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    UID:
    b3kat_BV035957362
    Umfang: 435 S. , graph. Darst. , 21 cm, 553 gr.
    ISBN: 9783830045649
    Serie: Schriftenreihe Philologia 138
    Anmerkung: Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Englisch ; Entlehnung ; Syntax ; Deutsch ; Populärwissenschaftliche Darstellung ; Korpus ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Probst, Julia
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220509
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748907572
    Serie: Schriftenreihe des Archivs für Urheber- und Medienrecht v.292
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil Einleitung -- Zweiter Teil Die Veröffentlichung geheimer staatlicher Dokumente -- A. Geheime staatliche Dokumente -- I. Dokumente -- II. Staatlich -- III. Geheim -- B. Arten der Veröffentlichung -- I. Veröffentlichungen auf Whistleblowingplattformen -- 1. Leaking -- 2. Whistleblowing -- 3. Unterschied zwischen Leaking und Whistleblowing -- 4. Whistleblowingplattformen -- II. Veröffentlichung durch Print- und Online-Zeitungen -- 1. Print- und Online-Zeitungen -- 2. Umgang mit Originaldokumenten -- C. Sinn und Zweck der Veröffentlichung von Originaldokumenten -- I. Veröffentlichung durch Whistleblowingplattformen -- 1. Funktion -- 2. Bedenken -- II. Veröffentlichung durch Presseunternehmen -- 1. Beweisfunktion -- 2. Aufmerksamkeit und Reichweite -- 3. Crowdsourcing -- 4. Kritik an der Veröffentlichung von Originaldokumenten durch Medien -- a) Journalistische Sorgfalt -- b) Informantenschutz -- c) Schutz der Persönlichkeit -- d) Zwischenergebnis -- D. Zusammenfassung -- Dritter Teil Das Urheberrecht und die Publikation geheimer Staatsdokumente -- A. Schranken -- I. Berichterstattung über Tagesereignisse -- 1. Tagesereignisse -- 2. Berichterstattung -- 3. Wahrnehmbares Werk -- a) Erfassung von Schriftwerken -- b) Verschiedenheit von Tagesereignis und Werk -- 4. Umfang der Verwertung -- 5. Privilegierte Medien -- 6. Entbehrlichkeit der Zustimmung -- 7. Reichweite der Schranke -- 8. Zwischenergebnis: Berichterstattung über Tagesereignisse -- II. Zitatrecht -- 1. Zweck des Zitates -- 2. Zitatumfang -- 3. Veröffentlichtes Werk -- 4. Selbständigkeit des zitierenden Werkes -- 5. Einbindung -- 6. Erlaubte Nutzung -- 7. Zwischenergebnis: Zitatrecht -- III. Auslegungsprinzipien der Schranken -- 1. Grundsatz der engen Auslegung -- 2. Grundrechtskonforme Auslegung -- IV. Widerstreitende Interessen -- 1. Maßgebliche(s) Grundrechtsregime , a) Einfluss der GRCh -- b) Verhältnis der GRCh zum GG -- c) Einfluss der EMRK -- d) Ergebnis: Maßgebliche(s) Grundrechtsregime -- 2. Interessen der veröffentlichenden Medien: Presse- und Informationsfreiheit -- a) Grundrechtlicher Schutz der Veröffentlichung geheimer staatlicher Dokumente -- aa) Wirkung der Grundrechte -- bb) Informationsfreiheit -- (1) Persönlicher Schutzbereich -- (2) Sachlicher Schutzbereich -- (3) Zwischenergebnis: Berücksichtigung der Informationsfreiheit -- cc) Pressefreiheit -- (1) Sachlicher Schutzbereich -- (a) Festhalten am traditionellen Pressebegriff -- (b) Weites Verständnis der Pressefreiheit -- (c) Zentrales Mediengrundrecht -- (d) Zwischenergebnis: Pressefreiheit -- (2) Whistleblowingplattformen als Presse im Sinne des Art. 5 Abs. 1 S. 2 GG -- (a) Journalistische Aufarbeitung -- (b) Übereinstimmende Funktionen von Whistleblowingplattformen und der Presse -- (c) Voraussetzungen für eine Presseähnlichkeit -- (d) Zwischenergebnis: Whistleblowingplattformen als Presse -- (3) Geschützte Verhaltensweisen -- (4) Persönlicher Schutzbereich -- (5) Eingriff -- (6) Schranken -- dd) Meinungsfreiheit -- ee) Ergebnis: Grundrechtlicher Schutz -- b) Schutz nach der EMRK -- aa) Direkte Verpflichtung staatlicher Stellen -- bb) Sachlicher Schutzbereich des Art. 10 EMRK -- (1) Pressefreiheit -- (2) Informationsfreiheit -- cc) Persönlicher Schutzbereich -- dd) Eingriff -- ee) Schranken des Art. 10 Abs. 2 EMRK -- (1) Gesetzlich vorgesehen -- (2) Ziele des Art. 10 Abs. 2 EMRK -- ff) Ergebnis: Schutz nach der EMRK -- c) Schutz durch europäische Grundrechte -- aa) Wirkungsweise -- bb) Verhältnis GRCh zur EMRK -- (1) Inkorporiertes Recht -- (2) Rechtserkenntnisquelle -- (3) Zwischenergebnis -- cc) Schutzbereich der Medienfreiheit -- dd) Schutzbereich der Informationsfreiheit -- ee) Persönlicher Schutzbereich -- ff) Einschränkung , gg) Schranken -- d) Zusammenfassung: Verfassungsrechtlicher Schutz -- e) Bestimmung des öffentlichen Informationsinteresses -- aa) Feststellung und konkrete Bestimmung -- (1) Inhalt der Information -- (2) Erstmaliges Herstellen der Öffentlichkeit oder bereits bestehende Öffentlichkeit -- (3) Art der Informationserlangung -- (4) Form der Veröffentlichung -- (5) Abgrenzung zu privaten und kommerziellen Interessen -- bb) Zusammenfassung: Öffentliches Informationsinteresse -- 3. Interessen des Rechteinhabers -- a) Schutz des Eigentums -- b) Schutz der Geheimhaltungsinteressen -- aa) Verfassungsrechtliche Grundlagen -- (1) Hinweise im Grundgesetz -- (2) Verfassungsrechtliche Gründe für den Geheimschutz -- (a) Güterschutz (privater) Dritter -- (b) Schutz des Staates und seiner Einrichtungen -- (c) Kernbereich exekutiver Tätigkeit -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Europäische Grundlagen des Geheimschutzes -- cc) Geheimschutz und die EMRK -- c) Zusammenfassung: Interessen des Rechteinhabers -- 4. Auflösung der widerstreitenden Interessen -- a) Eingriffsziele -- aa) Staatliches Urheberrecht als "Recht anderer" -- bb) Schutz des staatlichen Urheberrechts als Gemeinwohlinteresse -- b) Verhältnismäßigkeit -- aa) Geeignetheit -- bb) Erforderlichkeit -- (1) Verwaltungsrecht -- (2) Strafrecht -- (3) Zusammenfassung: Erforderlichkeit -- cc) Angemessenheit -- (1) Keine absoluten Positionen -- (2) Öffentlichkeit die Regel, Geheimhaltung die Ausnahme -- (3) Notwendigkeit der Veröffentlichung ganzer Dokumente -- (a) Auszugsweise Veröffentlichung -- (b) Stufenweises Vorgehen beim Whistleblowing -- (4) Berücksichtigung des Chilling Effect -- (5) "Wachhund der Öffentlichkeit" -- c) Zusammenfassung: Auflösung der widerstreitenden Interessen -- V. Grundrechtskonforme Auslegung der Schranken -- 1. 50 UrhG im Lichte der Grundrechte , a) Berichterstattung bei Whistleblowingplattformen -- b) Umfang der Verwertung -- c) Wahrnehmbarwerden im Verlauf eines Ereignisses -- d) Reichweite der Schranke -- aa) Regelungslücke -- bb) Planwidrigkeit -- e) Ergebnis: 50 UrhG im Lichte der Grundrechte -- f) Die Funke Medien-Entscheidung des EuGH -- aa) Stärkung der Tagesberichterstattungsschranke -- bb) Inkonsistenz der Entscheidung mit dem Konventionsrecht -- cc) Probleme der Anwendung der Entscheidung im deutschen Recht -- 2. 51 UrhG im Lichte der Grundrechte -- a) Zitatzweck -- b) Umfang -- c) Veröffentlichtes Werk -- d) Erlaubte Nutzung -- e) Ergebnis: 51 im Lichte der Grundrechte -- f) Die Entscheidungen des EuGH zu Funke Medien und Spiegel Online -- VI. Zusammenfassung: Schranken -- B. Ungeschriebene Schranke und losgelöste Interessenabwägung -- I. Ungeschriebene Schranke -- 1. Externe Schranke im deutschen Urheberrecht -- 2. Externe Schranke im französischen Urheberrecht -- 3. Externe Schranke im österreichischen Urheberrecht -- a) Entwicklung und Methode -- b) Voraussetzungen -- c) Anwendung auf investigativen Journalismus und Whistleblowing -- 4. Rechtmäßigkeit einer ungeschriebenen Schranke -- a) Vor- und Nachteile einer ungeschriebenen Schranke -- b) EGMR-Rechtsprechung -- c) Grenzen der Rechtsfortbildung -- aa) Schrankenkatalog des UrhG -- bb) Schrankenkatalog der InfoSoc-RL -- d) Grundrechte der GRCh -- aa) Suspendierung grundrechtswidrigen (Unions-)Rechts -- bb) Grenzen der unionsrechtskonformen Rechtsfortbildung durch nationale Gerichte -- cc) Entscheidungen des EuGH -- 5. Ergebnis: ungeschriebene Schranke -- II. Güterabwägung im Rahmen der Widerrechtlichkeit -- 1. Übergesetzlicher Notstand -- 2. Losgelöste Abwägung -- 3. public interest defence im englischen Recht -- 4. Rechtmäßigkeit -- a) Verfassungsrechtliche Grenzen -- b) Vorgaben des UrhG -- c) Vorgaben der InfoSoc-RL. , 5. Ergebnis: Güterabwägung im Rahmen der Widerrechtlichkeit -- III. Zusammenfassung: Ungeschriebene Schranke und losgelöste Interessenabwägung -- C. Werkbegriff -- I. Werkqualität von staatlichen Dokumenten -- 1. Amtliche Werke -- a) 5 Abs. 1 UrhG -- b) 5 Abs. 2 UrhG -- aa) Einfluss des IFG -- bb) Zwischenergebnis -- 2. Allgemeine Voraussetzungen -- a) Persönliche Schöpfung -- b) Wahrnehmbare Form -- c) Geistiger Gehalt -- d) Individualität -- e) Werkgattung -- 3. Anforderungen der deutschen Rechtsprechung an die Individualität von Schriftstücken -- a) Darstellung und Aufbau -- b) Sprachlicher Ausdruck -- c) Länge der Dokumente -- d) Inhalt -- e) Textgattung -- f) Fleiß und Mühe -- g) Zwischenergebnis -- 4. Abweichende Stimmen in der Literatur -- 5. Europäischer Werkbegriff -- a) Rechtsprechung des EuGH zum Werkbegriff -- b) Rezeption durch die Literatur -- c) Rezeption durch die Rechtsprechung -- d) Anforderungen des europäischen Werkbegriffes -- e) Auswirkungen auf die Bewertung staatlicher Dokumente -- 6. Ergebnis: Werkeigenschaft -- II. Reduktion des Werkbegriffes -- 1. Gründe für eine Reduktion des Werkbegriffes -- a) Wortlaut und Systematik -- b) Historische Betrachtung -- c) Sinn und Zweck des Urheberrechts -- aa) Berücksichtigung des urheberrechtlichen Zwecks bei der Auslegung -- bb) Die theoretische Rechtfertigung eines urheberrechtlichen Schutzes -- (1) Individualistische Theorien -- (2) Utilitaristische Theorien -- (3) Rechtfertigungsfähigkeit eines urheberrechtlichen Schutzes geheimer staatlicher Dokumente -- (a) Bewertung nach der individualistischen Theorie -- (b) Bewertung nach den utilitaristischen Theorien -- (4) Zwischenergebnis -- cc) Sinn und Zweck des Urheberschutzes nach dem deutschen UrhG und der staatliche Geheimschutz -- (1) Zielbestimmung des Urhebergesetzes -- (2) Sinn & -- Zweck des Veröffentlichungsrechts , (3) Behördliches Urheberrecht
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Düwel, Timm Das Urheberrecht als Mittel staatlicher Geheimhaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767007
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Staatsgeheimnis ; Whistleblowing ; Pressefreiheit ; Informationsfreiheit ; Beschränkung ; Urheberrecht ; Deutschland ; Staatsgeheimnis ; Geheimdokument ; Pressefreiheit ; Informationsfreiheit ; Urheberrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047688463
    Umfang: 1 online resource (412 pages)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748921790
    Serie: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.6
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung und Gang der Untersuchung -- Erster Teil Die Ausgangslage: Das Prinzipal-Agenten-Problem im Individualrechtsschutz -- A. Die Rollen- und Interessenverteilung im Zivilprozess -- I. Ziel des Zivilprozesses -- II. Rolle und Interessen des Rechtsanwalts -- 1. Notwendigkeit des Rechtsanwalts -- 2. Unabhängiges Organ der Rechtspflege und ethisch korrekter Interessenvertreter dem Gesetze nach -- 3. Eigene Interessen des Anwalts -- III. Interessen des Mandanten -- B. Entstehung des Prinzipal-Agenten-Problems -- I. Interessenkonflikt zwischen Rechtsanwalt und Mandant -- 1. Die Kostentragung im Zivilprozess -- a. American Rule -- b. English Rule -- 2. Honorarmodelle -- a. Pauschalhonorar, Stundenhonorar, wertabhängiges Honorar -- b. Erfolgshonorar -- aa. England -- bb. Deutschland -- c. Weitere Vergütungsmöglichkeiten -- 3. Die anwaltliche Vergütung im deutschen Recht -- 4. Ideales Verhalten des Rechtsanwalts -- 5. Interessendivergenz -- a. Pauschalhonorar -- b. Stundenhonorar -- c. Wertabhängiges Honorar -- d. Erfolgshonorar -- e. Einschränkung durch Konkurrenz -- f. Einschränkung durch Reputation -- g. Ergebnis -- II. Handlungsfreiraum des Rechtsanwalts -- III. Informationelle Asymmetrie -- IV. Auftreten des Rechtsanwalts nach außen -- V. Fehlende Kontrolle des Rechtsanwalts: Mangel an Willen und Möglichkeit -- C. Zusammenfassung -- Zweiter Teil Verschärfung des Problems im kollektiven Rechtsschutz -- A. Einführung: Kollektiver Rechtsschutz -- I. Begrifflichkeit: kollektiver Rechtsschutz -- II. Differenzierung der Schadensarten: Massen- und Streuschäden -- 1. Massenschäden -- 2. Streu- bzw. Bagatellschäden -- III. Nachteile des Individualrechtsschutzes -- 1. Rationale Apathie -- 2. Informationsdefizite -- 3. Trittbrettfahrerverhalten -- IV. Funktion und Vorteile des kollektiven Rechtsschutzes -- 1. Individuelle Interessenverfolgung , a. Überwindung der rationalen Apathie -- aa. Verringertes Kostenrisiko -- bb. Niedrigere Hemmschwelle -- cc. Europäische Zielsetzung -- dd. Fazit -- b. Verbesserung der Informationsmöglichkeiten -- aa. Gebot der prozessualen Waffengleichheit -- bb. Informationsmöglichkeiten im Kollektiv -- cc. Kenntniserlangung von Rechtsverstößen -- dd. Ergebnis -- c. Erhöhte Vergleichsbereitschaft des Beklagten -- 2. Kollektive Interessenverfolgung -- a. Effektive Rechtsdurchsetzung, Justizgewährungsanspruch -- b. Abschreckungswirkung -- aa. Abschreckung als Ziel zivilrechtlicher Rechtsdurchsetzung -- bb. Optimale Abschreckungswirkung -- cc. Private Rechtsdurchsetzung als Abschreckungsmittel -- dd. Fazit -- c. Verfahrenseffizienz? -- d. Rechtssicherheit -- e. Entlastung des Justizapparats -- B. Kollektive Rechtsschutzmechanismen in den verschiedenen Rechtsordnungen -- I. Allgemeine Bündelungsmechanismen -- 1. Bündelungsmechanismen im deutschen Recht -- a. Streitgenossenschaft -- b. Verfahrensverbindung -- c. Verfahrensaussetzung -- d. Nebenintervention -- e. Musterprozessabrede -- f. Fazit -- 2. Bündelungsmechanismen in anderen Rechtsordnungen -- a. Streitgenossenschaft in anderen Rechtsordnungen -- b. Frankreich: Nebenintervention -- c. England: Musterprozesse, Verfahrensverbindung, Verfahrensaussetzung -- d. USA: Nebenintervention, Verfahrensverbindung -- 3. Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands -- II. Verbandsklagen -- 1. Unterlassung -- a. Wettbewerbsverstöße -- b. Rechtswidrige Allgemeine Geschäftsbedingungen -- c. Rechtswidriges Verhalten -- 2. Gewinnabschöpfung -- 3. Schadensersatz -- a. Schaden der Geschädigten -- aa. Frankreich: action de groupe -- (1) Anwendungsbereich im Verbraucherrecht: Erweiterung durch das Urteil des TGI Paris vom 27.01.2016 -- (2) Einschränkung des Anwendungsbereichs durch das Urteil der Cour d'Appel de Paris vom 09.11.2017 , (3) Erweiterungen des Anwendungsbereichs -- (4) Verfahrensablauf -- (5) Rolle der Einzelfälle -- (α) Urteil des TGI Paris vom 27.01.2016 -- (β) Urteil der CA Versailles vom 03.11.2016 -- (γ) Urteil der Cour de cassation vom 17.06.2018 -- (6) Bewertung -- bb. Niederlande: WCAM -- cc. England: follow-on Verbandsklage -- b. Schadensaggregat -- c. Die Einziehungsklage im Bereich des Verbraucherschutzes -- aa. Deutsches Recht -- bb. Französisches Recht -- d. Die Einziehungsklage außerhalb des Verbraucherschutzes im deutschen Recht -- aa. Konstellationen -- bb. Bewertung -- cc. Vereinbarkeit mit dem RDG -- dd. Zusammenfassung -- 4. Das allgemeine Musterfeststellungsverfahren im deutschen Recht -- 5. Sonstige Verbandsklagebefugnisse -- III. Gruppenklagen -- 1. Die class action in den USA -- a. Verfahrensablauf und Vorteile -- b. American Rule -- c. Contingent fees -- d. Pre-trial discovery -- e. Punitive Damages -- f. Jury System -- g. Übertragbarkeit ins deutsche Recht -- h. Fazit -- 2. Gruppenklagen im englischen Recht -- a. Representative action -- b. Group Litigation Order -- c. Consumer Rights Act -- aa. Verfahrensablauf -- bb. Gibson vs. Pride -- cc. Merricks vs. MasterCard -- 3. Das KapMuG im deutschen Recht -- a. Verfahrensablauf -- aa. Vorlageverfahren -- bb. Musterverfahren -- cc. Nachverfahren -- b. Laufende Verfahren -- c. Bewertung -- IV. Zusammenfassung -- C. Das Prinzipal-Agenten-Problem im kollektiven Rechtsschutz -- I. Fortbestehen des Interessenkonflikts -- II. Veränderung der Beziehung der Beteiligten -- 1. Rechtsanwalt als treibende Kraft -- 2. Fehlende persönliche Bindung -- 3. Interessenkonflikte innerhalb der Gruppe der Geschädigten -- III. Die Elemente des Prinzipal-Agenten-Problems im Individualrechtsschutz verschärfen sich -- 1. Erweiterung des Handlungsfreiraums des Rechtsanwalts -- 2. Entscheidung über Vergleichsabschluss , 3. Fehlende Kontrolle durch die Geschädigten -- 4. Bindungswirkung des anwaltlichen Handelns -- a. Opt-in -- b. Opt-out -- 5. Zusammenfassung -- IV. Unterschiedliche Risikobereitschaft -- 1. Geschädigte -- 2. Rechtsanwalt -- 3. Fazit -- V. Zuschauereffekt -- 1. Verantwortungsdiffusion -- 2. Pluralistische Ignoranz -- 3. Bewertungsangst -- 4. Fazit -- D. Das Prinzipal-Agenten-Problem in den verschiedenen Kategorien des kollektiven Rechtsschutzes -- I. Verbandsklagen -- 1. Einflussnahme der Geschädigten auf den Verband -- a. Kontrolle innerhalb des Verbands -- b. Beitrittszeitpunkt zur Klage -- aa. Action de groupe -- bb. WCAM -- cc. Musterfeststellungsklage nach 606 ff. ZPO -- 2. Stellung des Rechtsanwalts gegenüber dem Verband -- a. Anwaltszwang vor Gericht -- b. Abmahnvereine -- c. Rolle des Rechtsanwalts im Rahmen der französischen action de groupe -- d. Rolle des Rechtsanwalts im Rahmen der Musterfeststellungsklage nach 606 ff. ZPO -- 3. Einfluss Dritter auf den Verband -- 4. Anforderungen an den Verband -- a. Deutsches Recht -- aa. Klagebefugnis -- bb. Zulässigkeitsvoraussetzungen -- b. Action de groupe -- aa. Akkreditierung -- bb. Zertifizierungsvoraussetzungen -- 5. Fazit -- II. Gruppenklagen -- 1. Initiierung der Klage -- a. Einstufige Verfahren -- aa. USA: Class action -- bb. UK: Consumer Rights Act Gruppenklage -- b. Zweistufige Verfahren -- aa. Deutschland -- (1) Musterverfahren nach KapMuG -- (2) Musterfeststellungsklage nach 606 ff. ZPO -- bb. UK: GLO -- c. Fazit -- 2. Verhältnis zwischen Rechtsanwalt und Geschädigten während des Verfahrens -- a. Zwischenschaltung eines Gruppenrepräsentanten -- aa. Lead plaintiff im Rahmen der class action -- bb. Lead solicitor im Rahmen einer GLO -- cc. Repräsentantenstellung im Rahmen der Consumer Rights Act Gruppenklage -- b. Prozessführung -- aa. Vergleichsabschluss -- (1) USA: Class action , (2) UK: GLO -- (3) UK: Consumer Rights Act -- (4) Deutschland: KapMuG -- (5) Deutschland: Musterfeststellungsklage -- bb. Bindungswirkung des anwaltlichen Handelns -- (1) USA: Opt-out class action -- (2) UK: Representative Action -- (3) UK: GLO -- (4) Deutschland -- cc. Einflussnahmemöglichkeiten der Geschädigten -- (1) USA: class action -- (α) Recht auf Information -- (β) Opt-out Recht -- (γ) Teilnahmerechte -- (δ) Fazit -- (2) UK: Representative Action -- (3) UK: GLO -- (4) Deutschland: KapMuG -- (5) Deutschland: Musterfeststellungsklage -- 3. Fazit -- E. Auswirkungen auf die Beteiligten -- I. Für den Agenten -- 1. Suboptimaler anwaltlicher Arbeitsaufwand - der sog. magnitude effect -- 2. Kollusives Zusammenspiel mit dem Beklagten beim Vergleichsabschluss -- 3. Fazit -- II. Für die weiteren Beteiligten -- Dritter Teil Lösungsansätze -- A. Institutionenökonomische Ansätze -- I. Wahl des Agenten -- 1. Screening -- 2. Signaling -- 3. Reputation -- II. Während des Arbeitsprozesses -- 1. Self-selection -- 2. Kontrollsysteme -- III. Nach Ausführung des Arbeitsprozesses -- B. Juristische Ansätze -- I. Klagebefugnis -- 1. Franchise-Bidding -- a. Theoretischer Lösungsansatz -- b. Bewertung -- aa. Liquiditätsproblem -- bb. Zufällige Schadenskompensation -- cc. Kollusionsgefahr -- dd. Monopolisierung der Rechtsverfolgung -- c. Umsetzbarkeit im deutschen Recht -- aa. Privatautonomie -- bb. Grundsätze des Schadensrechts -- cc. Justizgewährungsanspruch, Ausschluss von Individualverfahren -- dd. Dispositionsmaxime -- ee. Standesrecht: Freie Advokatur, Berufsausübungsfreiheit -- d. Fazit -- 2. Verbände -- a. Zertifizierung -- aa. Verbandsinterne Struktur -- bb. Unabhängigkeit -- b. Anreizproblem -- aa. Beteiligung am Klageerlös -- bb. Kostenrisiko -- c. Finanzierungsproblem -- aa. Finanzierung von Verbänden -- bb. Gewinnerzielung durch Rechtsdurchsetzung? , cc. Finanzierungsinstrumente
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haider, Jasmin Das Prinzipal-Agenten-Problem im kollektiven Rechtsschutz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777723
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 4
    UID:
    gbv_27155777X
    Umfang: 480 S. , 23 cm
    Serie: Grundriss der germanischen Philologie 17,2
    Anmerkung: Auf dem Umschl.: Maurer-Stroh
    In: Bd. 2
    Sprache: Deutsch
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048314760
    Umfang: 1 Online-Ressource (312 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428126651
    Serie: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Inhalt: Ulrich Klockenbrink untersucht umfassend den Einfluss der EuInsVO und des deutschen internationalen Insolvenzrechts auf die Stellung der Gläubiger in internationalen Insolvenzverfahren. Zunächst stellt er dazu deren Position nach nationalem deutschen, französischen, englischen und US-amerikanischen Insolvenzrecht dar. Dabei werden die unterschiedlich starken bzw. schwachen Rechtsstellungen der Gläubiger nach den verschiedenen Insolvenzstatuten herausgearbeitet. Sodann widmet sich der Verfasser den Wirkungen, die sich für die Gläubiger aufgrund des Zusammenspiels der nationalen Insolvenzrechtsordnungen bei grenzüberschreitenden Verfahren ergeben. Dabei geht er der Frage nach, inwieweit den Gläubigern Schutz vor den sich aus der internationalen Wirkungserstreckung ergebenden Nachteilen geboten wird. Anschließend wird beleuchtet, inwiefern Gläubiger vor Rechtsgestaltungen der Schuldner durch Verlegung des Interessenmittelpunktes (COMI) geschützt sind. Danach werden die Möglichkeiten der Gläubiger, durch gezielte Stellung von Insolvenzanträgen selbst Einfluss auf das anzuwendende Recht zu nehmen, untersucht. Des Weiteren zeigt der Autor auf, wie die Gläubiger ihre Forderungen in internationalen Verfahren durch gezielte Anmeldungen optimal verfolgen können. Schließlich wird der Einfluss der internationalrechtlichen Einzelvorschriften (z. B. zur Insolvenzanfechtung) auf die Stellung der Gläubiger untersucht. Dabei werden Handlungsdirektiven für Gläubiger entwickelt, mittels derer sie ihre Befriedigungschancen verbessern können. Gleichzeitig stellt er Möglichkeiten dar, wie einzelne Gläubiger auf Rechtsgestaltungen anderer Gläubiger reagieren können. Klockenbrink arbeitet dabei erstmals in der Literatur die rechtlichen Grenzen dieser Gestaltungen heraus
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048224987
    Umfang: 1 Online-Ressource (254 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748927488
    Serie: Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht v.127
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- A. Anlass der Untersuchung -- B. Problemstellung und Forschungsgegenstand -- C. Eingrenzung und Gang der Untersuchung -- Teil 1: Qualifikation im europäischen Kollisionsrecht -- A. Ziel und Begriff der Qualifikation -- I. Ziel der Qualifikation -- II. Definition der Qualifikation? -- B. Qualifikationsstatut -- I. Qualifikationsstatut im nationalen Kollisionsrecht -- 1. Anwendungsbereich des nationalen Kollisionsrechts -- 2. Theorien zum Qualifikationsstatut -- a) Funktionale Qualifikation lege fori -- b) Qualifikation lege causae -- c) Rechtsvergleichende Qualifikation -- d) Autonome Qualifikation -- e) Qualifikation lege normae als allgemeines Prinzip -- 3. Zwischenergebnis zum Qualifikationsstatut -- II. Qualifikationsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- 1. Europäisch-autonome Qualifikation -- 2. Auswirkungen auf die Qualifikation im nationalen Recht: Stellungnahme zur einheitlich europäisch-autonomen Qualifikationsmethode -- III. Ergebnis zum Qualifikationsstatut -- C. Qualifikationsmethodik -- I. Struktur und Anwendung von Kollisionsnormen -- 1. Struktur und Anwendung von Rechtsnormen im Allgemeinen -- 2. Aufbau von Kollisionsnormen -- 3. Anwendung von Kollisionsnormen: ein dualistischer Vorgang -- 4. Stellungnahme zur monistischen europäisch-autonomen Qualifikationsmethode -- 5. Zwischenergebnis: Qualifikation als Gesamtprozess -- II. Gegenstand der Qualifikation -- 1. Qualifikationsgegenstand auf Tatbestandsebene -- a) Rechtsnormen und Rechtsverhältnis -- b) Lebenssachverhalt -- c) Rechtsfragen -- 2. Qualifikationsgegenstand auf Rechtsfolgenebene -- III. Folgen für den Qualifikationsbegriff und das Vorgehen in dieser Arbeit -- IV. Auslegung von Kollisionsnormen als Teil des Qualifikationsvorgangs -- 1. Auslegung im nationalen Recht -- a) Allgemeine Auslegungsgrundsätze , b) Auslegung im nationalen Kollisionsrecht -- 2. Auslegung im europäischen Kollisionsrecht -- a) Zuständigkeit des EuGH -- b) Wortlaut -- c) Systematische Auslegung -- d) Entstehungsgeschichte -- e) Teleologische Auslegung -- aa) Kollisionsrechtliche Interessen im europäischen Kollisionsrecht -- bb) Zwecke des europäischen Kollisionsrechts -- cc) Berücksichtigung materiellrechtlicher Interessen? -- dd) Fazit zur teleologischen Auslegung im europäischen Kollisionsrecht -- f) Rolle der Rechtsvergleichung als Hilfsmittel der Auslegung -- g) Zwischenergebnis zur Auslegung als Teilvorgang der Qualifikation im europäischen Kollisionsrecht -- V. Qualifikationsmethode im europäischen Kollisionsrecht -- 1. Prämissen für die Qualifikation im europäischen Kollisionsrecht -- 2. Qualifikationsmethode im europäischen Kollisionsrecht -- a) Europäisch-autonome Bestimmung des Systembegriffs -- aa) Europäische Rechtsquellen -- bb) Rechtsvergleichende Begriffsermittlung -- b) Entstehungsgeschichte -- c) Teleologische Auslegung der Kollisionsnorm -- aa) Zwecke der Kollisionsnorm -- bb) Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- d) Bestimmung der Reichweite der Kollisionsnorm -- e) Auslegung und Subsumtion der Sachnorm -- aa) Funktionale Analyse und Subsumtion der zu qualifizierenden Sachnorm -- bb) Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- D. Fazit zur europäischen Qualifikationsmethode -- Teil 2: Das Urheberrechtsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- A. Anwendbarkeit der Rom II-VO -- B. Europäisch-autonome Auslegung des Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- I. Europäisch-autonomer Kernbereich des Urheberrechts - Begriffsbestimmung -- 1. Vorgaben der Rom II-VO -- 2. Rechtsquellen des Unionsrechts -- a) Rechtsprechung des EuGH -- b) Verordnungen -- c) Richtlinien -- d) Zwischenergebnis zum Urheberrechtsbegriff in den Rechtsquellen des Unionsrechts , 3. Rechtsvergleichung zur Konkretisierung des urheberrechtlichen Kernbereichs -- a) Einfluss der RBÜ auf das nationale Urheberrecht -- b) Urheberrechtliche Kernelemente im deutschen Recht -- c) Urheberrechtliche Kernelemente im französischen Recht -- d) Urheberrechtliche Kernelemente im englischen Recht -- e) CLIP-Principles -- 4. Ergebnis zum europäischen Kernbereich des Urheberrechts -- II. Entstehungsgeschichte -- III. Teleologische Auslegung -- 1. Zweckbestimmung nach den Erwägungsgründen der Rom II-VO -- 2. Zwecke der Schutzlandregel des Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- a) Hintergrund der Schutzlandregel: Territoriale Wirkung des Urheberrechts -- b) Wirkungsweise der Schutzlandregel -- c) Vorteile der Schutzlandregel vor dem Hintergrund des Territorialitätsprinzips -- d) Vorteile gegenüber der allgemeinen deliktischen Regel des Art. 4 Rom II-VO -- e) Hintergründe und Vorteile der territorialen Wirkung von Urheberrechten -- f) Ergebnis zu den hinter der Schutzlandregel stehenden Zwecken -- 3. Zwecke des Rechtswahlausschlusses nach Art. 8 Abs. 3 Rom II-VO -- 4. Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- a) Interessen der mit Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO verfolgten Verweisungsanordnung -- b) Interessen im europäischen Urheberrecht -- aa) Interessengeflecht zwischen Urhebern, Verwertern, Nutzern und Allgemeinheit -- bb) Interessen im unionsrechtlichen Urheberrecht -- cc) Interessen im deutschen Urheberrecht -- dd) Interessen im französischen Urheberrecht -- ee) Interessen im englischen Urheberrecht -- ff) Ergebnis zu den Interessen im europäischen Urheberrecht -- c) Kollisionsrechtliche Wertungen im nationalen Urheberkollisionsrecht -- aa) Kollisionsrechtliche Wertungen im deutschen Recht -- bb) Kollisionsrechtliche Wertungen im französischen Recht -- cc) Kollisionsrechtliche Wertungen im englischen Recht , dd) Ergebnis zu den kollisionsrechtlichen Wertungen im nationalen Urheberkollisionsrecht -- d) Interessengerechte Anknüpfung: Im Zweifel Vorrang der Interessen des Urhebers -- IV. Ergebnis der europäischen Auslegung von Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- C. Reichweite des Urheberrechtsstatuts -- I. Anwendungsbereich von Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- II. Geltungsbereich nach Art. 15 Rom II-VO -- III. Erste Inhaberschaft am Urheberrecht? -- IV. Ergebnis zur Reichweite des Art. 8 Abs. 1 Rom II-VO -- D. Fazit zum Urheberrechtsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- Teil 3: Das Verlagsvertragsstatut im europäischen Kollisionsrecht -- A. Ausgangsüberlegungen zum Verlagsrecht -- I. Urhebervertrags- und Verlagsrecht im europäischen Sekundärrecht -- II. Urhebervertrags- und Verlagsrecht in Deutschland -- III. Urhebervertrags- und Verlagsrecht in Frankreich -- IV. Urhebervertrags- und Verlagsrecht in England -- V. Ergebnisse zum Urhebervertrags- und Verlagsrecht in Europa -- B. Anwendbarkeit der Rom I-VO für den Verlagsvertrag -- C. Europäisch-autonome Auslegung des Verlagsvertragsstatuts nach der Rom I-VO -- I. Anknüpfung des Verlagsvertrags -- 1. Charakteristische Leistung i.S.v. Art. 4 Abs. 2 Rom I-VO beim Verlagsvertrag -- a) EVÜ als Auslegungshilfe -- b) CLIP-Principles als Auslegungshilfe -- c) Charakteristische Leistung beim Verlagsvertrag nach europäisch-autonomer Auslegung -- 2. Ausnahmevorschrift: Engere Verbindung i.S.v. Art. 4 Abs. 3 Rom II-VO -- 3. Ergebnis zur europäisch-autonomen Anknüpfung des Verlagsvertrags -- II. Europäisch-autonome Begriffsbestimmung des Vertrags -- III. Entstehungsgeschichte: Abkehr von einer spezifischen Anknüpfungsregel -- IV. Teleologische Auslegung -- 1. Allgemeine Zweckbestimmung nach den Erwägungsgründen der Rom I-VO -- 2. Zweck der Anknüpfungsregel des Art. 4 Rom I-VO. , 3. Zweck der Rechtswahlmöglichkeit nach Art. 3 Rom I-VO -- 4. Kollisionsrechtliche Interessenanalyse -- a) Mit der Rom I-VO verfolgte kollisionsrechtliche Interessen im verlagsvertraglichen Kontext -- b) Kollisionsrechtliche Wertungen im europäischen nationalen Recht? -- c) Interessenanalyse im Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- aa) Interessen im unionsrechtlichen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- bb) Interessen im deutschen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- cc) Interessen im französischen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- dd) Interessen im englischen Urhebervertrags- und Verlagsrecht -- d) Fazit der kollisionsrechtlichen Interessenanalyse für die Qualifikation -- 5. Fazit der teleologischen Auslegung des Verlagsvertragsstatuts für die Qualifikation -- V. Ergebnis der europäischen Auslegung des Verlagsvertragsstatuts -- D. Reichweite des Verlagsvertragsstatuts -- I. Geltungsbereich nach Art. 10 und 12 Rom I-VO -- II. Einheitliche Anknüpfung von Verpflichtung und Verfügung nach dem Vertragsstatut: Abkehr von der Spaltungstheorie nach einheitlich-europäischer Auslegung -- III. Ergebnis zur Reichweite des Verlagsvertragsstatuts -- E. Ergebnis: Abgrenzungskriterien für die europäisch-autonome Qualifikation im verlagsvertraglichen Kontext -- I. Kollisionsrechtliche Zuordnungskriterien -- II. Kriterien für die kollisionsrechtliche Interessenabwägung -- Teil 4: Qualifikation im verlagsvertraglichen Kontext -- A. Qualifikationsvorgang -- B. Vergütungsansprüche -- I. Regelung des 32b UrhG: Auswirkungen auf den Qualifikationsvorgang -- 1. Angemessene Vergütung und weitere Beteiligung: Ansprüche nach 32, 32a Abs. 1 UrhG -- 2. Exemplarische Ausgangskonstellation -- 3. Funktionale Analyse und Subsumtion -- 4. Qualifikationsergebnis: vertragliche Qualifikation -- II. Beteiligungsanspruch gegen einen Dritten nach 32a Abs. 2 UrhG. , 1. Exemplarische Ausgangskonstellation
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koch, Marie Die Qualifikation des Verlagsvertrages im internationalen Privatrecht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848783656
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 7
    UID:
    gbv_1653489227
    Umfang: 466 S.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Online-Ressource Nomos eLibrary. Europarecht
    ISBN: 9783848711246 , 9783845252575
    Serie: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 379
    Inhalt: Das rechtliche Gehör vor Gericht ist ein „prozessuales Urrecht“ des nationalen Verfahrensrechts. Seine Bedeutung weitet sich zunehmend auch im europäischen Grundrechtsschutz aus, der wesentlich durch die beiden überstaatlichen Gerichtshöfe, den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und den Gerichtshof der Europäischen Union, geprägt wird. In der europäischen Rechtsprechung hat sich der Gehörsgrundsatz als elementare Voraussetzung eines fairen Gerichtsverfahrens etabliert.Die Arbeit systematisiert den aktuellen Stand des Grundrechts auf rechtliches Gehör in seiner europäischen Dimension. Vor dem Hintergrund des bevorstehenden Beitritts der Union zur EMRK und dem künftigen Verhältnis der beiden europäischen Gerichte werden die Grundlagen des rechtlichen Gehörs in der Konvention und im Unionsrecht untersucht. Herausgearbeitet werden seine konkrete Ausgestaltung in der Rechtsprechung ebenso wie seine strukturellen und inhaltlichen Unterschiede zu nationalen Verfahrensgrundsätzen
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2013 , Cover; Erstes Kapitel Einführung und Übersicht über die historischen Grundlagen des rechtlichen Gehörs; I. Einleitung; II. Einführung in die Fragestellung und Zielsetzung der Untersuchung; III. Gang der Untersuchung - Methodisches Vorgehen; 1. Methodische Überlegungen zur Beantwortung der Frage: Was bedeutet „Rechtliches Gehör"?; 2. Die Gewährleistungen der EMRK und ihr Einfluss auf den Grundrechtsschutz in der EU; IV. Ursprünge und historische Entwicklung des rechtlichen Gehörs als allgemeines Anhörungsrecht im gerichtlichen Verfahren , Zweites Kapitel Das rechtliche Gehör in der deutschen Rechtsordnung I. Art. 103 Abs. 1 GG; 1. Geltungsgrundlagen des rechtlichen Gehörs im Grundgesetz; a) Die Menschenwürde als Kerngehalt; b) Die Rechtsstaatlichkeit des Gerichtsverfahrens als Kerngehalt; c) Das Zusammenspiel der beiden Prinzipien in Art. 103 Abs. 1 GG; 2. Rechtsnatur und Funktion des Art. 103 Abs. 1 GG; 3. Inhalt des Art. 103 Abs. 1 GG; a) Der Schutzbereich des Art. 103 Abs. 1 GG; aa) Sachlicher Schutzbereich; bb) Personeller Schutzbereich , b) Besondere Inhalte des Anspruchs auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Abs. 1 GG aa) Allgemeines; bb) Die einzelnen Gewährleistungsgehalte; α) Recht auf Information; β) Recht auf Äußerung; αα) Der Anwalt im gerichtlichen Verfahren; ββ) Äußerungsrecht und Sprache; γγ) Präklusionsvorschriften, Fristen; δδ) Prozesskostenhilfe; εε) Beweisanträge; γ) Recht auf Berücksichtigung; 4. Verfassungsrechtliche Grenzen und Rechtsschutz; 5. Abgrenzung des Schutzbereiches von anderen Verfahrensgrundrechten und Prozessmaximen; a) Der Anspruch auf die Gewährleistung staatlichen Rechtsschutzes , b) Das Recht auf den gesetzlichen Richter c) Prozessuale Gleichheitsgebote; aa) Der Grundsatz der Waffengleichheit; bb) Das (prozessuale) Willkürverbot; cc) Abgrenzung zum rechtlichen Gehör; d) Das Recht auf ein faires Verfahren; e) Der Beibringungsgrundsatz; f) Das Prinzip der kontradiktorischen Verfahrensführung; II. Weitere Gewährleistungen innerhalb der deutschen Rechtsordnung; 1. In Verfassungen der Länder; 2. Im einfachen Bundesrecht; 3. Exkurs: Das rechtliche Gehör in der Verfassung der DDR; III. Zusammenfassung , Drittes Kapitel Der Gehörsgrundsatz in den Rechtsordnungen anderer Staaten und seine Normierung im internationalen Recht I. Das „rechtliche Gehör" als Rechtsbegriff in Österreich und der Schweiz; 1. Österreich; 2. Die Schweiz; a) Verfassungsrechtliche Grundlagen und Rechtsnatur; b) Inhalt des Art. 29 Abs. 2 BV; c) Schranken des rechtlichen Gehörs und Folgen einer Verletzung; d) Vergleich mit Art. 103 Abs. 1 GG; II. Gewährleistungen des rechtlichen Gehörs in nationalen Rechtsordnungen außerhalb des deutschsprachigen Raumes; 1. Die englische Rechtsordnung , a) Der Ausgangspunkt im common law
    Weitere Ausg.: ISBN 9783845252575
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848711246
    Weitere Ausg.: Druckausg. Germelmann, Peter Philipp Das rechtliche Gehör vor Gericht im europäischen Recht Baden-Baden : Nomos, 2014 ISBN 3848711249
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848711246
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Europäische Union ; Rechtliches Gehör ; Europäische Menschenrechtskonvention ; Electronic books ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    Buch
    Buch
    Berlin : Frank & Timme, Verlag für wissenschaftliche Literatur
    UID:
    gbv_894958518
    Umfang: 131 Seiten , Diagramme , 21 cm x 14.8 cm
    ISBN: 9783732903856 , 3732903850
    Serie: Forum für Fachsprachen-Forschung Band 137
    Originaltitel: Der Einfluss des Englischen auf das Deutsche und Norwegische dargestellt an der technischen Dokumentation aus der Informationstechnologie
    Anmerkung: Titel der Masterarbeit "Der Einfluss des Englischen auf das Deutsche und Norwegische dargestellt an der technischen Dokumentation aus der Informationstechnologie" , Masterarbeit Universität Leipzig 2015
    Weitere Ausg.: ISBN 9783732996315
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion ISBN 9783732996315
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Skandinavistik
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Anglizismus ; Deutsch ; Sprachwandel ; Fachsprache ; Norwegisch ; Kontrastive Linguistik ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Brandt, Sabrina
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048632436
    Umfang: 1 Online-Ressource (528 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783161618925 , 9783161616440
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Anmerkung: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Das Spannungsfeld zwischen Testierfreiheit und Werteordnung -- B. Gegenstand der Untersuchung -- C. Gang und Methodik der Untersuchung -- D. Begriffsklärung -- I. Letztwillige Verfügung, letztwillige Zuwendung -- II. Grundlegende Wertvorstellungen -- III. Gute Sitten, public policy, boni mores -- IV. Drittwirkung, Horizontalwirkung, Privatrechtswirkung -- V. Civil law, common law, customary law -- Kapitel 1 - Zurücksetzung naher Angehöriger: Geliebtentestament -- A. Deutschland -- I. Geliebtentestament -- 1. Frühes 20. Jahrhundert -- 2. Nationalsozialismus -- 3. Nachkriegszeit bis 1960er-Jahre -- a) Faktische Beweislastumkehr im Rahmen der Gesinnungsprüfung -- b) Ein Urteil des BGH als Kulminationspunkt der Sittenstrenge -- c) Teilnichtigkeit und die mindere Stellung des Pflichtteilsberechtigten -- 4. Rechtsprechungswandel -- 5. Jüngere Rechtsprechung der Oberlandesgerichte -- II. Zurücksetzung zugunsten sonstiger Familienfremder -- III. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Rechtlicher Kontext: family provision -- 1. Der Weg zum Inheritance (Family Provision) Act 1938 -- 2. Kreis der Antragsberechtigten -- 3. Maßstab, Richtlinien und Kompetenzen -- II. Geliebtentestament: vergleichbare Fälle -- 1. Family provision -- a) Geliebtentestamente -- b) Zuwendungen an sonstige Familienfremde -- 2. Testierfähigkeit (testamentary capacity) -- 3. Testamentsauslegung (construction) -- 4. Secret trust -- III. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Südafrikanische Mischrechtsordnung und Testierfreiheit -- II. Rechtlicher Kontext: claim for maintenance -- 1. Der Anspruch der Abkömmlinge -- 2. Der Anspruch des überlebenden Ehegatten -- III. Geliebtentestament: vergleichbare Fälle -- 1. Claim for maintenance , 2. Widerruf (revocation) -- 3. Testierfähigkeit (testamentary capacity) und undue influence -- IV. Customary law -- 1. Customary law of succession: traditionelles Erbrecht -- 2. Kolonialer Einfluss und jüngere Entwicklungen -- 3. Testierfreiheit und möglicher Einfluss des ubuntu-Gedankens -- V. Zwischenergebnis Südafrika -- D. Vergleichende Analyse -- I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick -- II. Ehebild, Sexualmoral und ihre rechtliche Sanktionierung -- 1. Geliebtentestament: Die Wurzeln der Sittenwidrigkeitsjudikatur -- a) Anknüpfungspunkte im 19. Jahrhundert -- b) Vergleichbare Maßstäbe im englischen Recht -- c) Etablierung des Geliebtentestaments im Rahmen des 138 BGB -- d) Der Umgang englischer Richter mit Sitte und Moral -- 2. Die sittenstrenge Rechtsprechung der deutschen Nachkriegszeit -- a) Naturrechtsrenaissance als rechtsphilosophischer Kontext -- b) Beweislastumkehr: Entwicklung und ideengeschichtlicher Hintergrund -- c) Rechtliche Sanktionierung von Ehe- und Sexualmoral in England -- 3. Hintergründe des Rechtsprechungswandels in Deutschland -- III. Testierfreiheit und familiäre Nachlassteilhabe -- 1. Historische Entwicklung und die Wirkmächtigkeit von Narrativen -- a) Deutschland und die ungebrochene Tradition zwingender familiärer Nachlassteilhabe -- b) Die Testierfreiheit im englischen Rechtsbewusstsein -- c) Südafrika und das koloniale Erbe - zwischen zwei Stühlen -- 2. Konzeption und Verständnis familiärer Nachlassteilhabe -- a) Das deutsche Pflichtteilsrecht -- b) Die englische family provision -- c) Der südafrikanische claim for maintenance -- 3. Kursorischer Abgleich mit tatsächlichem Testierverhalten -- IV. Vergleichendes Fazit -- E. Kritische Würdigung des deutschen Rechts -- I. Maßstab der Sittenwidrigkeit -- 1. Das verwerfliche Motiv des Erblassers -- 2. Gesamtbetrachtung und wirtschaftliche Auswirkungen , 3. Ideelle Auswirkungen -- II. Zeitpunkt der Beurteilung -- 1. Die Diskussion im Rahmen der Rechtsprechung zum Geliebtentestament -- 2. Stellungnahme -- III. Fazit -- Kapitel 2 - Potestativbedingungen: letzter Wille unter Vorbehalt -- A. Deutschland -- I. Das Meinungsspektrum im Schrifttum des 20. Jahrhunderts -- 1. Einwirkung auf Dinge innerster Überzeugung -- 2. Vermögens- versus Verhaltensbezug -- 3. Der Topos vom unzumutbaren Druck -- 4. Rechtsfolgen sittenwidriger Potestativbedingungen -- II. Die Entwicklung der Rechtsprechung -- 1. Anstößige Potestativbedingungen -- 2. Verstärkte Berücksichtigung des Erblassermotivs -- 3. Wiederverheiratungsklauseln -- 4. Erbstreitigkeiten im deutschen Hochadel -- a) Der Fall Leiningen -- b) Der Fall Hohenzollern -- c) Reaktionen aus dem Schrifttum -- d) Auswirkungen auf Wiederverheiratungsklauseln -- III. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Die Testierschranke der public policy -- 1. Ehelosigkeitsklauseln - Grundsatz und Ausnahmen -- 2. Trennungs- und Scheidungsklauseln -- II. Die in terrorem-Doktrin -- III. Uncertainty: die Unbestimmtheit letztwilliger Bedingungen -- a) Die Rechtslage im 19. und frühen 20. Jahrhundert -- b) Clayton v Ramsden (1942): uncertainty als Wirksamkeitsschranke letztwilliger Bedingungen -- c) In Re Allen (1953): der Unterschied zwischen condition precedent und subsequent -- d) Blathwayt v Cawley (1975) -- IV. Ausblick: möglicher Einfluss des Human Rights Act -- V. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Trennungsklauseln und die Frage nach Maßstab und Rechtsfolge -- II. Ehelosigkeits- und Wiederverheiratungsklauseln -- III. Faith and Race Clauses: spezifische Vorgaben zu Ehe und Religion -- 1. Die Ausgangslage -- 2. Die Bestimmtheitsrechtsprechung der 1940er-Jahre -- 3. Aronson v Estate Hart (1949) -- 4. Unterschwelliger Rechtsprechungswandel , IV. Ausblick: möglicher Einfluss der südafrikanischen Verfassung -- V. Zwischenergebnis Südafrika -- D. Vergleichende Analyse -- I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick -- 1. Fallgruppen und rechtliches Instrumentarium -- 2. Inhaltliche Argumentation: Anstößigkeit und Rechtfertigung -- II. Das römische Recht: Ursprung der Regeln über letztwillige Bedingungen -- 1. Die Bedingung der Ehescheidung -- 2. Allgemeine und spezifische Ehebedingungen -- 3. Wiederverheiratungsklauseln -- III. Entwicklung eines einheitlichen Sittenwidrigkeitsmaßstabs in Deutschland -- 1. Usus modernus pandectarum und die Diskussion um Religionsbedingungen -- 2. Erste allgemeine Rechtssätze über sittenwidrige Rechtsgeschäfte -- 3. Unerlaubte Bedingungen in den Kodifikationen des 18. und 19. Jahrhunderts -- 4. Fortentwicklung bei den Autoren des 19. Jahrhunderts -- 5. Sittenwidrige Bedingungen und die Entstehung des BGB -- 6. Kontinuitäten und Entwicklungen im 20. Jahrhundert -- IV. Fragmentierte Rechtslage in England -- 1. Historische Wurzeln, stare decisis und adversarial procedure -- 2. Entwicklung und Konzeption der public policy -- 3. Handhabung und Fortbildung der public policy -- V. Englische und römisch-holländische Einflüsse in Südafrika -- 1. Die Regeln über letztwillige Bedingungen: Wurzeln und bellum juridicum -- 2. Der Umgang mit public policy und boni mores in Südafrika -- VI. Vergleichendes Fazit -- E. Kritische Würdigung des deutschen Rechts -- I. Maßstab der Sittenwidrigkeit -- 1. Die Ratio einer Testierschranke bei letztwilligen Bedingungen -- a) Schutz gesellschaftlicher Interessen -- b) Verpönte Ökonomisierung persönlicher Entscheidungen -- c) Begrenzung der Testierfreiheit auf vermögensbezogene Ziele -- d) Schutz des Bedachten vor übermäßiger Beeinflussung -- 2. Abwägung zwischen Testierfreiheit und Freiheitsrechten -- a) Eingriff in Freiheitsrechte? , b) Reine Abschlusskontrolle? -- c) Inhaltskontrolle: Grad der Beeinflussung -- II. Rechtsfolge -- 1. Gesamtnichtigkeit und gesetzliche Erbfolge -- 2. Orientierung am hypothetischen Erblasserwillen -- a) 2085 und 139 BGB -- b) Umdeutung nach 140 BGB -- c) Ergänzende Testamentsauslegung -- 3. Restgeltung der Verfügung ohne die Bedingung -- a) Hintergründe der römischen Rechtsfolgenlösung -- b) Orientierung am Schutzzweck der Sittennorm -- Kapitel 3 - Diskriminierung in letztwilligen Verfügungen -- A. Deutschland -- I. Vorab: Testierfreiheit und allgemeiner Gleichheitssatz -- II. Testierfreiheit und Diskriminierungsverbote -- 1. Die Entscheidungen des BGH -- a) Ehegattenstiftung (1978) -- b) Hohenzollern (1998) -- 2. Die Positionen im Schrifttum -- a) Vorrang der Testierfreiheit -- b) Prinzip der personalen Gleichheit -- c) Das Motiv des Erblassers als entscheidender Faktor -- III. Diskriminierung in letztwilligen Bedingungen -- 1. Rechtsprechung -- 2. Aussagen des Schrifttums -- IV. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Diskriminierung in charitable trusts -- 1. Der englische trust -- 2. Die englischen Fälle -- a) In Re Lysaght (1965) -- b) In Re Harding (2007) -- 3. Ausblick -- II. Diskriminierung in letztwilligen Bedingungen -- 1. Blathwayt v Cawley (1975) -- 2. Kritische Stimmen aus der Literatur -- III. In Re Hand's Will Trust (2017) und mögliche Implikationen -- IV. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Diskriminierung in charitable trusts -- 1. Der südafrikanische trust -- 2. Die "pre-constitutional era" -- a) Die Rechtsprechung bis 1993 -- b) William Marsh Will Trust (1993) -- 3. Die Entwicklung seit Inkrafttreten der Verfassung -- a) Minister of Education v Syfrets Trust Ltd (2006) -- b) Emma Smith Educational Fund (2010) -- c) BOE Trust Ltd (2012) -- II. Diskriminierung in rein privater Sphäre , 1. Die Position im Schrifttum
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Humm, Andreas Testierfreiheit und Werteordnung Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161616440
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; England ; Südafrika ; Testierfreiheit ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    gbv_1016443366
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 259 Seiten)
    ISBN: 9783653067484
    Serie: Leipziger Studien zur angewandten Linguistik und Translatologie 17
    Inhalt: Neologismen erfüllen in Science-Fiction-Texten eine genrekonstituierende Funktion und stellen den Übersetzer vor eine besondere Herausforderung. Die Autorin untersucht die bei der Übersetzung von Neologismen angewandten Verfahren sowie für die Übersetzung relevante Besonderheiten von Neologismen. Die statistische Auswertung einer Sammlung von über 4700 Belegen liefert allgemeine Erkenntnisse über das Vorgehen der Übersetzer. Die Analyse von Einzelbeispielen wiederum zeigt weitere Aspekte der Übersetzung von Neologismen auf. Somit ermöglicht das Buch eine umfassende Darstellung dieses bislang wenig beachteten Übersetzungsproblems
    Inhalt: Inhalt: Definition, Bildung und Verwendung von Neologismen – Lexikalische Übersetzungsverfahren – Statistische Auswertung der Bildungs- bzw. Übersetzungsverfahren – Einzelaspekte der Übersetzung von Neologismen – Einfluss des Englischen auf das Deutsche – Rezeption von Science Fiction in Deutschland
    Anmerkung: Dissertation Universität Leipzig 2015
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631674871
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schüler, Anja Neologismen in der Science Fiction Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 2016 ISBN 3631674872
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631674871
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Englisch ; Science-Fiction-Literatur ; Übersetzung ; Deutsch ; Neologismus ; Englisch ; Neologismus ; Science-Fiction-Literatur ; Übersetzung ; Deutsch ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Schüler, Anja
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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