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  • 1
    UID:
    almahu_BV002979356
    Format: 87 Seiten.
    Series Statement: Bonner Beiträge zur Deutschen Philologie 10
    Note: Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1940
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Dichtung ; Dichtersprache ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Presser, Helmut, 1914-1995.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Würzburg : Triltsch
    UID:
    gbv_304076023
    Format: 87 S.
    Series Statement: Bonner Beiträge zur deutschen Philologie
    Note: Zugl.: Bonn, Phil. Diss., 1940
    Language: German
    Keywords: Literatur ; Geschichte
    Author information: Presser, Helmut 1914-1995
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Würzburg-Aumühle : K. Triltsch
    UID:
    gbv_444095225
    Format: 87 S. 8"
    Note: Bonn, Phil. Diss. v. 22. April 1940.- (Nur in beschr. Anzahl f. d. Austausch).- Auch im Buchh. als: Bonner Beiträge zur dt. Philologie. H. 10
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949420327302882
    Format: 1 online resource (544 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783846763179
    Note: Intro -- Autorinnen der Negativität: Essayistische Poetik der Schmerzen bei Ingeborg Bachmann - Marlene Streeruwitz - Elfriede Jelinek -- Copyright -- Dank -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Negativität - Differenz - Weiblichkeit -- 2.1 Die Kategorie des Negativen -- 2.2 Das Spiel der Differenzen -- 2.3 Das fragmentierte weibliche Subjekt als Ort der Differenz -- 3 Nichtidentität - Dialogizität - Metatextualität oder Essayismus als Vertextungsprinzip -- 3.1 Essayismus als Konstellation von Brüchen -- 3.2 Essayismus als Polyphonie -- 3.3 Essayismus als (selbst-)reflexive Kommentierung und gedankliche Kreisbewegung -- 4 Weibliche Autorschaft - Selbstreferentialität - Performativität oder ‚die Bachmann', ‚die Streeruwitz' und ‚die Jelinek' als Autorinnen der Negativität -- 4.1 Weibliche Autorschaft zwischen Negierung und Selbstermächtigung -- 4.2 Selbstreferentielles Spiel einer essayistischen Autorschaft -- 4.3 Zur Geburt der Autorin aus dem Geist des performativen Aktes -- 5 Erinnerung - Schmerz - Trauma oder zur Darstellung faschistoider Strukturen bei Bachmann, Streeruwitz und Jelinek -- 6 Ingeborg Bachmann - Poetik der Chiffrierung oder zum Rätselcharakter des Schmerzes -- 6.1 ‚Die Bachmann' der anderen: Vorbemerkungen zum Verhältnis von Nachlass, medialer Vermarktung und Rezeption -- 6.2 Bachmanns Autorschaft: Arbeit am Mythos als Rekonstruktion einer negativen Kunstfigur? -- 6.3 Die Dichterin in ihrer Zeit als „utopische Existenz" zwischen Erkenntnisleid und „bitter[er]" „Sehnsucht" -- 6.4 Sprache im Abseits: Die Frankfurter Vorlesungen (1959/60) -- 6.5 Auflösung des Gedichts in der essayistischen Poetik: Von den Frankfurter Vorlesungen zu den späten und Nachgelassenen Gedichten (entst. ca. 1962-1965). , 6.5.1 Inmitten von Sprachgittern oder wenn die (lyrische) Sprache sich selbst durchstreicht: Von Anrufung des großen Bären (1956) zu Keine Delikatessen, [Ich habe die Gedichte verloren] und [Die Gedichte sind mir abhanden gekommen] -- 6.5.2 Dekonstruktion und Reaktualisierung der ‚besten aller möglichen Welten': Ich weiss keine bessere Welt (Wer weiß eine bessere Welt) und [Ich weiß keine bessere Welt] (Die schwachsinnige Moral der Opfer) -- 6.5.3 Schmerzen der Erinnerung: [Nach vielen Jahren] -- 6.5.4 Wand - Worte - Wahrheit oder Malina in den Nachgelassenen Gedichten: Für Ingmar Bergman, der von der Wand weiss -- 6.6 Malina (1971) oder die Erinnerung an die dunkle Geschichte einer Prinzessin der Schmerzen -- 6.7 Essayismus und Dystopie bei Bachmann am Beispiel des Traum-Kapitels aus Malina -- 7 Zwischen Affirmation und Kritik: Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek über Ingeborg Bachmann und die mediale Bachmann-Rezeption -- 8 Marlene Streeruwitz - „Poetik der Brechung" zwischen Todes- und Lebensarten -- 8.1 Der Streeruwitz-Kosmos: Begriffe, Konzepte, theoretische Voraussetzungen -- 8.1.1 Reaktualisierung der literarischen Moderne? -- 8.1.2 Auflösung von Dichotomien -- 8.1.3 Anti-Realismus -- 8.1.4 Zusammenführung von Ästhetik und Ethik, Theorie und Praxis, Form und Inhalt -- 8.1.5 Geschlechtermodelle zwischen Feminismus und Poststrukturalismus -- 8.1.6 Zum Verhältnis von Autorschaft, Rezeption und Text -- 8.1.7 Gesellschaftsverständnis und Subjektposition -- 8.2 Weibliche Autorschaft: (K)ein performatives Spiel? -- 8.2.1 Politische Autorschaft als Machtkritik -- 8.2.2 Dame, Domina oder Daisy Duck? Inszenierungsformen der 1990er Jahre -- 8.2.3 „Sie nicht als Sie" oder changierende Identitäten: Inszenierungsformen der 2000er Jahre -- 8.3 Kritisch kommentiert: Marlene Streeruwitz über den medialen Umgang mit Elfriede Jelineks Autorschaft. , 8.4 Essayismus bei Streeruwitz: „Texte des Versuchens" -- 8.5 Utopie oder mögliche Wirklichkeit? - Plurale Sprachkonzepte in den Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen (1997/98) -- 8.5.1 Sprache des Weiblichen als „feministische Kulturkritik" -- 8.5.2 Sprache der Erinnerung als Gegenentwurf zum gesellschaftlichen Vergessen und Verdrängen -- 8.5.3 Sprache der Opfer -- 8.5.4 Sprache der Gesellschaftskritik oder eine „Poetik des Politischen" -- 8.6 NS-‚Euthanasie' - Vergasung - Massenmord: Todesarten der Gegenwart in Boccaleone. (1999) -- 8.6.1 Die Figur Hans als Vertreter faschistoider Gesellschaftsstrukturen -- 8.6.2 Der Schmerz der Figur Grete -- 8.6.3 Der Ausbruch der Figur Tini als weibliche Selbstermächtigung -- 8.7 Negierung klassischer Theaterformen: Marlene Streeruwitz' Theatertheorie als essayistische Poetik -- 8.8 Nachwelt. Ein Reisebericht. (1999) -- 8.8.1 Einleitung -- 8.8.2 Weibliche Biographien zwischen „objektive[m] Urteil" und ‚lebendigem Leben' -- 8.8.3 Erinnerungen an den Faschismus als Momente der Brechung vergangener und gegenwärtiger Lebensgeschichten -- 8.8.4 Der Schmerz der Figur Margarethe -- 8.9 Morire in levitate. (2004) -- 8.9.1 Einleitung -- 8.9.2 Erinnern und Vergessen -- 8.9.3 „Der frische Schnitt" oder Schmerz als aktualisierte Erinnerung -- 8.9.4 Auflösung der Novellenform in der kreiselnden Bewegung des Essays -- 8.10 Kreuzungen. (2008) -- 8.10.1 Einleitung -- 8.10.2 Spieglein an der Wand, wer ist der Mächtigste im ganzen Land: Von der Machtergreifung zur Entmachtung der Machthaber -- 8.10.2.1 Geld und Macht -- 8.10.2.2 Sexualität und Macht -- 8.10.2.3 Kunst und Macht -- 8.10.3 Die (Menstruations-)Schmerzen der Figur Max -- 8.10.4 Zur poetologischen Bedeutung der männlichen Perspektivfigur -- 8.11 Die Schmerzmacherin. (2011) -- 8.11.1 Einleitung -- 8.11.2 Kein erhabener Schmerz, keine große Seele. , 8.11.3 Traumatischer Erinnerungsschmerz -- 8.11.4 Schmerzen erleiden und Schmerzen zufügen: Zum Opfer-Täter/innen-Diskurs -- 9 Exkurs: Mädchenopfer und Töchtermorde „im Namen des Vaters": Die Vervielfältigung von Bachmanns Vaterfigur in Streeruwitz' Romanen von Nachwelt. (1999) bis Nachkommen. (2014) -- 10 Elfriede Jelinek - Poetik der „Anmaßung" oder der abwesend anwesende Schmerz -- 10.1 Zwischen femme fatale und femme fragile: Jelinek als Autorin der Negativität -- 10.2 Die Nobelpreisrede Im Abseits (2004) als poetologische Selbstreflexion -- 10.2.1 Jelineks Wirklichkeitskonzeption -- 10.2.2 „Ich bin die Gefangene meiner Sprache" -- 10.3 Essayismus bei Jelinek: Die unendlichen Weiten der Textflächen (2013) -- 11 Fazit -- 12 Verzeichnis der zitierten Literatur -- 13 Es gibt keine Grenzen. Das Denken darf überall hin. Ein Gespräch mit Marlene Streeruwitz (Wien, 08.09.2014).
    Additional Edition: Print version: öscher-Teille, Mandy Autorinnen der Negativität Boston : BRILL,c2018 ISBN 9783770563173
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ZLB34047458
    Format: 400 Seiten , Illustrationen , 20,5 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783406720383
    Series Statement: C.H. Beck Paperback 6299
    Content: Die Deutschen - das stolze Volk der Dichter und Denker? Lässt man die Dichter und Denker selbst zu Wort kommen, so zeigt sich, dass es mit dem Nationalstolz nicht weit her ist: "Wir Deutschen sind von gestern" - so lautet Goethes schonungsloses Urteil über sein Volk, und auch andere sparen nicht mit Kritik, wenn es um die deutsche Identität geht: "thatenarm und gedankenvoll" heißt es bei Hölderlin, "willkürlich verdummt" befand Nietzsche. Im vorliegenden Buch sind viele deutsche Geistesgrößen vom Mittelalter bis in die Gegenwart versammelt: Von Walther von der Vogelweide über Luther, Kant, Schiller bis hin zu Heidegger, Brecht und Walser. Ihnen allen gemein ist der skeptische Blick auf das eigene Land. Das Ergebnis ist ernüchternd, geradezu vernichtend: die Deutschen - ein grobes Volk ohne Nationalcharakter, ein Land von Kulturadepten, voll "strohdummer Bürger", wie Adenauer enttäuscht bemerkte. Souverän und kenntnisreich kommentiert Johannes Fried die ausgewählten Texte, bettet sie ins jeweilige Zeitgeschehen ein - und wartet dabei mit überraschenden Erkenntnissen auf.
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Zeitschrift ; Geschichte ; Deutsche ; Nationalcharakter ; Nationalbewusstsein ; Deutschland ; Geschichte
    Author information: Fried, Johannes
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : Verlag C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft
    UID:
    almahu_9948268598402882
    Format: 1 online resource
    Edition: 1. Auflage 2018
    ISBN: 9783406720390 (Online) , 9783406720383 (Print)
    Content: Die Deutschen – das stolze Volk der Dichter und Denker? Lässt man die Dichter und Denker selbst zu Wort kommen, so zeigt sich, dass es mit dem Nationalstolz nicht weit her ist:„Wir Deutschen sind von gestern“ – so lautet Goethes schonungsloses Urteil über sein Volk, und auch andere sparen nicht mit Kritik, wenn es um die deutsche Identität geht: „thatenarm und gedankenvoll“ heißt es bei Hölderlin, „willkürlich verdummt“ befand Nietzsche. Im vorliegenden Buch sind viele deutsche Geistesgrößen vom Mittelalter bis in die Gegenwart versammelt: Von Walther von der Vogelweide über Luther, Kant, Schiller bis hin zu Heidegger, Brecht und Walser. Ihnen allen gemein ist der skeptische Blick auf das eigene Land. Das Ergebnis ist ernüchternd, geradezu vernichtend: die Deutschen – ein grobes Volk ohne Nationalcharakter, ein Land von Kulturadepten, voll „strohdummer Bürger“, wie Adenauer enttäuscht bemerkte. Souverän und kenntnisreich kommentiert Johannes Fried die ausgewählten Texte, bettet sie ins jeweilige Zeitgeschehen ein – und wartet dabei mit überraschenden Erkenntnissen auf.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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