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  • 1
    UID:
    b3kat_BV001244514
    Format: XIII, 466 S.
    ISBN: 3534027841
    Language: German
    Subjects: Education , Sports Science , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Pädagogische Anthropologie ; Pädagogik ; Menschenbild ; Sozialwissenschaften ; Erziehungsphilosophie
    Author information: Meinberg, Eckhard 1944-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV048324014
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783648159835
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche« , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Language: English
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Agilität ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV001916561
    Format: 224 Seiten
    Series Statement: Sammlung res novae Band 21
    Uniform Title: Marx's concept of man
    Language: German
    Subjects: Political Science , Psychology , Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Marx, Karl 1818-1883 ; Anthropologie ; Marx, Karl 1818-1883 ; Menschenbild ; Marx, Karl 1818-1883 ; Philosophische Anthropologie ; Quelle ; Festschrift
    Author information: Fromm, Erich 1900-1980
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Belser
    UID:
    b3kat_BV005495513
    Format: 304 S. , zahlr. Ill.
    ISBN: 3763020888
    Language: German
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aktdarstellung ; Geschichte ; Anatomie ; Kunst ; Geschichte ; Aktdarstellung ; Anatomie ; Geschichte ; Aktdarstellung ; Geschichte Anfänge-1982 ; Bildband
    Author information: Bammes, Gottfried 1920-2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    b3kat_BV024692946
    Format: 77 S.
    Series Statement: Kleine Vandenhoeck-Reihe 44
    Language: Undetermined
    Subjects: Economics , Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Marx, Karl 1818-1883 ; Anthropologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV023789317
    Format: 244 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Note: Zugl.: Berlin, Ost, Inst. für Ges.-Wiss. beim ZK der SED, Diss., 1970 u.d.T.: Reinhold, Ursula: Das Vordringen der antihumanistischen Strömung innerhalb der epischen Literatur Westdeutschlands seit 1965
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Literatur ; Menschenbild ; Geschichte 1965-1970 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Literatur ; Hochschulschrift
    Author information: Reinhold, Ursula 1938-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV009229128
    Format: 323 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Marxismus-Leninismus ; Menschenbild ; Marxismus-Leninismus ; Philosophische Anthropologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224589
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    ISBN: 9783658315863
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Ökonomie vor und nach Corona -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 2: Prinzipien des Marktes -- 2.1 Das Prinzip von Angebot und Nachfrage -- 2.2 Schlaraffenland Gütermarkt -- 2.3 Das Schmiermittel der Ökonomie: Der Geldmarkt -- 2.4 Existentielles Grundbedürfnis: Der Arbeitsmarkt -- 2.5 Sinnvoll, aber oft Ort der Exzesse: Der Kapitalmarkt -- 2.6 Schön wär's: Ökonomisches Gleichgewicht -- 2.7 Ist es das alles wert? Preise und Preisbildung -- 2.8 So ist's richtig: Freier Wettbewerb -- 2.9 Es muss nicht immer schlecht sein: Monopole und Oligopole -- 3: Prinzipien der Wirtschaftsordnung -- 3.1 Ist der Kapitalismus noch zeitgemäß? -- 3.2 Wie frei ist die Marktwirtschaft? -- 3.3 Die Erfindung der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland -- 3.4 Die Marktwirtschaft hat viele Gesichter: Das Beispiel Skandinavien -- 3.5 Können wir von den USA lernen? Das US-amerikanische System -- 3.6 Es war nur eine Idee? Der Kommunismus -- 3.7 Ist es wirklich ein Schreckgespenst? Der Neoliberalismus -- 3.8 Gibt es eine ideale Wirtschaftsform für alle? Soziale Marktwirtschaft 2.0 -- 4: Prinzipien staatlicher Intervention -- 4.1 Das Verhältnis von Markt und Staat: Welche Aufgaben für wen? -- 4.2 Die Staatsfinanzen: Wie finanziere ich Bürgerleistungen ohne Schulden? -- 4.3 Der Außenhandel: Das Geschäft mit dem Ausland -- 4.4 Die Wirtschaftspolitik: Wie arbeiten Staat und Wirtschaft zusammen? -- 5: Prinzipien des Wohlstands -- 5.1 Wie kommt ein Land zu Wohlstand? -- 5.2 Wie erziele ich Wachstum in einer Volkswirtschaft? -- 5.3 Was hat es mit der Konjunktur und seinen Auf- und Abschwüngen auf sich? -- 5.4 Wie schaffen wir Arbeit für alle? -- 5.5 Warum muss die Wirtschaft immer nur wachsen? Die Postwachstumsökonomie -- 5.6 Bildung: Der neue Wohlstand der Nationen -- 6: Prinzipien ökonomischer Theorie und Forschung , 6.1 Forschungsmethodik -- 6.1.1 Optimierung und Effizienz: Die Theorie der Ökonomie -- 6.1.2 Die überragende Rolle der Mathematik: Ist das sinnvoll? -- 6.1.3 Der fruchtbare Einsatz der Statistik: Marktprognosen und Ökonometrie -- 6.1.4 Plurale Ökonomik oder eine mögliche Zukunft der ökonomischen Theorie -- 6.2 Menschenbild -- 6.2.1 Das Zerrbild des Menschen in der Ökonomie: Der Homo oeconomicus -- 6.2.2 Welche Rolle spielen Werte und Einstellungen? -- 6.2.3 Welche Rolle spielt die Sozialisation? -- 6.2.4 Das Umfeld: Peergroups, Medien und Kultur -- 7: Perspektiven der ökonomischen Praxis -- 7.1 Zentrale Themen der Ökonomie des 21. Jahrhunderts: Gerechtigkeit und Ethik -- 7.1.1 Das eine Prozent und der Rest: Ist die heutige Ökonomie gerecht? -- 7.1.2 Was ist gerecht? Ideen und Konzepte -- 7.1.3 Was ist erlaubt und was nicht? Ethisches Verhalten in der Ökonomie -- 7.1.4 Müssen wir Ungleichheit hinnehmen? Maßnahmen für mehr Gerechtigkeit -- 7.1.5 Sinn und Unsinn von Umverteilungen: Vermögens- und Erbschaftsteuer -- 7.1.6 Müssen Menschen in einer reichen Gesellschaft arm sein? -- 7.2 Moderner ökonomischer Dreiklang: Ökologie, Digitalisierung, Globalisierung -- 7.2.1 Wir haben nur einen Planeten: Ökonomie und Ökologie -- 7.2.2 Es geht nicht nur um Arbeitsplätze: Die Auswirkungen der Digitalisierung -- 7.2.3 Von Gewinnern und Verlierern: Die Folgen der Globalisierung -- 7.3 Die Wirtschaft braucht ein neues Narrativ: Ein "gutes" Leben für alle -- 7.3.1 Ein gutes Leben: Was ist das und wie können wir es erreichen? -- 7.3.2 In Deutschland leben wir ökonomisch sorgenfrei -- 7.3.3 Ein Ausweg aus der Armut? Das bedingungslose Grundeinkommen -- 7.3.4 Ausblick: Zukunft wagen nach Corona - packen wir es gemeinsam an! -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietsch, Detlef Prinzipien Moderner Ökonomie Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658315856
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
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    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    München : Blessing
    UID:
    b3kat_BV040745284
    Format: 351 S. , 22 cm
    ISBN: 9783896674272 , 3896674277
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kapitalismus ; Informationsökonomie ; Egoismus ; Homo oeconomicus ; Kritik ; Egoismus ; Eigennutz ; Homo oeconomicus ; Mensch-Maschine-System ; Spieltheorie ; Manipulation ; Demokratie ; Kapitalismus ; Kritik ; Soziologie ; Menschenbild ; Egoismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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