitimiert Sicherheitspolitiken. Humanitäres, religiös-ethisches Handeln hingegen fasst Geflüchtete als Opfer, die der Hilfe bedürfen. In einer dritten Perspektive wird das Überschreiten von Grenzen zum heroischen Akt stilisiert und antikapitalistischen Kämpfen eingeschrieben. Der Essay interveniert in diesen Schlüsseldiskurs der Einwanderungsgesellschaft und setzt diesen imaginierten Figuren des »Fremden«, die den Flüchtenden auf je verschiedene Weise eine eigene Subjektivität absprechen, ein anderes Bild entgegen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8394-3263-1
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, Epub ISBN 978-3-7328-3263-7
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europa ; Flüchtling ; Diskurs ; Fremdbild
    Author information: Friese, Heidrun 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220697
    Format: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783956506499
    Series Statement: Würzburger rechtswissenschaftliche Schriften v.110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- 2 Problemaufriss -- 3 Annäherung an den Begriff des Zufalls -- A. Die Wortherkunft und der Wortgebrauch -- B. Philosophische Konzeptionen -- I. Ansätze in Mythologie und Theologie -- II. (Natur-)philosophische Ansätze -- C. Mathematischer und physikalischer Ansatz -- D. Schlussfolgerungen -- 4 Dogmatische Grundlagen -- A. Das Verschuldensprinzip -- I. Historische Entwicklung im römischen Recht -- 1. Deliktischer Verschuldensmaßstab -- 2. Verschuldensmaßstab für vertragliche und vertragsähnliche Rechtsverhältnisse -- a. Haftung für dolus -- b. Haftung für custodia -- 3. Die Rolle des casus im Gefüge des Verschuldens -- II. Die Grundsätze des Verschuldensprinzips im Bürgerlichen Recht unter Berücksichtigung des BGB-Gesetzgebers -- 1. Rechtswidrigkeit und Verschulden -- a. Anforderungen an das rechtswidrige Verhalten: Die Lehre vom Erfolgs- und Handlungsunrecht -- b. Subjektive versus objektive Beurteilung der Verschuldensmaßstäbe -- 2. Verschulden und Vertretenmüssen -- 3. Gleichlauf des Verschuldensprinzips im Delikts- und Vertragsrecht -- 4. Verschuldensfähigkeit als Voraussetzung -- 5. Formen des Verschuldens -- a. Vorsatz -- aa. Wissen -- bb. Wollen -- b. Fahrlässigkeit -- aa. Erkennbarkeit -- bb. Vermeidbarkeit -- c. Abgrenzung zwischen Vorsatz und Fahrlässigkeit -- 6. Modifikation des Verschuldensmaßstabs -- 7. Zwischenergebnis -- III. Verantwortlichkeit ohne Verschulden -- 1. Garantieübernahme -- 2. Übernahme eines Beschaffungsrisikos -- IV. Gefährdungshaftung -- 1. Funktion und Wesen der Gefährdungshaftung -- 2. Ökonomische Aspekte -- B. Die Kausalität und Ersatzpflicht -- I. In der Literatur vertretene Ansichten -- II. In der Rechtsprechung vertretene Ansichten -- III. Zwischenergebnis und Stellungnahme -- C. Die Zufallshaftung , I. Haftung für Zufall als Ausprägung der Haftung ohne Verantwortlichkeit bzw. Verschulden? -- II. Der dogmatische Ausgangspunkt der Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht -- III. Die Zufallshaftung als Abweichung vom Grundfall -- 1. Die Verantwortlichkeit des Schuldners während des Verzugs, 287 S. 2 BGB -- a. Begriff und Umfang des Zufalls im Sinne des 287 S. 2 BGB -- aa. Abgrenzung zur höheren Gewalt - Begriffsbestimmung der höheren Gewalt -- bb. Höhere Gewalt als Fall des Zufalls im Anwendungsbereich des 287 S. 2 BGB? -- b. Voraussetzungen des 287 S. 2 BGB -- aa. Schuldnerverzug nach 286 BGB -- bb. Kausalität -- cc. Rückausnahme durch überholende Kausalität, 287 S. 2 Hs. 2 BGB -- c. Erweiterung des Anwendungsbereichs aufgrund Verweisung -- d. Ökonomische und soziologische Aspekte der Zufallshaftung -- e. Rechtshistorischer Vergleich des 287 S. 2 BGB mit dem römischen Recht -- f. Die Bedeutung des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung -- aa. Mietrecht -- bb. Die Rezeption des 287 S. 2 BGB in der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts -- [1] BAG, Urteil vom 19.11.1996 - 9 AZR 376/95 -- [2] BAG, Urteil vom 16.5.2017 - 9 AZR 572/16 -- [3] BAG, Urteil vom 15.11.2016 - 9 AZR 534/15 -- [4] Analyse der Urteile im Hinblick auf 287 S. 2 BGB -- cc. BGH, Urteil vom 25.1.2001 - 1 ZR 287/98 - Ein (verkannter) Fall der Zufallshaftung? -- [1] Zusammenfassung des Sachverhalts und der Entscheidungsgründe -- [2] Kritik und Analyse des BGH-Urteils bei Hirsch -- [3] Eigene Stellungnahme -- g. Erkenntnisgewinn -- 2. Haftung für Zufall bei Entziehung der Sache, 848 BGB -- a. Voraussetzungen des 848 BGB -- b. Haftungsausschluss bei Vorliegen der hypothetischen Kausalität, 848 Hs. 2 BGB -- c. Verteilung der Beweislast -- d. Bedeutung und Anwendungsbereich der Norm -- e. Entstehungsgeschichte des 848 BGB -- f. Bedeutung in der Rechtsprechung , aa. KG Berlin, Urteil vom 2.3.1978 - 12 U 2934/77 -- bb. BGH, Urteil vom 20.12.1977 - VI ZR 190/75 -- g. Erkenntnisgewinn -- 3. Die Zufallshaftung im Auftragsrecht, 670 BGB analog -- a. Die Lösung in der Rechtsprechung -- b. Vertretene Ansichten in der Lehre -- aa. Extensive Auslegung des auftragsrechtlichen Aufwendungsbegriffs -- bb. Grundsatz der Risikozurechnung bei schadensgeneigter Tätigkeit im fremden Interesse -- c. Die Ersatzfähigkeit von Zufallsschäden -- d. Erweiterung des Anwendungsbereichs durch Verweisung -- e. Zwischenergebnis -- 4. Zufallshaftung im Leihvertrag -- 5. Rechtsgedanken der Zufallshaftung -- a. Geschäftsführung gegen den Willen des Geschäftsherrn, 678 BGB -- b. Haftung des Mieters im Rahmen der Untervermietung, 540 Abs. 2 BGB -- aa. Haftung bei erlaubter Untervermietung -- bb. Haftung bei verbotener Untervermietung -- cc. Haftungsumfang -- dd. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme -- [1] Erlaubte Untervermietung -- [2] Unerlaubte Untervermietung -- 6. Zufallshaftung durch Privatautonomie -- IV. Zufall und Gefahrtragungsregeln -- 1. Gefahr- und Lasttragung im Kaufrecht, 446 S. 1 BGB -- a. Normzweck -- aa. Der Lehrsatz "casum sentit dominus" als ratio legis des 446 S. 1 BGB? -- [1] Das Beherrschbarkeitsprinzip -- [2] Casum sentit dominus -- bb. Zwischenergebnis und eigene Stellungnahme -- b. Reichweite, Umfang und Bedeutung der Zufälligkeit im Sinne des 446 S. 1 BGB -- c. Erfordernis der "Zufälligkeit" im Rahmen des 446 S. 1 BGB -- 2. Weitere Normen der Gefahrtragung -- a. Gefahrtragung, 644 Abs. 1 S. 3 BGB -- b. Rückgabe von Gegenständen, 732 S. 2 BGB -- c. Weitere Normen -- V. Aufgegebene Anspruchsgrundlagen der Zufallshaftung -- 1. 565 Abs. 1 HGB (a.F.) und 44 BinSchG (a.F.) -- 2. Rechtsfolgen nach Anfechtung, 7 AnfG a.F. -- VI. Keine Fälle der Zufallshaftung -- 1. Drittschadensliquidation , 2. Weitere Normen -- 5 Rechtsvergleichung -- A. Österreich -- B. Frankreich -- 6 Erkenntnisgewinn -- A. Zufall als Belastungsgrund -- B. Die Zufallshaftung als Zurechnungsprinzip -- C. Art und Umfang der Zufallshaftung in Abgrenzung zur Haftung für zufällige Schäden -- D. Zufall und Gefahr(tragung) -- E. Zufall und Gefährdungshaftung -- F. Zufall als Ausprägung der Haftung für ein vorgelagertes Verschulden -- G. Bedeutung und "Notwendigkeit" der Normen der Zufallshaftung -- I. 287 S. 2 BGB -- II. 848 BGB -- H. Rahmenbedingungen für die Zufallshaftung -- 7 Résumé -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Seitz, Alexander Die Zufallshaftung im Bürgerlichen Recht : Eine dogmatische Abgrenzung zur Haftung für zufällig eintretende Schäden Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783956506482
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Bürgerliches Recht ; Haftung ; Zufall ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220506
    Format: 1 Online-Ressource (290 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907473
    Series Statement: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.116
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Problemstellung -- B. Gang der Untersuchung -- C. Ziel der Untersuchung -- Erster Teil: Zivilrechtlicher Schutz vor der Herstellung und Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Kapitel: Historische und rechtliche Entwicklung der Intimsphäre -- A. Die Intimsphäre des Menschen -- I. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht -- II. Die Sphärentheorie -- 1. Betrachtung der einzelnen Sphären -- a) Öffentlichkeits- und Sozialsphäre -- b) Privatsphäre -- c) Geheimsphäre -- 2. Intimsphäre - der unantastbare Kernbereich des ideellen Persönlichkeitsrechts -- a) Nacktheit -- aa) Selbstöffnung der Intimsphäre -- bb) Fotomontagen -- b) Sexualität -- III. Kritische Betrachtung der Sphärentheorie in der heutigen Zeit -- IV. Recht auf informationelle Selbstbestimmung -- B. Recht am eigenen Bild als besonderes Persönlichkeitsrecht -- I. Entstehung des Bildnisschutzes -- II. Rechtsnatur und Systematik -- III. Verhältnis zwischen allgemeinem Persönlichkeitsrecht und Recht am eigenem Bild -- C. Nackt- und Intimaufnahmen im Rahmen des BDSG -- I. Personenbezogene Daten des 3 BDSG -- II. Verhältnis zwischen BDSG und allgemeinem Persönlichkeitsrecht -- III. Verhältnis zwischen BDSG und KUG -- IV. Zwischenergebnis -- D. Rechtliche Einordnung von Nackt- und Intimaufnahmen im Zuge der Datenschutz-Grundverordnung -- I. Sachlicher Anwendungsbereich -- II. Haushaltsausnahme -- III. Öffnungsklausel des Art. 85 DSGVO -- IV. Auswirkungen für das Recht am eigenen Bild -- V. Stellungnahme -- 2. Kapitel: Schutz vor der Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 823 BGB -- A. Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 823 Abs. 1 BGB -- B. Heimliche Herstellung von Nackt- und Intimaufnahmen -- C. Stellungnahme -- 3. Kapitel: Schutz vor der Verbreitung und öffentlichen Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 22 KUG. , A. Voraussetzungen für die Anwendung des 22 KUG -- I. Bildnisbegriff -- II. Erkennbarkeit -- B. Verbreitung und öffentliches Zurschaustellen von Nackt- und Intimaufnahmen nach 22 KUG -- I. Verbreiten nach 22 KUG -- 1. Handlung des Verbreitens in der heutigen Zeit -- 2. Stellungnahme -- II. Öffentliches Zurschaustellen nach 22 KUG -- 1. Begriff der Öffentlichkeit in den sozialen Medien -- 2. Öffentliches Zurschaustellen von Nackt- und Intimaufnahmen durch Hochladen oder Teilen in sozialen Medien -- a) Hochladen eigener oder fremder Nackt- und Intimaufnahmen auf den eigenen Account -- b) Teilen von Nackt- und Intimaufnahmen durch Verlinken mittels "Hyperlink" -- c) Teilen von Nackt- und Intimaufnahmen durch "Einbetten" auf der eigenen Seite durch "Framelink" -- d) Teilen durch Verwendung von Link-Vorschaubildern -- 3. Zwischenergebnis -- III. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen in der "Google-Bildersuche" -- IV. Verletzung des Rechts am eigenen Bild durch Verbindung von sozialen und klassischen Medien -- C. Einwilligung des Abgebildeten im Rahmen von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Rechtsnatur der Einwilligung -- II. Formen der Einwilligung in Nackt- und Intimaufnahmen -- III. Umfang der Einwilligung -- IV. Einwilligung bei Minderjährigen in Bezug auf Nackt- und Intimaufnahmen -- V. Widerruf der Einwilligung -- 1. Streitstand -- a) Vorliegen einer gewandelten Überzeugung bei Nacktaufnahmen -- b) Ausschluss einer gewandelten Überzeugung bei Nacktaufnahmen -- c) Stellungnahme -- 2. Zwischenergebnis -- VI. Einwilligung nach dem BDSG im Vergleich zum KUG -- 1. Widerruf der Einwilligung nach dem BDSG -- 2. Zwischenergebnis -- VII. Einwilligung in Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen in sozialen Netzwerken -- 1. Einwilligung im Rahmen des sozialen Netzwerks Facebook , 2. Sonderfall: "Social Plug-Ins" in sozialen Netzwerken -- VIII. Beweislast und Einwilligungsvermutung nach 22 S. 2 KUG -- D. Grenzen des Schutzes vor Verbreitung und öffentlicher Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach 23 Abs. 1 und 2, 24 KUG -- I. Rechtsanalyse der Ausnahmeregelungen des 23 Abs. 1 KUG -- 1. Bildnisse aus dem Bereich der Zeitgeschichte ( 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG) -- a) Von der Person der Zeitgeschichte zum abgestuften Schutzkonzept -- b) Nackt- und Intimaufnahmen im Rahmen des 23 Abs. 1 Nr. 1 KUG -- 2. Ausnahme des 23 Abs. 1 Nr. 2 KUG - Qualifizierung nackter Personen als Beiwerk? -- 3. Ausnahme des 23 Abs. 1 Nr. 3 KUG - "Femen-Demos" -- 4. Bildnisse, die einem höheren Interesse der Kunst dienen -- II. Berechtigtes Interesse des Abgebildeten nach 23 Abs. 2 KUG im Rahmen von Nackt- und Intimaufnahmen -- III. Ausnahmen im öffentlichen Interesse nach 24 KUG -- IV. Zwischenergebnis -- E. Ideeller Postmortaler Bildnisschutz -- F. Exkurs: Digitaler Nachlass von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. "Virtuelles Erbe" - Gegenstand der jüngsten Entscheidungen -- 1. Entscheidung des LG Berlin -- 2. Entscheidung des KG -- II. Rechtliche Betrachtung des digitalen Nachlasses -- 1. Definition des digitalen Nachlasses -- 2. Vererblichkeit digitaler Daten - im Speziellen von Nackt- und Intimaufnahmen -- 3. Digitaler Nachlass in der Rechtspraxis -- a) Vererblichkeit von Nutzungsverträgen und Hardware -- b) Problemfeld Emails: Herausgabeanspruch noch nicht abgerufener Emails? -- c) Vererblichkeit von Accounts und gespeicherten Daten im Hinblick auf intime Aufnahmen in sozialen Netzwerken -- 4. Digitaler Nachlass vs. Datenschutz -- 5. Zwischenergebnis -- III. Fernmeldegeheimnis als Schranke der Zugangsgewährung? -- IV. Zusammenfassung -- G. Phänomene der neuen Medien -- I. Sexting -- 1. Definition des Sextings , 2. Sexting als Gefahr für die Intimsphäre -- 3. Rechtliche Betrachtung des Sextings -- 4. Zwischenergebnis -- II. Revenge-Porn -- 1. Phänomen des Revenge-Porn -- 2. Rechtliche Betrachtung -- 3. Revenge-Porn bei Google und Facebook -- III. Cyber-Mobbing in Bezug auf Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Definition des Cyber-Mobbings -- 2. Exemplarische Beispiele des Cyber-Mobbings -- 3. Rechtliche Analyse -- IV. Stellungnahme -- 4. Kapitel: Kommerzialisierung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Rechtliche Analyse der Vermarktung von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Anerkennung der kommerziellen Aspekte des Rechts am eigenen Bild -- II. Formen der Kommerzialisierung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 1. Werbung mit intimen Bildnissen -- 2. TV-Formate mit intimen Inhalt -- 3. Exklusivverträge über die Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen -- 4. Zwischenergebnis -- III. Einwilligung und Widerruf in die kommerzielle Nutzung -- IV. Exemplarische Problemfälle im Rahmen der Vermarktung von Nacktaufnahmen -- 1. Katarina Witt vs. Playboy -- 2. Nena vs. "Super Illu" -- 3. Zwischenergebnis -- B. Übertragbarkeit der vermögenswerten Bestandteile an Nackt- und Intimaufnahmen -- C. Vererblichkeit und Schutzdauer der kommerziellen Bestandteile -- D. Abwehrrechte bei der Verletzung kommerzieller Bestandteile -- 5. Kapitel: Anspruch auf Löschung von Intimfotos nach der Rechtsprechung des OLG Koblenz (Urt. v. 20. Mai 2014 - 3 U 1288/13) und des BGH (Urt. v. 13. Oktober 2015 - VI ZR 271/14) -- A. Gegenstand der Entscheidungen -- B. Herleitung des Anspruchs auf Löschung -- I. 6 Abs. 1 i.V.m. 35 Abs. 2 BDSG -- II. 37 KUG -- III. 98 Abs. 1 UrhG -- IV. Löschungsanspruch nach 823 Abs. 1, 1004 Abs. 1 BGB analog -- V. Zwischenergebnis -- C. Begründung des Löschungsanspruchs von intimen Bildnissen -- I. Auffassung des OLG Koblenz -- II. Auffassung des BGH. , III. Stellungnahme -- IV. Zwischenergebnis -- D. Prozessuale Durchsetzbarkeit des Anspruchs auf Löschung von Nackt- und Intimaufnahmen -- I. Unterlassungsanspruch - Voraussetzung für Löschungsanspruch? -- II. Stellungnahme -- 6. Kapitel: Abwehrrechte gegen die unberechtigte Verbreitung und öffentliche Zurschaustellung von Nackt- und Intimaufnahmen nach dem BGB -- A. Unterlassungsanspruch im Rahmen intimer Aufnahmen -- I. Voraussetzungen des Unterlassungsanspruchs -- II. Umfang des Unterlassungsanspruchs -- III. Unterlassungsverpflichtungserklärung -- IV. Prozessuale Besonderheiten im Hinblick auf die Verletzung der Intimsphäre -- V. Zwischenergebnis -- B. Beseitigungsanspruch -- C. Materieller Schadenersatz -- D. Geldentschädigung -- I. Anspruchsvoraussetzungen -- 1. Schwere Persönlichkeitsverletzung bei Nackt- und Intimaufnahmen -- 2. Fehlende anderweitige Ausgleichsmöglichkeit -- II. Bemessung der Geldentschädigung -- 1. Grundsätze -- 2. Exemplarische Beispiele bei Nackt- und Intimaufnahmen -- E. Anspruch auf Schmerzensgeld -- F. Auskunftsanspruch -- G. Bereicherungsanspruch -- 7. Kapitel: Rechtliche Analyse sonstiger zivilrechtlicher Abwehransprüche bei Verletzungen der Intimsphäre durch Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Vernichtungsanspruch von intimen Aufnahmen nach 37 KUG -- B. Herausgabeanspruch nach 38 KUG -- C. Abwehrrechte im Rahmen des BDSG -- D. Abwehrrechte nach der zukünftigen DSGVO und dem BDSG n.F. -- E. Zwischenergebnis -- 8. Kapitel: Gerichtliche Zuständigkeiten bei der Durchsetzung der Ansprüche aufgrund der Veröffentlichung von Nackt- und Intimaufnahmen -- A. Zuständigkeit der Gerichte in Deutschland -- B. Einzelne Gerichtsstände -- I. Allgemeine Gerichtsstände von natürlichen und juristischen Personen -- II. Besondere Gerichtsstände -- 1. Besonderer Gerichtsstand der Niederlassung , 2. Besonderer Gerichtsstand bei unerlaubten Handlungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hohenstein, Sarah Der Schutz vor der Herstellung und Verbreitung von Nackt- und Intimaufnahmen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766123
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Fotografie ; Videoaufzeichnung ; Intimsphäre ; Veröffentlichung ; Internet ; Persönlichkeitsrecht ; Strafbarkeit ; Deutschland ; Persönlichkeitsrecht ; Schutz ; Privatrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048220417
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904700
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Mediation in Forschung, Ausbildung und Praxis -- Grundlagen und rechtlicher Rahmen der Mediation -- Die Entwicklung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- I. Einleitung -- II. Geschichte der Mediation -- 1. Historische Ursprünge -- 2. Entwicklung in Deutschland -- III. Entstehung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- 1. EU-Richtlinie 2008/52/EG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Entstehung des Mediationsgesetzes -- a) Vorbereitung des Gesetzes -- b) Referentenentwurf 2010 -- c) Gesetzentwurf 2011 -- d) Diskussion um Streitpunkte -- e) Rechtsausschuss -- f) Vermittlungsausschuss -- g) Inkrafttreten -- h) Fassung des Mediationsgesetzes -- i) Bewertung des Mediationsgesetzes -- j) Weitere Entwicklungen -- IV. Mediation in Deutschland nach 2012 -- 1. Inhalt des Evaluationsberichtes -- a) Wenig durchgeführte Mediationen -- b) Geringe Verdienstmöglichkeiten für Mediatoren -- c) Keine Einführung einer Mediationskostenhilfe -- d) Keine Sonderregelung zur Vollstreckbarkeit von Mediationsvereinbarungen -- e) Zertifizierung von Mediatoren hat kaum Relevanz -- f) Zusammenfassung -- 2. Vor- und Nachteile der Mediation -- V. Schlusswort -- Die Bedeutung von Verträgen in der Mediation und die rechtliche Stellung des Mediators -- 1. Vertragstypen zwischen den Beteiligten und ihre Inhalte -- a) Konfliktparteien - Mediationsabrede/ Mediationsvereinbarung -- aa) Ad hoc Vereinbarungen -- bb) Mediationsklauseln -- cc) Rechtsfolgen -- b) Medianden und Mediator - Mediatorvertrag -- aa) Mediationsvertrag im weiteren Sinne - Mediatorvertrag -- bb) Rahmenvereinbarungen -- cc) Rechtsfolgen -- c) Verfahrensabreden -- d) Abschlussvereinbarung - Beendigung der Mediation -- 2. Vertragsfreiheit und Grenzen -- 3. Folgen von Verstößen -- 4. Durchsetzung der Schlussvereinbarung -- a) Der Anwaltsvergleich -- b) Gütestellenvergleich , c) Vollsteckbare Urkunde -- 5. Rechtliche Stellung des Mediators -- 6. Fazit -- Die Reichweite des Rechtsdienstleistungsgesetzes in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Rechtsdienstleistungsgesetz -- I. Allgemeines -- II. 2 RDG -- 1. Allgemeines -- 2. 2 I RDG -- a) Konkrete Tätigkeit in fremden Angelegenheiten -- b) Rechtliche Prüfung des Einzelfalls -- aa) Gebot einer weiten Auslegung -- bb) Gebot einer restriktiven Auslegung -- c) Erforderlichkeit -- 3. 2 III Nr. 4 RDG -- a) Rechtlicher Regelungsvorschlag -- aa) Abschlussvereinbarung -- bb) Sonstiges Handeln des Mediators -- b) Eingreifen -- III. Erlaubnistatbestände -- 1. Mediationsgesetz -- 2. 5 RDG -- a) Mediation als eigenes Berufsbild -- b) Nebenleistung -- aa) Inhalt und Umfang -- bb) Spezifische Rechtskenntnisse -- c) Zwischenergebnis -- 3. 6 RDG -- 4. Erlaubnistatbestände einzelner Berufsgruppen -- C. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz -- D. Fazit -- Das Güterichterverfahren nach 278 V ZPO im Vergleich mit der Mediation -- A. Einleitung -- B. Entstehung des Güterichtermodells aus 278 V ZPO und dessen Abgrenzung zur Güteverhandlung nach 278 II ZPO -- C. Grundlegendes zum Verfahren vor dem Güterichter -- D. Vergleich des Güterichterverfahrens mit der Mediation -- E. Exkurs: Güterichterverfahren und Mediation im Kostenvergleich -- F. Fazit -- Der Absolutheitsanspruch des Neutralitätsgebots angesichts auftretender Machtgefälle in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Begriffsbestimmungen -- I. Neutralitätsgebot -- II. Abgrenzung Neutralität und Allparteilichkeit -- C. Machtgefälle in der Mediation -- I. Kernproblematik bei Verfahren mit Machtgefällen -- II. Typische Fallgruppen mit Machtgefällen -- III. Handlungsmöglichkeiten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Analyse der Machtverteilung -- 2. Identifizierung und Unterbindung des Machtmittels , 3. Steuerung der Kommunikation -- 4. Einzelgespräche -- 5. Beteiligung von Dritten -- 6. Abbruch der Mediation -- D. Ableitungen aus der bisherigen Mediationspraxis -- I. Hypothese 1: Handlungspflichten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Bedeutung des Rechts für die Mediation -- 2. Bedeutung des Rechts für die Mediator*innen -- a) Relevantes Recht in der Abschlussvereinbarung -- b) Schlussfolgerungen -- II. Hypothese 2: Auswirkungen auf das Neutralitätsgebot -- E. Fazit -- Mediationspflicht im Zivilrecht - Zweckmäßigkeit obligatorischer und richterlich angeordneter Mediation am Beispiel Italiens -- A. Einführung in die Mediationspflicht -- I. Begriffsbestimmung -- 1. Obligatorische Mediation -- 2. Angeordnete Mediation -- 3. Begriffsverwendung -- II. Zulässigkeit der Pflichtmediation -- 1. Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Freiwilligkeit -- a) Das Prinzip der Freiwilligkeit -- b) Einschränkbarkeit der Freiwilligkeit -- c) Sanktionierung von Verstößen gegen die Mediationspflicht -- d) Ergebnis -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des effektiven gerichtlichen Rechtsschutzes -- B. Mediationspflicht in Italien -- I. Ausgestaltung der Mediationspflicht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Umfang der Mediationspflicht -- a) Zuständigkeit -- b) Zwang zur anwaltlichen Vertretung -- c) Dauer und Verjährungsunterbrechung -- d) Kosten und Sanktionierung -- II. Zweckmäßigkeit der Mediationspflicht -- 1. Zielsetzung -- 2. Effektivität -- a) Entlastung der Gerichte -- b) Anwendbarkeit -- c) Möglichkeit der Unterbreitung von Einigungsvorschlägen -- d) Sanktionsandrohung -- e) Höchstdauer der Mediation -- f) Dauer der Rechtsverfolgung -- g) Rechtsverfolgungskosten -- h) Zuständigkeitsregelung -- i) Anwaltszwang -- j) Qualitätsgewährleistung -- k) Inanspruchnahme der Mediation -- C. Fazit und Ausblick , Das kognitive Zwei-System-Modell und dessen Bedeutung für die Mediation -- A. Einleitung -- B. Zwei Systeme -- I. Das Zusammenwirken beider Systeme -- II. Die Eigenschaften beider Systeme im Überblick -- III. Einführungsbeispiele für Heuristiken -- IV. Selbsterschöpfung -- V. Die Auswirkungen von Stress -- VI. Kognitive Verzerrungen und juristische Methodik -- C. WYSIATI -- I. Bedeutung für Mediator*innen -- II. Bedeutung für Mediand*innen -- D. Bestätigungsfehler -- E. Attributionsfehler -- F. Verlustaversion -- G. Ankerheuristik -- H. Schluss -- Anwendungsfelder der Mediation -- Mediation im Umweltrecht - Instrumente, Beispiele und Effekte -- A. Einleitung -- B. Instrumente der Mediation in umweltrechtlichen Streitigkeiten -- I. Rechtliche Implementierung -- 1. Mediation im Verwaltungsrecht -- a) 173 VwGO -- b) Erörterungstermin im Planfeststellungsverfahren, 73 VI VwVfG -- c) 5 I 1 i. V. m. 15 UVPG ("Scoping-Verfahren") -- d) 4b BauGB -- 2. Zwischenergebnis -- II. Praktische Ausgestaltung -- 1. Wer sind die Konfliktparteien? -- 2. Wer kann als Mediator*in eingesetzt werden? -- 3. Rechtsverbindlichkeit von Mediationsvereinbarungen -- III. Zwischenergebnis -- C. Beispiele -- I. Spezifischer Charakter umweltrechtlicher Konflikte -- II. Konkrete Beispiele -- 1. Stuttgart 21 -- 2. Frankfurter Flughafen -- 3. Berliner Landwehrkanal -- 4. Zwischenergebnis -- D. Dynamiken und Effekte -- I. Machtgewichtung -- II. Behördenpraxis -- III. Bürger*innenpartizipation -- IV. Fehlendes Interesse an Mediation -- V. Mediationsverfahren als Vorwand -- E. Fazit -- Wirtschaftsmediation durch interne Mediator*innen im Rahmen eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- A. Einleitung -- I. Der Mediationsbegriff -- II. Grundprinzipien der Mediation -- III. Konflikte im Konzernverbund -- IV. Konfliktbewältigung im Konzernumfeld , 1. Skizzierung herkömmlicher Konfliktbewältigungsstrategien -- 2. Institutionalisierte Konfliktbewältigung durch Konfliktmanagementsysteme -- 3. Alternative Streitbeilegungsverfahren als wesentlicher Bestandteil eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- a) Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- b) Kritik an Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- c) Verfahren, bei denen die Parteien die Konfliktlösung selbst erarbeiten -- V. Mediation als zentrales Streitbeilegungsverfahren eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- 1. Voraussetzungen der Implementierung und Skizzierung des Ablaufs -- 2. Interne oder externe Mediator*innen -- a) Einsatz externer Mediator*innen -- b) Herausforderungen bei dem Aufbau eines konzerneigenen Pools an Mediator*innen -- c) Zwischenfazit -- VI. Einsatz interner Mediator*innen und die Vereinbarkeit mit den Grundprinzipien der Mediation -- 1. Grundsatz der Allparteilichkeit und der Neutralität -- 2. Grundsatz der Freiwilligkeit -- 3. Zwischenfazit -- B. Fazit -- Möglichkeiten der Mediation im Jagdrecht -- A. Einleitung -- B. Das Jagdrecht im Überblick und Möglichkeiten der Mediation -- I. Das Jagdrecht im Überblick -- 1. Das Bundesjagdgesetz -- 2. Das Landesjagdgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- II. Vergleichende Betrachtung zwischen dem Jagdrecht und der Mediation -- III. Arten jagdrechtlicher Streitigkeiten, mögliche Interessenlagen sowie deren Verfahren -- IV. Zwischenfazit -- C. Fallbeispiel einer fiktiven Mediation anhand einer Wildschadensforderung -- I. Sachverhalt -- II. Lösungsvorschlag und mögliche Probleme -- 1. Die Vorphase -- 2. Die Einleitungsphase -- 3. Die Problemdarstellung -- 4. Die Konflikterhellungsphase -- 5. Die Konflikt- und Problemlösungsphase -- 6. Die Abschlussvereinbarung -- 7. Zwischenfazit -- D. Fazit , Mediation im Bereich des Sportes - Konfliktmanagement bei Fußballveranstaltungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meller-Hannich, Caroline Mediation : Grundlagen, rechtlicher Rahmen und Anwendungsfelder Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763702
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mediation ; Recht ; Mediation ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Book
    Book
    Tübingen [u.a.] : Francke
    UID:
    b3kat_BV012582364
    Format: 244 S. , Ill.
    ISBN: 3772027407
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Theater ; Kulturkontakt ; Theater ; Tradition ; Interkulturalität ; Kulturelle Identität ; Geschichte 1970-1999
    Author information: Fischer-Lichte, Erika 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220622
    Format: 1 Online-Ressource (302 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921660
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Teil 1 Das Phänomen neuer Kommunikationsmedien und die dogmatischen Grundsätze zur Täterschaft und Teilnahme als Ausgangspunkt für die Anayse der Strafbarkeit des Kommentierenden -- Erster Abschnitt: Spezifische Probleme der Cyberkriminalität -- A. Technischer Hintergrund -- B. Besonderes Verbreitungspotential und die damit verbundene Gefährlichkeit -- C. Konfliktpotential -- I. Konflikte unter den Beteiligten -- II. Konflikte zur Rechtsordnung -- Zweiter Abschnitt: Das Verhältnis von Täterschaft und Teilnahme bei der Kommentierung fremder Statusmeldungen in sozialen Netzwerken -- A. Das Problem -- B. Grundlagen -- C. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme -- I. Gemäßigt subjektive Teilnahmetheorie -- II. Die Tatherrschaftslehre -- III. Zwischenergebnis -- D. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte -- I. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch bloße Weiterverbreitung der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Zugänglichmachen des fremden Inhalts mittels Einrichten und Vorhalten von Hyperlinks -- a) Befürworter einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- b) Gegner einer täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzers -- c) Vermittelnde Ansicht -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Link-Setzenden auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- II. Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte durch Weiterverbreitung und Identifizierung mit der Ursprungsaussage -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Weiterverbreitung bei der die Wiedergabe unmissverständlich als eigene erfolgt -- 2. Übertragbarkeit der Grundsätze zur Täterschaftliche Verantwortlichkeit für fremde Inhalte auf die Kommentierung von Statusmeldungen -- a) Ansicht der Literatur -- b) Ansicht der Rechtsprechung , aa) Entscheidung OLG Frankfurt a.M. -- bb) Entscheidungen des OLG Dresden -- cc) Entscheidung des BG Zürich -- c) Stellungnahme -- III. Zwischenergebnis -- Dritter Abschnitt: Die Teilnahme - Dogmatische Grundsätze als Ausgangspunkt für die weiteren Überlegungen zur Strafbarkeit des Kommentierenden - -- A. Der Strafgrund der Teilnahme -- I. Die Schuld- und Unrechtsteilnahmelehren -- II. Die Verursachungstheorien -- 1. Die reine Verursachungstheorie -- 2. Akzessorietätsorientierte Verursachungstheorie -- 3. Die gemischte Verursachungstheorie (Roxin) -- III. Das über die akzessorische Verursachung hinausgehende eigene Unrecht der Teilnahme -- 1. Das Unrecht der Anstiftung -- 2. Das Unrecht der Beihilfe -- IV. Abschließende Stellungnahme -- B. Die objektive Beziehung zwischen Teilnahme und Haupttat -- I. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Anstiftung gem. 26 StGB -- 1. Die Anstiftungshandlung "zur Tat bestimmen" -- a) Die reine Verursachungstheorie -- b) Lehre von der kommunikativen Beeinflussung -- c) Stellungnahme -- 2. Sonderfall: Modifikation des Tatplans -- a) Umstiftung -- b) Aufstiftung -- c) Abstiftung -- d) Abgrenzung zur psychischen Beihilfe -- 3. Anstiftungsadressat -- a) Ein zahlenmäßig überschaubarer bzw. individuell bestimmbarer Personenkreis -- b) Ein personell unbegrenzter Adressatenkreis -- c) Stellungnahme -- II. Die objektiven Tatbestandsmerkmale der Beihilfe gem. 27 StGB -- 1. Der zeitliche Rahmen der Beihilfe -- a) Der frühmöglichste Zeitpunkt -- b) Der spätmöglichste Zeitpunkt, sog. sukzessive Beihilfe -- c) Parallelproblem: Sukzessive Mittäterschaft -- d) Dauerdelikte -- 2. Die Tathandlung "Hilfe leisten" -- a) Die besondere Problematik der psychischen Beihilfe -- aa) Die psychische Beihilfe in Gestalt einer Unterstützung "durch Rat" -- bb) Die psychische Beihilfe durch Bestärkung des Tatentschlusses -- cc) Zwischenfazit , b) Der Tatentschluss -- aa) Der Tatentschluss als subjektiv unbedingter Handlungswille -- bb) Der Tatentschluss als vorbereitende Handlung auf die Rechtsgutsverletzung (Arzt) -- cc) Die Tat als wesensbestimmendes Element des Tatentschlusses (Puppe) -- dd) Der Tatentschluss als Übergewicht der zum Delikt hindrängenden Motive (Roxin) -- ee) Stellungnahme -- 3. Die Kausalität -- a) Die Ansicht der Rechtsprechung -- b) Ansicht der Literatur -- c) Stellungnahme -- d) Besonderheiten der kausalen psychischen Beihilfe -- aa) Das Problem -- bb) Feststellung der Kausalität -- cc) Die Risikoerhöhung -- dd) Stellungnahme -- Vierter Abschnitt: Besonderheiten der Kommunikation im Internet -- A. Verbale und nonverbale Kommunikation -- B. Kommunikation als strafrechtsrelevantes Verhalten -- 2 Teil Übertragung der Grundsätze und Überlegungen an konkreten Straftatbeständen -- Erster Abschnitt: Äußerungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Internetbeleidigung -- I. Grundlagen -- II. Rechtliche Einordnung internetspezifischer Phänomene -- 1. Cybermobbing -- 2. Erhöhter Unrechtsgehalt bei Internetbeleidigungen -- III. Einordnung in Täterschaft und Teilnahme -- 1. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Kundgabe eigener Missachtung -- 2. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch verbalen Kommentar -- a) Verbaler Kommentar mit ehrverletzendem Inhalt -- b) Verbaler Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- c) Verbaler Kommentar mit neutralem Inhalt -- 3. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch nonverbalen Kommentar -- 4. Täterschaftliche Verantwortlichkeit durch Teilen-Funktion -- 5. Zusammenfassung der Ergebnisse zur täterschaftlichen Verantwortlichkeit des Kommentierenden -- IV. Mittäterschaftliche Begehung des Ursprungsautors und des Kommentierenden als Beteiligte -- 1. Gemeinsamer Tatplan , a) Gemeisamer Tatplan durch Kommentierung -- b) Gemeinsamer Tatplan durch Hintergrundvereinbarung -- 2. Kommentar als wesentlicher Tatbeitrag -- 3. Zwischenergebnis -- V. Strafbarkeit des Kommentierenden wegen Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 1. Zeitpunkt der Beihilfe -- a) Dauerdelikt durch divergierenden Beendigungszeitpunkt der Internetbeleidigung zur klassischen Beleidigung -- b) Sukzessive Beihilfe durch Unrechtsintensivierung -- aa) Aufrechterhaltung des tatbestandlichen Unrechts -- bb) Auseinanderfallen von Vollendung und Beendigung -- (1) Ausweitung des Deliktsbereichs durch Tatbestandsauslegung -- (2) Verjährung gem. 78a StGB -- (3) Beihilfe zur Beleidigung durch Unterlassen -- cc) Zwischenergebnis -- 2. Förderung der Haupttat durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- a) Verbale und nonverbale Kommentierungen ohne konkreten Aussagegehalt -- b) Sonderfall: Distanzierender Kommentar -- c) Zwischenergebnis -- 3. Neutrale Beihilfe durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- 4. Kausalität zwischen der Weiterverbreitung der bleidigenden Äußerung und der Unrechtsintensivierung -- 5. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- a) Internetbeleidigung als Äußerung im geschützten Familienkreis -- b) Cybermobbing innerhalb geschlossener Gruppen -- c) Zwischenergebnis -- 6. Zusammenfassung der Ergebnisse zur Strafbarkeit des Kommentierenden durch Weiterverbreitung der beleidigenden Äußerung -- VI. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des ArbG Dessau-Roßlau und BG Zürich -- 2. Urteile des OLG Dresden -- VII. Zusammenfassung -- C. Störung des öffentlichen Friedens durch Androhen von Straftaten gem. 126 StGB -- I. Geschütztes Rechtsgut und Rechtsnatur -- II. Täterschaftliche Begehung durch den Autor der Statusmeldung , 1. Das Androhen von Straftaten (Abs. 1) -- 2. Vortäuschen einer bevorstehenden Tat (Abs. 2) -- 3. Eignung zur Störung des öffentlichen Friedens durch Publikationsmedium soziale Netzwerke -- 4. Zwischenergebnis -- III. Teilnahmeform des Kommentierenden an 126 StGB -- 1. Beihilfestrafbarkeit des Kommentierenden an 126 StGB wegen Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- a) Zeitpunkt der Beihilfe -- aa) Dauerdelikt durch internetbezogene Besonderheiten -- bb) Zwischenergebnis -- b) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung -- c) Beihilfe an 126 StGB durch Replikation und Weiterverbreitung der Ursprungsmeldung bei distanzierendem Kommentar -- d) Zwischenergebnis -- 2. Besonderheit der Privatsphäre - Einstellungen -- 3. Zwischenergebnis -- IV. Teilnahmeform des Kommentierenden an der angedrohten Katalogtat -- 1. Einordnung der Teilnahmeform an der Bezugstat- Abgrenzung Anstiftung gem. 26 StGB und Beihilfe gem. 27 StGB durch die Rechtsfigur des sog. omnimodo facturus - -- 2. Psychische Beihilfe an der Bezugstat durch Kommentierung der Statusmeldung -- a) Bestärkung des Tatentschlusses durch verbalen Kommentar mit ausdrücklich befürwortendem Inhalt -- b) Bestärkung des Tatentschlusses durch übrige Kommentierungsarten -- 3. Anforderungen an die Bestärkung des Tatentschlusses durch den Gehilfen -- 4. Zwischenergebnis -- V. Kritische Analyse ausgewählter Gerichtsurteile im Lichte der gefundenen Ergebnisse -- 1. Urteile des Landgerichts Aachen und des Amtsgerichts Wolfratshausen -- 2. Abwandlung zum Fall des Amtsgerichts Wolfratshausen -- VI. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt: Schriftenverbreitungsdelikte in Bezug auf die Strafbarkeit des Kommentierenden -- A. Problemaufriss -- B. Anstiftung gem. 26 StGB und öffentliches Auffordern zu Straftaten gem. 111 StGB. , I. Anstiftung gem. 26 StGB durch Kommentierung der Ursprungsmeldung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tassis, Melina Die Kommentierung von Statusmeldungen in sozialen Netzwerken aus strafrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777587
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Online-Community ; Soziales Netzwerk ; Kommentar ; Beleidigung ; Aufforderung ; Straftat ; Volksverhetzung ; Teilnahme ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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