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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Volksbühnen-Verl.
    UID:
    b3kat_BV003468251
    Format: 39 S.
    Series Statement: Kunst und Volk 4
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Russland ; Theater ; Geschichte 1918-1922
    Author information: Holitscher, Arthur 1869-1941
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Microfilm
    Microfilm
    Berlin : Volksbühnen-Verl.
    UID:
    b3kat_BV025298791
    Format: 39 S.
    Edition: [Mikrofiche-Ausg.]
    Edition: Mikrofiche-Ausgabe Berlin: Univ.-Bibl. der Humboldt-Univ., 2003. 1 Mikrofiche:20x
    Series Statement: Kunst und Volk 4
    Additional Edition: Reproduktion von Holitscher, Arthur, 1869-1941 Das Theater im revolutionären Rußland [1924]
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Russland ; Theater ; Geschichte 1918-1922
    Author information: Holitscher, Arthur 1869-1941
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin :Volksbühnen-Verl.,
    UID:
    kobvindex_BAB000350916
    Format: 39 S.
    Series Statement: Kunst und Volk 4
    Note: dt.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Volksbühnen- Verl.- u. Vertr.
    UID:
    kobvindex_LHA1020890
    Format: 39 S.
    Series Statement: Volk und Kunst
    Note: Volksbühnen- Verl.- u. Vertr.
    Keywords: Arbeiterbewegung ; Arbeiterbildung ; Arbeiterkultur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Volksbühnen- Verl.- und Vertriebsges.
    UID:
    kobvindex_STMb646971
    Format: 39 S.
    Series Statement: Kunst und Volk 4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Volksbühnen-Verl.- und Vertriebs-GmbH
    UID:
    kobvindex_ZLB12208933
    Format: 39 Seiten
    Edition: 1
    Series Statement: Kunst und Volk H. 4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_GFZ581403983
    Format: 240 S. , zahlr. Ill. (farb.) und Kt., graph. Darst.
    Edition: Genehmigte Lizenzausg.
    ISBN: 3860477870
    Series Statement: Bildatlas der Weltkulturen
    Uniform Title: Cultural atlas of Russia and the Soviet Union 〈dt.〉
    Content: Reich illustrierte Gesamtschau der Geschichte, Kunst und Lebensform Russlands
    Note: INHALT: Chronologische Übersicht. - Herrscher und Parteiführer. - Vorwort. - ERSTER TEIL: DIE GEOGRAPHIE RUßLANDS. - Das Land und seine Bewohner. - Die Vegetationszonen. - Das russische Volk. - Die slawischen Sprachen. - Das Gold der Skythen. - Die Steppenvölker. - ZWEITER TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG. - Die Staatsbildung. - Die frühen Stämme. - Die Ankunft der Wikinger . - Quellen zur Entwicklung des Kiewer Reichs. - Literarische Quellen. - Die Kiewer Rus. - Die Übernahme des Christentums. - Wladimir und Nowgorod. - Die Sophien-Kathedrale in Kiew. - Die Moskauer Periode. - Der Einfall der Tataren. - Alexander Newskij und das Kiewer Vermächtnis. - Kirchliches Leben und monastische Bewegung. - Die Tatarenherrschaft. - Die Kunst in der frühen Moskauer Periode. - Iwan III. und der Triumph Moskaus. - Orthodoxie und Häresie. - Iwan IV., der Schreckliche. - Die Zeit der Wirren. - Das Dre{faltigkeits-Sergios-Kloster in Sagorsk. - Nowgorod. - Die große Zeit der russischen Ikonenmalerei. - Das letzte Jahrhundert Altrusslands. - Das Moskauer Reich unter den frühen Romanows. - Expansion und Diplomatie. - Innere Krisen und Kirchenschisma. - Die politischen Strukturen. - Dynastische Wirren. - Kultur und Künste im Übergang. - Die Architektur des späten Moskauer Reiches. - Zar Alexej: der letzte Byzantiner?. - Holzarchitektur im Norden Rußlands. - Peter der Grosse. - Rußlands neues Zeitalter. - Die »Große Gesandtschaft«. - Peters Rückkehr. - Der Nordische Krieg. - Das Nachfolgedrama. - Das petrinische Erbe. - Das russische Barock. - Das Reich nach Peter. - Die Mäuse und die Katze. - Anna und der deutsche Einfluß. - Elisabeth. - Der Dienstadel des 18. Jahrhunderts. - Die Leibeigenen. - Die Ereignisse von 1762. - Die Blütezeit des kaiserlichen Russlands. - Katharina II., die Große. - Kirche und Regierung unter Katharina II. - Innere und äußere Kriegführung. - Die Kaiserin und die Aufklärung. - Die Regierung Pauls. - Alexander I. - Napoleons Rußlandfeldzug. - Dekabristen und Anarchisten. - Die Dekabristen. - Die vier letzten Zahren. - Reaktion und Unterdrückung. - Die Slawophilen und die Kultur in der Mitte des 19. Jahrhunderts. - Puschkin und Gogol. - Der Krimkrieg. - Die Reformen Alexanders II. - Leo Tolstoj. - Populismus und revolutionäre Bewegung. - Die Künste im späten 19. Jahrhundert. - Soziale und ökonomische Veränderungen im späten 19. Jahrhundert. - Der Einfluß des Symbolismus. - Bäuerliches Leben vor der Revolution. - 1905. - Die Revolution und der Aufbau des kommunistischen Staates. - Der Russisch-Japanische Krieg und die Revolution von 1905. - Die Konsequenzen von 1905. - Tschechow und das Moskauer Künstler-Theater. - Das Zarenreich vor dem Untergang. - Rußland im Ersten Weltkrieg. - Die Februarrevolution und die Provisorische Regierung. - Die Oktoberrevolution und der Bürgerkrieg. - Der Aufbau des kommunistischen Staates unter Lenin. - Der Stalinismus. - Die Kunst der revolutionären Periode. - Der Kommunismus. - Djaghilew und Strawinskij. - Zwei Wege zur modernen Kunst: Malewitsch und Tatlin. - Religiöses Leben in der Sowjetunion. - Die Kunst der Propaganda. - Von Stalin bis Gorbatschow. - Kollektivierung, Hungerterror und die großen Säuberungen. - Der Zweite Weltkrieg. - Der Gulag: Konzentrationslager und Zwangsarbeit. - Die Chruschtschow-Ära und das »Tauwetter«. - Politik und Gesellschaft in der Breschnew-Ära. - Die 80er Jahre: vom Konservatismus zu Glasnost und Perestrojka. - Die Kunst vom Sozialistischen Realismus bis zu den 80er Jahren. - DRITTER TEIL: DIE REGIONEN RUßLANDS. - Weissrussland, Moldau und die Ukraine. - Die baltischen Republiken. - Transkaukasien. - Die russische Föderation. - Moskau. - St. Petersburg. - Die zentralasiatischen Republiken. - Bibliographie. - Fachbegriffe. - Bildquellenverzeichnis. - Register geographischer Namen. - Register. , Aus d. Engl. übers.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1742076289
    Format: 1 Online-Ressource (452 Seiten)
    ISBN: 9783772056017
    Series Statement: Theatralität 13
    Content: Zwischen 1917 und 1920 feiert das (bürger)kriegsgeschundene Russland die Stationen der virulenten, allseits bedrohten Revolution in zahllosen Umzügen und grandiosen Freilichtschauspielen. Trotz Elend und Chaos finden Fest und Feiern statt in einem Ausmaß und einer Pracht, die alle Kräfte und ganz Petrograd mobilisieren – und die Erklärung „Propaganda“ und andere Totschlagwörter als logische Rohrkrepierer entlarven. Kernstück der Arbeit sind drei nahezu unbekannte, spektakuläre Aufführungen, deren Handlungsverlauf, Kontext und Wirkungsästhetik hier dank seltener Quellen und Abbildungen gründlich ausgeleuchtet werden. Erstmals wird die kulturelle Rückbindung des revolutionären Aufbruchs als primäre Schubkraft für den immensen Erfolg der Manöverinszenierungen fokussiert: der sozialpolitische „Perspektivwechsel“ gründet in der umgekehrten Perspektive der östlichen Ikonenmalerei, die Feiern übernehmen die Riten der orthodoxen Liturgie, und die Feste tradieren Bräuche des paganen Jahrmarkts. Deren Ästhetik befragt und erneuert den Wertecode, den jeder „Bauer in Uniform“ zuverlässig versteht. Theatralität erweist sich hier einmal mehr als sicheres, produktives Re/Medium für das, was eine Gemeinschaft oder Gesellschaft im Inneren zusammenhält.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dalügge, Marina Die Manöverinszenierungen der Oktober-Revolution in Petrograd Tübingen : A. Francke Verlag, 2016 ISBN 3772086012
    Additional Edition: ISBN 9783772086014
    Language: German
    Subjects: Slavic Studies , General works
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Sankt Petersburg ; Theatralität ; Politisches Theater ; Aufführung ; Feier ; Oktoberrevolution ; Geschichte 1917-1920 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_JMB00059856
    Format: 96 Min.
    Uniform Title: Elsker hverandre ger
    Content: Russland um 1905, am Vorabend der ersten russischen Revolution. Auf dem Land kündigt sich bereits der historische Umbruch an, aber noch herrschen tief sitzende Ressentiments innerhalb der Bevölkerung, insbesondere gegen die jüdische Minderheit. So verlässt die junge Jüdin Hanne-Liebe Segal ihr Heimatdorf und hofft, bei ihrem Bruder Jakow in Sankt Petersburg unterzukommen; er ist zum Christentum konvertiert, um in der Stadt als Anwalt arbeiten zu können. Hanne-Liebe trifft ihren alten Freund Sascha wieder, der sich einer revolutionären Gruppe angeschlossen hat. Zu dieser gehört der undurchsichtige Rylowitsch, der seine Genossen an die russischen Behörden verrät und als Wandermönch antisemitische Hetze betreibt. In Hannes Heimatdorf löst Rylowitsch ein Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung aus, unterstützt von Fedja, Hanne-Liebes Spielkameraden aus ihrer Kinderzeit. Hanne-Liebe und Jakow geraten mitten in die gewaltsamen Ausschreitungen, als sie in ihr Dorf kommen, da ihre Mutter im Sterben liegt. Jakow wird von Rylowitsch erschossen, Hanne-Liebe wird in letzter Sekunde von Sascha gerettet. "Die Gezeichneten" entstand in Dreyers früher Schaffensphase, es war einer der ersten Filme, den er außerhalb Dänemarks schuf. Gedreht wurde in der Nähe von Berlin. In Groß Lichterfelde Ost entstand eine Film-Stadt, die aus 25 verschiedenen Bauten bestand; mit einer Kommandatur, einer Synagoge und einer russischen Kirche wurden ein veritables Russen- und Judenviertel nachgebaut. Trotz offensichtlicher und von Dreyer immer wieder beklagter logistischer Schwierigkeiten beeindruckt der Film noch heute durch seine authentisch wirkenden Szenen des russischen Lebens zu Beginn des 20. Jahrhunderts, wie sie bis dahin kaum in einem Film zu sehen waren. Authentizität bekam der Film auch durch die Mitwirkung prominenter Schauspieler aus dem damaligen Russland, wie Polina Piekowskaja (Korsha-Theater, Moskau) oder Vladimir Gajdarov . Für die Massenszenen wurden russische und jüdische Komparsen aus Berlin und Umgebung engagiert, oft Flüchtlinge, von denen noch keiner vor einer Kamera gestanden hatte. Dreyer verdichtet die Geschichte in kammerspielhaften Tableaus und erzählt von den Erschütterungen zu Beginn der Moderne, vom Zusammenbruch der alten Welt und den damit einhergehenden Identitätskrisen. Es geht um die verhängnisvollen Vorurteile zwischen Juden und Russen, die inneren und äußeren Konflikte des konvertierten Jakow, um die Aktionen der jungen Revolutionäre und die Passivität der bürgerlichen Intellektuellen - und schließlich um den langen Weg von der Trennung zur Versöhnung. Zur Restaurierung des Films: Dieser frühe Film von Carl Theodor Dreyer wurde 2006 vom Dänischen Filminstitut rekonstruiert, das seit einigen Jahren systematisch das Oeuvre des großen dänischen Meisterregisseurs aufarbeitet und in erstklassig restaurierten (Digital-)Fassungen vorstellt. Die neue Zwischentitelfassung folgt dem Wortlaut einer schwedischen Zensurliste und dem Drehbuch von Carl Theodor Dreyer, das sich in Dänemark erhalten hat. Für die Erstausstrahlung des Films auf ARTE und die geplanten Liveaufführungen des Films wurden die dänischen Zwischentitel ins Deutsche übertragen und leicht gekürzt. Die neue Musik von Bernd Thewes (2008, für Flöte, Violoncello, Klavier, Akkordeon und Mehrkanal-Sequenzer) folgt drei thematischen Komplexen, entsprechend den drei Welten, die in "Die Gezeichneten" unversöhnlich aufeinandertreffen: erstens das ländliche, orthodoxe Russland mit seinem tief sitzenden Antisemitismus; zweitens die revolutionär gestimmte Jugend und drittens das aufgeklärte Bürgertum, verkörpert in Hanne-Liebes Bruder Jakow, der zum Christentum konvertiert ist und dessen Emanzipation einhergeht mit einer starken Identitätskrise. Dementsprechend pendelt die Musik zwischen Zitaten jüdischer und russischer Volksmusik auf der einen Seite und einer "abstrakten" Klangwelt auf der anderen Seite; und dazwischen erklingt immer wieder freitonale konzertante Musik. Der Regisseur Carl Theodor Dreyer, der zwischen 1918 und 1964 nur 14 Spielfilme gedreht hat, wird als einer der großen Meister des Kinos angesehen. Geboren 1889 als uneheliches Kind einer schwedischen Dienstmagd in Kopenhagen wird er 1891 von der streng protestantischen Familie eines Schriftsetzers adoptiert. Nach erfolglosen Versuchen als Café-Musiker und Buchhalter arbeitet Dreyer ab 1910 als Sportjournalist, 1912 wird er freier Mitarbeiter bei der Filmgesellschaft Nordisk Film. Der Tätigkeit als Cutter und Drehbuchautor folgt das Regiedebüt mit "Der Präsident" (1918/19). Der ökonomische Niedergang der dänischen Filmindustrie zwingt ihn, seine folgenden Projekte im europäischen Ausland zu realisieren: "Die Pfarrerswitwe" (1920) in Schweden sowie in Deutschland "Die Gezeichneten" (1922) und "Michael" (1924). Sein bekanntester Stummfilm ist "Die Passion der Jeanne d'Arc" (1928), ein Höhepunkt in der filmischen Arbeit Dreyers. In der Filmindustrie Europas gilt Dreyer als schwieriger und unprofitabler Regisseur. Als sein erster Tonfilm "Vampyr - Der Traum des Allan Grey" (1931/32) nicht nur bei den Kinobesuchern, sondern auch bei der Kritik auf Desinteresse stößt, zieht sich Dreyer für zehn Jahre aus dem Filmgeschäft zurück. Während der deutschen Okkupation entsteht "Tag der Rache" (1943). Dreyers Werk über Glauben und Toleranz vor dem Hintergrund der Hexenverfolgungen verweist allzu deutlich auf die Besetzung Dänemarks durch Deutschland. Aus Angst vor der Inhaftierung emigriert der Regisseur nach Schweden und dreht dort "Zwei Menschen" (1945). 1952 wird er in Anerkennung seiner Verdienste zum Leiter des Dagmar Bio, Kopenhagens berühmten Filmpalastes, berufen. Erst mit "Das Wort" (1955) kehrt Dreyer zum Spielfilm zurück. In seinem letzten Film "Gertrud" (1964) verdichtet er die bestimmenden Motive seines Gesamtwerkes in der Geschichte einer Frau, die aus ihrer in leeren Konventionen erstarrten Ehe auszubrechen versucht. 1968 stirbt Dreyer, ohne sein größtes, über Jahre entworfenes Projekt, die Verfilmung des Lebens Jesu, realisiert zu haben. Der Autor der Romanvorlage, Aage Madelung (1872-1949), war dänischer Schriftsteller deutscher Abstammung. Auf seinen vielen Reisen, die ihn unter anderem nach Russland führten, verarbeitet er in Erzählungen, Novellen und Romanen seine vielfältigen Eindrücke in besonders realistischer Weise. Ungeklärt ist der Einfluss auf den Roman "Die Gezeichneten" durch seine Frau, die lange Zeit in Russland lebte und dort auch ein Pogrom miterleben musste. Das Buch erlangte internationales Ansehen und wurde sogar teilweise ins Jüdische übersetzt unter dem Titel "Groyns Tuml" .
    Content: Kamera: Friedrich Weimann Musik: Bernd Thewes Darsteller: Adele Reuter-Eichberg (Mrs. Segal), Hugo Döblin (Abraham), Johannes Meyer (Rylowitsch), Polina Marie Piechowska (Hanne-Liebe), Sylvia Torf (Zipe), Thorleif Reiss (Sascha), Vladimir Gajdarov (Jakow Segal) Autor: Aage Madelung Kostüme: Karl Töpfer, Leopold Verch, Willi Ernst Produktion: Primus Film
    Note: Mitschnitt Arte 30.3.3009 , Originalfassung: D 1922 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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