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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Nicolai
    UID:
    b3kat_BV010734032
    Format: 285 S. , Ill.
    ISBN: 3875845943
    Note: Die Fusion von Berlin und Brandenburg als Vollendung der deutschen Einheit / Schröder. Die Wurzeln des gemeinsamen Landes / Steinbach. Eberhard Diepgen und Manfred Stolpe im Gespräch. Was bedeutet die Länderehe von Berlin und Brandenburg? / Appenzeller. Realistische Utopie / Schneider. Eine Tradition für Berlin-Brandenburg / Kerrin Gräfin Schwerin. Berlin und Brandenburg in guter Verfassung? / Bräutigam. Eine wesentliche Kraftquelle für Berlin und Brandenburg / de Maizière. Sand und Zeit / Siedler. Die Hauptstadtregion Berlin/Brandenburg und ihre Rolle im deutschen und europäischen Städtenetz / Töpfer. Die Zukunft Berlins als Metropole / Hassemer. Berlin-Brandenburg als europäische Wirtschaftsregion / Kleiner. Abraham, ich zeig dir ein Land ... / Laurien. Warum die Wirtschaft die Fusion braucht / Dreher. Arbeitnehmer im gemeinsamen Land Berlin-Brandenburg / Bretz. Die Lausitz und das "Schwarze Gold" / Freese. Niederlausitzer Braunkohle für die Bundeshauptstadt Berlin / Kleinschmidt. Eine bessere Alternative gibt es nicht / Gilde. Kooperation statt Konkurrenz / Schlicht. Rheinsberg ist auch nicht weiter weg als Kreuzberg / Schulz. Drei Jahrhunderte und ein Regierender Bürgermeister / Nachama. Leben in mehrfacher Diaspora / Sterzinsky. Evangelische Kirche im Umbruch / Huber. Ein Eldorado des Films / Schlöndorff. The hottest Spot on Earth / Keil. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg / Hege. Bis zur Fusion kaum mehr als ein Schritt / Lojewski. Im Osten was Neues / Rosenbauer. Berlin-Brandenburg aus ökologischer Sicht / Platzeck. Wir sitzen alle in einem Boot / Wargin. Wer reist, kommt anderen näher / Linde. Verbindungen schaffen Nähe / Dürr. Die preußischen Könige und ihre Schlösser in Berlin und Brandburg / Giersberg. Christine Bergmann und Regine Hildebrandt im Gespräch. Free City in Eagle Country - Plädoyer eines "Bündnisgrünen" / Berger. Berlin-Brandenburg starckdeutsch / Koeppel ...
    Language: German
    Subjects: Economics , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Berlin ; Vereinigung ; Brandenburg ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung. ; Aufsatzsammlung ; Berlin ; Brandenburg ; Vereinigung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV008200110
    Format: 72 S.
    ISBN: 9783353009814 , 3353009817
    Series Statement: Zur Lage der Nation
    Note: Das Gespräch zwischen Günter Grass und Regine Hildebrandt wurde am 12. Februar 1993 geführt. Moderator war Max Thomas Mehr. Ein Teil des Gesprächs wurde in der "Wochenpost" vom 18. Februar 1993 veröffentlicht
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Wiedervereinigung ; Auswirkung ; Interview
    Author information: Grass, Günter 1927-2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048319120
    Format: 415 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten
    ISBN: 9783962383749
    Content: Wie kommt man über das Klima so ins Gespräch, dass Menschen zum Handeln motiviert werden? Dieses Handbuch hilft dabei – wissenschaftlich fundiert, systematisch strukturiert, für die Praxis geschrieben. Das Klima geht uns alle an. Aber darüber »richtig« zu sprechen, ist gar nicht so einfach! Vor allem, wenn man Klimaschutz voranbringen will ― egal ob beruflich oder ehrenamtlich, ob in Unternehmen oder in der Politik, in Wissenschaft oder Zivilgesellschaft, in Behörden oder Medien. An Kommunikation führt kein Weg vorbei, denn bevor Solaranlagen errichtet, ein kommunales Klimakonzept beschlossen oder vegetarisches Catering angeboten werden können, heißt es: schreiben, sprechen, diskutieren, zuhören. Klimakommunikation eben. Dieses Handbuch hilft, den richtigen Ansatz für die jeweilige Zielgruppe zu wählen, stellt Methoden vor, enthält praktische Anleitungen und bietet Tipps und Tricks für schwierige Situationen.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-96238-931-4 10.14512/9783962389314
    Language: German
    Subjects: Geography , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Anthropogene Klimaänderung ; Kommunikationsstrategie ; Klimaänderung ; Kommunikationsstrategie
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Author information: Schrader, Christopher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV036759422
    Format: 201 Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783770551255
    Content: Auch nach 10 Jahren sind die Bilder des Anschlages vom 11. September noch immer unauslöschlich im visuellen Gedächtnis eingebrannt. Die Fernseh- und Zeitungsbilder der Twin Towers prägen unsere Wahrnehmung der Ereignisse und sind dabei zum universalen Symbol zerstörerischer Gewalt geworden. Obwohl unsere Kultur wesentlich von der Schrift bestimmt wird, erhält das Bild immer stärkere Bedeutung für unsere Wahrnehmung und unser Verhalten. Nach einem Linguistic Turn nun also der Iconic Turn. So nehmen wir Ereignisse oftmals erst als Inszenierungen durch die Medien wahr, zudem wird durch digitale Plattformen wie Facebook, Flickr und Co. jeder Einzelne zum Regisseur seiner Selbstinszenierung. Hubert Burda geht in 5 Gesprächen, die er mit bedeutenden Vertretern der Kulturwissenschaften führt, und in wichtigen eigenen Beobachtungen und Reflexionen der Frage nach dieser sich stetig verändernden Bedeutung und Funktion von Bildern nach.
    Language: German
    Subjects: History , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bildwissenschaft ; Burda, Hubert 1940- ; Kittler, Friedrich A. 1943-2011 ; Sloterdijk, Peter 1947- ; Brock, Bazon 1936- ; Bredekamp, Horst 1947- ; Belting, Hans 1935-2023 ; Ullrich, Wolfgang 1967- ; Gespräch ; Gespräch ; Gespräch ; Gespräch
    URL: Cover
    Author information: Burda, Hubert 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV042788037
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 248 S. 18 Abb)
    Edition: 1. Aufl. 2015
    ISBN: 9783658014261
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-01425-4
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Spendensammlung ; Gesprächsführung ; Beziehungsmanagement
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224458
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658309329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Mutter-Wissenschaft (frau das?) -- Literatur -- Mutter, etym. -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor*innen -- 1: Mutterschaft und Wissenschaft - eine Einführung -- Literatur -- 2: Mutter_Wissen_schaftler*in - ein paradoxes Phänomen? -- 2.1 Zwei Existenzweisen -- 2.2 Mutterschaft als Bestimmung -- 2.3 Die Unvereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit? -- 2.4 Väter, gender bias und ,gut-genug-sein' -- 2.5 ,Professor Mommy' und ihre mächtige Ohnmacht -- Literatur -- Teil I: Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit -- 3: CARE-Theorie aus der Küche -- 3.1 Prolog: Zwischen Wachen und Träumen -- 3.2 Sand im Getriebe und Text in der Küche -- 3.3 Die unvollendete feministische Revolution -- 3.4 Der Feminismus und die Wut -- 3.5 Counter-Planning mit Borretsch -- 3.6 Vom Säen und Warten -- Literatur -- 4: Wie ich ein Körper wurde: Mutter werden als Wissenschaftlerin und Feministin -- 4.1 Frauensauna -- 4.2 Körper werden -- 4.3 Feministin werden -- 4.4 Mutter werden -- 4.5 Wünsche: Was kann feministische Wissenschaft vom Mutterwerden und Muttersein lernen? -- Literatur -- 5: "Das hat ja nichts mit mir zu tun" -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ableismus in der wissenschaftlichen Karriere -- 5.3 Die Marginalisierung von Sorge- und Reproduktionsarbeit -- 5.4 Das hat mit uns allen zu tun -- Literatur -- Teil II: Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung -- 6: Oh, Baby, Baby, it's a Boring World -- 6.1 Fehlende Unterhaltung -- 6.2 Fehlende Kraft -- 6.3 Fehlende Räume -- 6.4 Fehlende Menschen -- 7: Die Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft: Ein Vergleich von Printmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.1 Erwartungen an Mutterschaft und mein Weg zur Forschungsarbeit -- 7.2 Mutterschaftsideologien , 7.3 Zusätzliche Arbeitsbelastungen im Mutterdasein -- 7.4 Der Umgang mit Mütterbildern in Elternmagazinen -- 7.5 Der Umgang mit Mütterideologien in ,Mommy Blogs' -- 7.6 Vergleich der Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft in Elternmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.7 Conclusio und persönliche Reflexion -- Literatur -- 8: Ich, Mutter?! -- 8.1 Brief an meine Kinder -- 8.2 (Glücks-)Spiel der Gene -- Literatur -- Teil III: Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung -- 9: "Willst du eigentlich Kinder?" Warum ich mir wünsche, diese Frage gestellt zu bekommen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Ich und/mit Kind - how to write a text about it? -- 9.3 Frau und/mit Kind - a Match made in Heaven? -- 9.4 Mutter sein und werden - no thanks? -- 9.5 Mutterschaft als Option - and now what? -- 10: Mutterschaft - Freundschaft - Wissenschaft -- 10.1 Einführung -- 10.2 Teil 1 - (Nicht-)Mutterschaft -- 10.3 Teil 2 - Freundschaft -- 10.4 Teil 3 - Wissenschaft -- 10.5 Erkenntnisse und offene Fragen -- Literatur -- 11: (Auch) die Sprache ist das Problem: Zum öffentlichen Diskurs über Schwangerschaft und Mutterschaft -- 11.1 Im Alltag: Die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation verschwinden -- 11.2 Paternalismus innerhalb und außerhalb des Rechts -- 11.3 Infantilisierung und verniedlichende Sprache -- 11.4 Ausblick: Sprache und Welt -- Literatur -- Teil IV: Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven -- 12: Mutterschaft oder Wissenschaft -- 12.1 Gesellschaftlicher Rückblick -- 12.2 Persönliche Rückblicke -- 12.3 Kathi und Antonia - Wissenschaftlerinnen und Mütter: ein Dialog -- 12.3.1 Die eigene Mutter als Vorbild? - Herkunft und Habitus -- Literatur -- 13: Gestohlene Zeit -- Literatur -- 14: Die Unvereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft als notwendiges biografisches Projekt -- Literatur , Teil V: Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern -- 15: "Man hat nicht nur einen wackeligen Boden unter sich, sondern zwei. Auf diesen Böden steht man im Spagat." -- 16: "Wie war das für dich als Wissenschaftlerin und Mutter?" Ein intergenerationales Gespräch über das wissenschaftliche Arbeiten als Mutter -- Literatur -- 17: Das Scheitern an der feministischen Realität -- Teil VI: Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft -- 18: Ambivalente Suchbewegungen - Feminismus, Wissenschaftsalltag und Muttersein -- 18.1 Einführung -- 18.2 (Un-)Vereinbar? Wissenschaft und Mutterschaft aus geschlechterkritischer Perspektive -- 18.2.1 Wissenschaft und Mutterschaft -- 18.2.2 Weiblichkeitsanrufungen im Spiegel feministischer Wissenschaft -- 18.3 Ausblick -- Literatur -- 19: Geschichten einer Studentin mit Kind aus dem Epizentrum von Blümchenthemen und Gedöns -- 19.1 Geld: BAföG ist ein Arschloch -- 19.2 Arbeit: Expertin für Windelfragen -- 19.3 Leistung oder Gesundheit: Kompetenz kommt von kompetent! -- 19.4 Entscheidungen: Man überlasse Smalltalk denen, die ihn beherrschen -- 19.5 Prioritäten: Nach Hause kommen -- 20: Die Uni, vier Kinder und ein Abschied -- Literatur -- 21: Mutter werden (können) -- 21.1 Drei Thesen zum Ausschluss von Frauen -- 21.2 Der oder die Architektur? -- 21.3 Frauenkarrieren lassen sich nicht planen -- 21.4 Wie eine Veränderung möglich ist -- Literatur -- "Alle" Gründe für und gegen das Mutterdasein als Wissenschaftler*in
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerney, Sarah Mutterschaft und Wissenschaft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309312
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mutterschaft ; Wissenschaft ; Kompatibilität ; Feminismus ; Karriere ; Care-Arbeit ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Martin, Silke 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223053
    Format: 1 Online-Ressource (191 pages)
    ISBN: 9783658301743
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Die treibenden Kräfte der neuen Arbeitswelt: Warum wird Personal Branding zur essentiellen Kompetenz? -- 1.1 Über die Rolle von Digital Personal Branding für unsere Karrierewahl -- 1.1.1 Was brauchen Menschen heute um Karriere zu machen? -- Literatur -- 2: Was ist Digital Personal Branding? -- 2.1 Personal Branding Roadmap -- 2.1.1 Was wir von Unternehmensmarken für die eigene Digital Personal Brand lernen können -- 2.2 Parallelen zur Unternehmensmarke -- 2.2.1 Warum wir von der Personal Brand sprechen -- 2.2.2 Wie entsteht die Personal Brand eines Managers? -- 2.2.3 Entwicklung von Marken -- 2.3 Welche Wirkung hat der Aufbau der Personal Brand auf uns? -- 2.3.1 Das Zusammenspiel zwischen Personal Branding und Psychologie -- 2.3.2 Wie meine Personal Brand auf andere wirkt -- 2.3.3 Wie können wir durch Personal Branding die Wahrnehmung anderer beeinflussen? -- 2.3.4 Wie meine Personal Brand auf mich wirkt -- 2.3.5 Worauf ich beim Personal Branding achten sollte - die berühmten Fallstricke -- Literatur -- 3: Den Kern der eigenen Digital Personal Brand erarbeiten -- 3.1 Die Basis: Dein Superkräfte-Portfolio -- 3.2 Über Authentizität und den Mut zur Veränderung -- 3.2.1 Authentizität = Personal Brand? -- 3.3 Eine Frage der Persönlichkeit: Welche Rolle die eigene Persönlichkeit im Personal Branding spielt -- 3.4 Ich bin doch keine Cola-Dose! Personal Branding für Manager und die Funktion von Coaching -- 3.4.1 Wie kann ich als Manager meine Personal Brand erkennen? -- 3.4.1.1 Selbstwahrnehmung beschreiben -- 3.4.1.2 Von den Fähigkeiten zum "Superkräfte-Portfolio" -- 3.4.1.3 Werte und Glaubenssätze -- 3.4.1.4 Die Fremdwahrnehmung beschreiben -- 3.4.1.5 Die Ebenen von Identität und Vision -- 3.4.2 Ziele setzen -- 3.4.2.1 Wie kann ich meine Personal Brand aktiv gestalten? , 3.4.3 Fazit oder: Bin ich eine Cola-Dose? -- 3.5 Blockaden auf dem Weg zu unseren Superkräften erkennen und auflösen -- 3.6 Ziel der Personal Brand bestimmen -- 3.7 Zielen, um zu Treffen: Die Zielgruppe bestimmen -- 3.8 Personal Branding Pitch: Deine Positionierung -- 3.9 Best Practice -- 3.9.1 Wie baut man seine Marke auf als Mensch mit einer Portfoliokarriere? -- 3.9.2 Marina Zayats im Gespräch mit Dr. Nico Rose -- Literatur -- 4: Richtig verpackt und transportiert: Die Personal Brand sichtbar machen -- 4.1 Content erstellen: Deine Themen und Botschaften richtig verpackt -- 4.2 Auswahl der Kanäle: Wissen, wo das eigene Spielfeld ist -- 4.3 Online-Kanäle: Das Digital in Digital Personal Branding -- 4.3.1 LinkedIn -- 4.3.2 Facebook -- 4.3.3 Digital Personal Branding mit Facebook -- 4.3.3.1 Für wen lohnt es sich auf Facebook aktiv zu sein? -- 4.3.3.2 Mythen & -- Vorurteile -- 4.3.3.3 Reale Nachteile -- 4.3.3.4 Reale Vorteile -- 4.3.4 Online Kanäle, die nicht von Dir gesteuert werden -- 4.4 Offline Kanäle -- 4.4.1 Positionierung in Unternehmen für (zukünftige) Führungskräfte -- 4.4.2 Sprechen, um gehört zu werden -- 4.4.3 Die Rolle der Rhetorik im Personal Branding -- 4.5 Das eigene Netzwerk off- und online aufbauen und pflegen -- 4.5.1 Die drei Arten von Netzwerken, die jeder Mensch aufbauen, ausbauen und pflegen sollte. Dabei können einzelne Kontakte zu mehreren oder allen Netzwerken dazugehören. -- 4.5.2 Vom analogen Netzwerken zum digitalen Netzwerken -- 4.5.3 Smart Netzwerken: Wie aus Small Talk inspirierende und starke Beziehungen entstehen -- Literatur -- 5: Perspektivwechsel: Wenn Unternehmen in die Personal Brand ihrer Mitarbeiter investieren -- 5.1 Erfahrungen von Menschen, die Mitarbeiter dazu befähigen, als Corporate Influencer ihre eigene Marke und die des Unternehmens zu stärken , 5.1.1 Die Rolle der Personal Brand der Mitarbeiter im Unternehmenskontext -- 5.1.2 Corporate Influencer bei der Detecon -- 5.1.3 Vom Ego-System zum Eco-System -- 5.2 Employer Branding -- 5.2.1 Influencer Marketing aus den eigenen Reihen: Wie aus Mitarbeitern Corporate Influencer werden -- 5.3 Recruiting -- 5.3.1 Die Rolle des Personal Brandings im Recruiting -- 5.4 Social Selling -- 5.4.1 Welche Rolle spielt die Persönlichkeit im Vertrieb? -- 5.4.2 Messbarkeit und Nutzen des Social Sellings -- 5.5 Der #SocialCEO -- 5.5.1 Wenn der CEO twittert -- 5.5.2 Wie geht man nun vor, wenn man als CXO seine Digital Personal Brand in Social Media aufbauen will (oder einen CXO dabei unterstützen möchte)? -- 5.5.3 Wenn CXOs das Unternehmens verlassen -- 5.5.4 Die Chancen eines #SocialCEOs -- 5.6 Unternehmenskommunikation -- 5.6.1 Corporate Influencer: Die Demokratisierung der Unternehmenskommunikation -- 5.7 Change Projekte -- 5.7.1 Interne Influencer bei Microsoft -- 5.7.2 Change-Agents bei Continental -- 5.7.3 Die Rolle von Digital Personal Branding und der Social-Media-Nutzung der Mitarbeiter auf Change-Prozesse. -- 5.7.4 Synergien aus der Digital Personal Brand der Mitarbeiter und dem Change Projekt des Unternehmens -- Literatur -- 6: Fahrplan für Personal Branding Programme für Mitarbeiter
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zayats, Marina Digital Personal Branding Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301736
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048222973
    Format: 1 Online-Ressource (58 pages)
    ISBN: 9783658301491
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Das Grundproblem der Konflikt-Bewältigung: Das Ich im Belagerungszustand -- 2.1 Konflikt heißt: Bedrohung des eigenen Ichs -- 2.2 Das Ich auf Arbeit - Vom Dienst nach Vorschrift bis zu entgrenzter Arbeit -- 2.3 Festung Ich - Bewehrungen und Ausfälle im Belagerungszustand -- 2.4 Die Dynamik der Konfliktaustragung -- 2.4.1 Die heillose Fixierung auf "Tatsachen" -- 2.4.2 Der evolutive Sprung -- 2.4.3 Der reflexive Bezug -- 2.4.4 Die Verselbstständigung -- 2.4.5 Eskalationsmuster -- 2.4.6 Verschlimmbesserung -- 3 Tücken des Konflikts: Konfliktkommunikation... -- 3.1 ... zwischen Ernst und Spaß: die Mehrdeutigkeit von Konflikten -- 3.2 ... unter Beobachtung: die Bedeutung der Zuschauer -- 3.3 ... voller Lust -- 3.4 ... als gemeinsame Aktion: Koalitionen und Solidaritäten -- 3.5 ...und die Objekte der Begierde: vermeintliche Interessen und symbolische Güter -- 3.6 ... im System -- 3.7 ... als Spiel -- 3.8 ... als Ritual -- 4 Die vielen Gesichter des Streitens am Arbeitsplatz -- 4.1 Die kulturelle Vielfalt des Streitens und der Streitbewältigung -- 4.2 Raue Töne, tückisches Zischeln und fieses Schweigen - Konfliktkulturen am Arbeitsplatz -- 4.2.1 Der Arbeitsplatz: Identitätsentwicklung und Identitätsbedrohung -- 4.2.2 Von Wut und Gewalt zu Empathie und Gespräch: der Wandel westlicher Arbeitskultur -- 4.2.3 Abteilungsmentalitäten und die Rolle von Konflikten -- 4.2.4 Explosion und Implosion: heißes und kaltes Konfliktklima am Arbeitsplatz -- 5 Versuche produktiver Konfliktbewältigung -- 5.1 Beziehungsarbeit: Die Bedeutung der Sozialbeziehung für die Konfliktbewältigung -- 5.2 Die Position des Anderen kennen: Perspektivenübernahme -- 5.3 Eine Idee aus dem Harvard-Konzept: Trennung von Person und Position -- 5.4 Der dritte Mann: Chancen der Mediation , 5.5 Den richtigen Punkt treffen: Die Bedeutung von Werten mittlerer Reichweite -- 5.6 Szenenwechsel: Humor und Scherz als Mittel der Konfliktbewältigung -- 5.7 Selbstbehauptung und Wut -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pfab, Werner Konfliktkommunikation Am Arbeitsplatz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301484
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224514
    Format: 1 Online-Ressource (61 Seiten)
    ISBN: 9783658321468
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Einleitung -- 2 Philosophie ganz ohne Vorwissen -- 2.1 Was haben Fragen zur Führung mit einem Baum gemein? -- 2.2 Auf Philosophie einlassen -- 2.3 Was Philosophie Führungskräften bieten kann -- 3 Sokrates und sein Wirken -- 3.1 "Good to know" zu Sokrates -- 3.2 Die Bedeutung Sokrates' für die abendländische Philosophie -- 3.3 Ist Sokrates der ideale Mentor? -- 4 Philosophische (Lebens-) Führung -- 4.1 Selbstführung und Selbstmanagement -- 4.2 Philosophie als (Lebens-) Hilfe? -- 4.3 Philosophie als fragende (Lebens-) Beratung? -- 5 Die Erkenntnis des Nichtwissens - Sokrates als Wissensmanager? -- 5.1 Das Orakel von Delphi -- 5.2 Der Orakelspruch und die Prüfung des Nichtwissens -- 5.3 Nichtwissen und Führungsmanagement -- 5.4 Nichtwissen als Macht und Dialog als Wahrheitssuche -- 6 Der Sokratische Dialog -- 6.1 Die Kunst des Dialogs - Respekt und Wahrheit -- 6.2 Das Sokratische Gespräch -- 6.3 Regeln und Tipps für den Sokratischen Dialog -- 7 Der Mensch als Mittelpunkt - Selbstreflexion -- 8 Die Wahrheit, der Lebenssinn und eigene Begrenzung -- 9 Was ist "gut" und was ist "gute" Führung? -- 9.1 Ist der Mensch gut oder böse? -- 9.2 Wie definiert Sokrates die gute Führung, einen guten Führungsmanager*? -- 10 Sokrates' Weisheit als Fazit ... -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lutschewitz, Claudia Philosophie Im Leadership Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658321451
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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