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  • 1
    Book
    Book
    Darmstadt : Reichl
    UID:
    b3kat_BV016266137
    Format: 215 S.
    Series Statement: Leuchter-Bücher
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1756523312
    Format: 32 Seiten , Illustrationen , 23 cm, 296 g
    ISBN: 9783522305891
    Series Statement: [Weltkugel 8]
    Uniform Title: Rights and equality
    Content: Auch wenn alle Länder eigene Gesetze und Rechte haben, gibt es Rechte, die jedem Menschen zustehen. Egal, wo er oder sie lebt. Die Information über diese Rechte ist ein wichtiger pädagogischer Auftrag, der hier allgemein verständlich umgesetzt wird. Beginnend mit der Frage "Was ist gerecht?" (Seite 7) über die Geschichte der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Seite 8 bis 9) bis hin zu menschenrechtlichen Beispielen aus dem Alltag (Arbeit, Gesundheit, Schule, Glauben, Gesetz, Flucht, Widerstand, Kinderrechte, Mobbing) durchzieht dieses Buch grosse Begeisterung für das Thema. Ausserdem zeigen die liebevollen Illustrationen die Schönheit menschlicher Vielfalt. Kindgerechte Annäherung an die Universalität der Menschenrechte. Ein inspirierendes Bilderbuch für Kinder ab 5, mit dem man ihnen dieses wichtige Thema näherbringen und besprechen kann. Mit Linksammlung zum Weiterlesen und einem Lexikon mit den wichtigsten im Buch verwendeten Begriffen. Ab 5
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Keywords: Sachbilderbuch ; Bilderbuch ; Sachbilderbuch
    Author information: Qāʿī, Ḥanān
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Musical Score
    Musical Score
    Düsseldorf : Schwann
    UID:
    gbv_1166256359
    Format: 143 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Note: Enth.: Ach bittrer Winter. Ade, ihr Felsenhallen. Adoramus. Agnus Dei. Alleluja. All mein Gedanken. Audi, Domine. Auf ihrem Leibrößlein. Bei stiller Nacht. Benedictus. Bin ein lustger Jägerknecht. Bonus est Dominus. Christus ist auferstanden. Daß Gott all die berate. Das weiß ich und hab ich erlebt. Deine Schönheit wird vergehn. Den geboren hat ein Magd. Denn das Gesetz des Geistes. Der kühle Maien. Der Säemann. Der Tag ist hin. Der Tag vertreibt die finstre Nacht. Die finster Nachte. Die güldne Sonne. Die helle Sonn. Die Henn mit ihrem Gack Gack Gack. Die Lust hat mich gezwungen. Die Musik ist die beste Kunst. Die Nacht ist kommen. Die Sonne rennt mit Prangen. Domine Deus. Drei Laub auf einer Linden. Du mein einzig Licht. Ein feste Burg ist unser Gott. Ein Gems auf dem Stein. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es gingen zwei Gespielen. Es ist ein Ros' entsprungen. Es kommt ein Schiff, geladen. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollte sich einschleichen. Fie, nay, prithee, John. Freu dich des Lebens. Frühling allüberall. Frühling läßt sein blaues Band. Glocken und Zyanen. Heißa, Kathreinerle. Heiterkeit. Herbstspruch. Herr, bleibe bei uns. Herzlich tut mich erfreuen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Ich sag ade. Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich weiß nicht. Ihr lieben Brüder mein. Im Wlad,im hellen Sonnenschein. In dulci jubilo. Jahr, dein Haupt neig. Jetzt ist die rechte Freudenzeit. Komm heraus. Komm herbei, du schöner Mai. Kommt, ihr lieblichen Stimmen alle. Laß doch der Jugend ihren Lauf. Lenz, komm herbei. Liebes Gretelein. Liegt ein Stadt im Tale. Lobet den Herren, alle Heiden. Maria geht auf grüner Au. Meine Stimme klinge. Mit Freuden zart. Mitten wir im Leben. Mund und Augen. Nun freuet euch. Nun ruhen alle Wälder. Nun sich der Tag geendet. Nun strahlt der Mai den Herzen. O Musika. O tiefe Liebe. O vos omnes. Requiem. Spinn, spinn, meine liebe Tochter. Spinnt, ihr Mädchen. Tanz rüber, tanz nüber. Unter dem Zeltdach. Verleih uns Frieden gnädiglich. Verstohlen geht der Mond auf. Viel schöner Blümelein. Wach auf, mein Herz. Wachet auf. Wacht auf, ihr lieben Vögelein. Wann der Hahn kräht. Wann ich gedenk der Stund. Was Einer ist. Wenn alle Brünnlein fließen - Ich wollt ein Bäumlein steigen. Wenn die Bettelleute tanzen - Alleweil ein wenig lustig. Wenn eine Mutter ihr Kindlein tut wiegen. Wer die Musik in Ehren hält. Wir wollen alle fröhlich sein. Wo ist der Tag hinkommen. Wunderbarer Gnadenthron. Zierlich ist des Vogels Tritt
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV035779512
    Format: 1 DVD (86 Min.) , farbig , 12 cm
    ISBN: 9783831289837
    In: 2
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Darmstadt : Reichl
    UID:
    gbv_449548546
    Format: 215 S. 8"
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Show associated volumes
    UID:
    kobvindex_ZLB13341593
    Format: 1 Videokass. (ca. 43 Min.)
    Note: Dt.
    In: Grünwald, [ca. 2001]
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1616236620
    Format: 356 S. , 215 mm x 134 mm
    ISBN: 3770558553 , 9783770558551
    Series Statement: jena-sophia Bd. 13
    Content: Hegels These vom Ende der Kunst beinhaltet nicht die Todesanzeige für die Kunst. Im Gegenteil: Es handelt sich für Hegel um den Anfang der Entfaltung freier Kunst in der Moderne.0Hegels These vom Ende der Kunst hat zusammen mit dem Topos vom Ende der Geschichte grosse Entrüstung ausgelöst. In beiden Fällen führte die unzulässige Identifikation vom Ende mit Untergang und Tod zu einem massiven, bis heute wirksamen Missverständnis. Der Mythos von einem Untergang der Kunst in Hegels Ästhetik wird von manchen noch immer und zu Unrecht zu einer Art Grabrede auf die hegelsche Kunstphilosophie stilisiert. Der vorliegende Band versucht, dieses alte Vorurteil über Hegels Ästhetik zu überwinden
    Content: Die romantische Kunst als Anfang freier Kunst : Hegel über das Ende der Kunst und das Ende der Geschichte / Klaus Vieweg -- Vom "Ideal der Schönheit" zum Prinzip der subjektiven Freiheit und dem "formellen Gesetz" des Schönen : Hegels These über das Ende der Kunst / Erzsébet Rózsa -- Zweck des Systems : Hegel, die Teleologie als Schwelle / Gianluca Garelli -- Hegels These vom Ende der Kunst und das literarische Kunstwerk / Francesco Campana -- Die griechische Tragödie und das Ende der klassischen Kunstform / Stella Synegianni -- Musik, Christentum und das Zerfallen der Kunst / Alain Patrick Olivier -- Der Prophet, der Häretiker, der Post-Pop-Philosoph und die ausgebliebene Apokalypse, oder, Hegel, Belting und Danto über die Kunst und ihr Los / Francesco Iannelli -- Philosophie als das Ende der Kunst? : das Verhältnis von Kunst und Philosophie bei Hegel und Danto / Suzanne Dürr -- Das Ende der Kunst in Hegels Ästhetik nach Dieter Henrich / Lorenzo Leonardo Pizzichemi -- Schelling und ein andersgeartetes Ende der Kunst / Tonino Griffero -- Hegel, Schlegel und das Ende der Kunst / Johannes Korngiebel -- Friedrich Nietzsche : Tod der Kunst und Tod Gottes / Carlo Gentili -- Tod der Kunst und Zertrümmerung der Aura : Ambivalenzen des Endens / Markus Ophälders -- Stirbt die Kunst im Erlebnis? : Heidegger und Hegel / Leonardo Amoroso -- Hegel, Adorno und das Obsolete in der Kunst / Mauro Bozzetti -- Hegel und De Sanctis : Wissenschaft - Kunst - Leben / Francesco Valagussa -- Der Tod der Kunst bei Croce und Gentile / Paolo D'Angelo -- Der Tod der Kunst in der Ästhetik von Dino Formaggio und Giulio Carlo Argan / Mario Farina -- Das Ende der Kunst und die Geburt der Ästhetik / Federico Vercellone -- Long live the immaterial! : Körper und Kunst in Zeiten der Virtualisierung / Yvonne Förster-Beuthan -- Ende der Kunst, Ende der Moderne? : Hegel, Vattimo und die posthermeneutische Debatte / Alberto Martinengo
    Note: Italien. Parallelausg. u.d.T.: Fine o nuovo inizio dell'arte
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Ästhetik ; Ästhetik ; Hegelianismus ; Geschichte 1800-2000 ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Ästhetik ; Ästhetik ; Hegelianismus ; Geschichte 1800-2000 ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Kunst ; Ende ; Theorie ; Ästhetik ; Geschichte 1820-2000 ; Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Kunst ; Ende ; Theorie ; Ästhetik ; Rezeption ; Deutschland ; Italien ; Konferenzschrift
    Author information: Vercellone, Federico 1955-
    Author information: Vieweg, Klaus 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV047411481
    Format: 1 Online-Ressource (383 Seiten) , 13.965 MB zahlr. Abbildungen, farbig
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783728139313
    Content: Es ist eine grosse Kluft entstanden zwischen dem traditionellen Glauben, der vor- oder frühwissenschaftliche Konzepte verarbeitet, und den Ideen der modernen Wissenschaft, die uns Menschen in ein Riesenweltall setzen, zu einem Tier unter anderen machen und in Konkurrenz zu Computern bringen. In diesem Buch geht es darum, diese Kluft zu überwinden. Woran können wir heute noch glauben? Was bedeutet Religion im 21. Jahrhundert? Der Autor plädiert, ausgehend von Einsteins Vorstellungen einer kosmischen Religiosität, für eine Art aufgeklärte Religion. Darin nehmen die Erkenntnisse der Wissenschaft - insbesondere Physik, Kosmologie und Informationstechnologie - einen wichtigen Stellenwert ein. Es resultieren daraus vier Bereiche einer «Religiosität ohne Religion»: die Tiefe der Mathematik, die Kraft der Schönheit, das Erschauern vor dem Unendlichen (ozeanisches Gefühl) und das moralische Gesetz in uns. • Religion im klassischen Sinn ist «heidnisch» und kindlich, basierend auf einem Wissen, das Jahrhunderte alt ist und überholt. • Die neuen Wissenschaften bringen neue Erkenntnisse und ermöglichen neue, «aufgeklärte» Formen von Glauben und Religiosität
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Aßlar : adeo
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783863342395
    Format: 169 Seiten , 20 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783863342395
    Content: London, 1647: Es ist die Blütezeit des strengen Puritanismus. Dessen Anführer Oliver Cromwell lässt sogar das Weihnachtsfest verbieten, mit der Begründung, es sei mit heidnischen Bräuchen vermischt und daher unbiblisch. Auch der junge John ist ein Puritaner. Sein Vater starb an Trunksucht, und von seinen Zieheltern hat er gelernt, dass ein gottgefälliges Leben aus Entsagung und Disziplin besteht. Er ist fest entschlossen, alles zu tun, um nicht das Schicksal seines Vaters zu teilen.....Doch dann begegnet er der wunderschönen, lebenslustigen Aurelia Fox, und seine Welt gerät ins Wanken. Könnte Aurelia Recht haben, und Gott ist auch in Schönheit, Freude und Musik zu finden? Und Aurelia versteht durch John, dass die fromme Ehrfurcht der Puritaner eine wichtige Facette Gottes lebendig werden lässt. So beginnen die beiden, das Beste aus beiden Welten zu vereinen.....Doch ihrer jungen Liebe droht Gefahr: Aurelias Familie bereitet heimlich einen Weihnachtsgottesdienst vor, obwohl darauf laut Gesetz schwere Gefängnisstrafen drohen. Und dann bekommt Johns strenger Ziehvater Wind davon ...
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137530
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429598
    Series Statement: Medium II
    Note: Intro -- Einleitung -- Erwecke die Stimme zum Leben -- Sich selbst zum Geschenk erziehen -- Sternennähe -- Eines Tänzers wirbelndes Leben -- Freiheit, Tugend und Gesundheit -- Grundsatz des Friedens -- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch -- Die am meisten gewünschte Wahrheit -- Sei befehlsgewohnt -- Die Versuchung des Schaffenden -- Sei der du bist -- Im Körper der Menschheit -- Geist ist denkender Instinkt -- Die Stimme des Werkes -- Die Erziehung des Wortes -- Am Borne des Wissens -- Auszeichnung für gute Ideen -- Nicht dein Name, sondern -- Fördere in dir den Humor -- Die Wirkung des Schicksalsschlages -- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt -- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger -- Das Leben ist eine Rechtsfrage -- Zeugnis und Zensur -- Der giftige Nebenbuhler -- Das ungeschriebene Gesetz -- Der hohe Wert des Heute -- Damit du nicht stürzt -- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott -- Es liegt nichts verschlossen -- Du liebst das Leben: Also den Genuss -- Bildner, Form und Schöpfer -- Am Heulen der Wölfe erkennt man -- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter -- Der königliche Dornenpfad -- Eines schaffenden Menschen Gedanken -- Die Gefahr der Liebe -- Wenn's nur den Menschen herzlich macht -- Deines Stempels Stempelkissen -- Das Wesen des schöpferischen Geistes -- Gemeinschaft der Befehle -- Die Sprache deines Blutes -- Alles will veredelt sein -- Gesundheit verlangt nie Überfluss -- Züchtige deinen Geschmack -- Du sollst von dir selbst wissen -- Was dir zum Ziel verhilft -- Verstand ist Gesetz -- Alles strebt nach Vollkommenheit -- Sklaven- und Herrentriebe -- Der Tag deiner Erfüllung -- Ob du ein König bist -- Innerlich groß und stark sein -- Dulde nichts, was des Pöbels ist -- Die innere Aussprache -- Des Menschen Seele ist wie eine Geige -- Der Sinn der Wanderschaft -- Was du besitzt, das hast du noch nicht , Durch Verständnis Worte erobern -- Als schaffender Mensch musst du frei sein -- Das Lebensalter eines Menschen -- Worte sind Welten, die zwingen -- Beweis der Ungehorsamkeit -- Der Mensch hat das Recht -- Der Mensch ist alles -- Das Fundament deines Schaffens -- Denke ruhig und klar -- Deines Geistes Weg und Weiser -- Verkörperung das Originals -- Des Schmeichlers Stimme ist -- Oftmals hörst du die Glocken schlagen -- Die Verjüngung des Geschmacks -- Der Hang zu individueller Tätigkeit -- Der ureigenste Blickwinkel -- Der Missbrauch von Kräften -- Einen Gedanken zu Ende denken -- Jedes Wort ist ein Begriff -- So entsteht die Zerrform -- Die Erkenntnis der Nützlichkeit -- Es ist mit den Menschen, wie -- Verführung durch Wohlstand -- Das Gleichnis vom Kristall -- So senke denn deine Blicke -- Der Blinde und die Selbstbetrachtung -- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden -- Licht und Finsternis des Geistes -- Die Zentauren und ihr Symbol -- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung -- Der Stern war gut, aber sein Schweif -- Der Bruch eines Mythos -- Unterschied zwischen Liebe und Güte -- Weite und Tiefe deines Innern -- Die Realität der göttlichen Kraft -- Die Klarheit des Bildes -- Die Zeit der Verflachung -- Von Liebe zum Leid -- Mensch sein heißt: Herold sein -- Sei immer gleich hervorragend -- Der Kluge ist schweigsam -- Am Anfang ist der Widerstand -- Die Habsucht zur Krone -- Wo Erfüllung nicht ist -- Das Gesetz von der Art -- Menschenwerk und Verachtung -- Die innere Verschlossenheit überwinden -- Nichts wird rein gewonnen -- Die Sprache in der Stunde der Not -- Segen und Fluch des Werkes -- Der Hang zum Grenzenlosen -- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit -- So wie du bist -- Schuldner der Unzufriedenheit -- Was du verpönst Lässt dich allein -- Erst musst du geben ehe du nimmst -- Die höchste Erkenntnis -- Größe und Wesen des Schatzes , Das Gleichnis von der Ankerkette -- Die Achse des Lebens -- Die beiden Pole deiner Welt -- Die Schönheit der Heimat -- Vergiss deine Mission nicht -- Stunden des Waffenstillstandes -- Der Preis für das Richtige -- Prüfe deine Siege -- Wenn alle Brunnen erschöpft sind -- Lieber einsam als vergewaltigt -- Überwinde den toten Punkt -- Was ist ein Tag -- Öffne dem Verstand deine Tür -- Täglich den Geist suchen -- Die täglichen Höhepunkte -- Eine Bitte ist keine Demütigung -- Die Unterschiedlichkeit der Ideen -- Deines Lebens Wende -- Der Stil eines Werkes -- Was der Mensch ist -- Lebe ungeteilt -- Was dir verloren ging -- Jedes Ei muss ausgebrütet sein -- Jede Sprache ist ein Wagnis -- Die Gegenwart der Weisheit -- Heute das tun, was gestern -- Dort ist das Reich des Schaffens -- Also spricht der Geist -- Das Leben ist eine Wanderung -- Viele Menschen sind Sterne geworden. -- Das Bewusstsein des Lebens -- Des Wortes Heimat -- Nichts leichter als Erfolg und Glück -- Die einfachste Lebensformel -- Vom Wesen der Ausrede -- Konzentrationspunkte -- Bewahre dich und dein Selbst -- Das Risiko jedes Suchenden -- Es gibt keinen richtigen Verlust -- Ein heiliges Gesetz -- Es gibt keine Spaltung -- Das Zeichen der Freundschaft -- Denke in jeder Gefahr -- Aller Fehltritt des Menschen -- Treffe deine Wahl dort -- Der Zauber der Gegenwart -- Was dem Menschen blieb -- Niemand ist allein im Leben -- Besitze oder Verzichte -- Große Höhen bieten eine weite Sicht -- Unerforscht ist noch dein Inneres -- So bewahrt sich hohe Art -- Die Stunden der Berufung -- Es ist Nacht und du sollst wissen -- Vorbereitung zum Übermenschen -- Das zweite Gesicht -- Die Welt gehört dir -- In welchem Glied dein Geist steckt -- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag -- Hast du mir etwas mitgebracht -- Ein glückliches Gemüt -- Ein goldenes Gemüt -- Die Notwendigkeit des höheren Menschen , Schaffen ist bilden -- Wer sich treiben Lässt -- Die Stätte deiner Mitteilung -- Überwinden heißt furchtlos sein -- Dein Schaffen ist dein Weg -- Ständige Überprüfung -- Die Grundlage jeder Erkenntnis -- Die persönliche Kraft -- Immer folgst du deiner Spur -- Kannst du einem Banne trotzen -- Was Unverständnis auseinander riss -- Erfüllung und Abrechnung -- Maßstab hoher Werte -- Das natürliche Quantum -- Der Wille zu zweit zu sein -- Nur im Vergleich zeigt sich -- Das Symbol des Weihnachtsfestes -- Warum so viele Dinge nicht gedeihen -- Das Leben beginnt dort -- Jede Idee bedeutet -- Das Spiel des Lebens und der Kräfte -- Erinnerung in der Zwangslage -- Überschätzung der Wünsche -- Manchmal bist du allein -- Verspreche dir nicht zu viel -- Jeder Außenseiter bringt was Neues -- Ohne Berührung geschieht nichts -- Wer opfert will besitzen -- Die Hoheit sich erhalten -- Ohne Strahlen ringt vergeblich -- Nehme das Glück als das was es ist -- Der Mensch gleicht einem Baume -- Die Hebung des Lebensstandards -- Der Halt, den dir der Geist gewährt -- Mehr sein als nur ein Augenblick -- Wer Mut hat, hat das Leben -- Die Lehre der Dunkelheit -- All dein Tun ist Schöpfung -- Der Sturm steht vor der Tür -- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben -- Alles im Leben ist ein Echo -- Die Mauer vor deinem inneren Auge -- Und merkt nicht, dass er fehlgeht -- Wanderer! halt ein -- Dein erstes Wort -- Das unglücklichste Unglück -- Ein Zufrüh und ein Zuspät -- Alles hinterlässt seinen Stempel -- Die Fähigkeit zu schweigen -- Zwischen Furcht und Frechheit -- Jeder Tag bringt neues Leben -- Lebe in der Liebe -- Werde nicht wortbrüchig -- Eingriff in das Leben -- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares -- Aus dem Danke quillt der Segen -- Wer nicht im Geiste ist -- Des Menschen Schuldkomplex -- Dem Tadel ist die Lippe -- Wer den Menschen achtet -- Verführerische Selbstherrlichkeit , Du hörst am Klang der Stimme -- Welche das Herz zum Klingen bringt -- Auf einsamer Wiese eine Blume sein -- Fragen, denen du ausweichst -- Der Mensch und das Werkstück -- Wenn keiner wäre, der grösser ist -- Der Sinn deines Lebens -- Der Wert des Individuums -- Danksagung an die Schöpfung -- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium II Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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