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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048226714
    Format: 1 Online-Ressource (215 Seiten)
    ISBN: 9783648155424
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung: Die Kunst des Verhandelns -- 1.1 Verhandlungsführung als Königsdisziplin der Kommunikation -- 1.2 Warum eigentlich verhandeln? -- 1.2.1 Walk Away -- 1.2.2 Schafe oder Wölfe -- 1.2.3 Der dritte Typus -- 2 Der Mensch in der Krise -- 2.1 Ein Mensch - viele Gesichter -- 2.1.1 Tatsächlich Win-Win? -- 2.1.2 Wenn Stärken fürs Kämpfen genutzt werden -- 2.1.3 Souveränität - Nährboden für persönliche Verhandlungsstärke -- 2.2 Das Ende der Planbarkeit -- 2.2.1 Die nächste Krise kommt bestimmt -- 2.2.2 Der Druck von oben, von der Seite und von innen -- 2.2.3 Die Beziehung mit dem Verhandlungspartner -- 2.3 Der Stellenwert des Verhandelns -- 2.3.1 »Das tut man nicht!« -- 2.3.2 Oder eben doch verhandeln? -- 2.3.3 Der Supermarkt-Test -- 2.3.4 Verhandeln ist Handeln in eigener Sache -- 2.4 Je härter das Thema, umso wichtiger die Beziehung -- 3 Das Next-Level-Negotiation-Modell -- 3.1 Kein Tag ohne Verhandlungen -- 3.2 Was bedeutet »gutes Ergebnis«? -- 3.3 Die Verhandlungsformel -- 3.3.1 Rahmenbedingungen -- 3.3.2 Zahlen, Daten, Fakten -- 3.3.3 Die Vorbereitung der Verhandlung -- 3.3.4 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 4 Der Weg zum Erfolg - Entwicklung einer Verhandlungsstrategie -- 4.1 Die Bedeutung der Verhandlung -- 4.2 Die Ausgangssituation - was bisher geschah -- 4.2.1 Fördernde und hinderliche Erfahrungen -- 4.2.2 Die Tendenzanalyse -- 4.3 Themen, Ziele und Bedürfnisse -- 4.3.1 Trennen von Zielen und Bedürfnissen -- 4.3.2 Die Zielpyramide des Verhandlungspartners -- 4.3.3 Die eigene Zielpyramide -- 4.3.4 Die Analyse der Zielpyramiden -- 4.4 Wer bin ich? - Das Profiling -- 4.5 Das NLN-Profiling-Modell -- 4.5.1 Die Rolle -- 4.5.2 Die Geschichte -- 4.5.3 Wollen oder Können? Die Rahmenbedingungen , 4.5.4 Wert ist wertvoll -- 4.5.5 Jeder ist ein Egoist -- 4.5.6 Angst und Gier -- 4.5.7 Die Macht der unbekannten Themen -- 4.5.8 Die Suche nach den Hebelthemen -- 4.6 Das Drehbuch einer Verhandlung - die Macht von Geschichten -- 4.6.1 Die Liebe für einfache Botschaften -- 4.6.2 Die Dreier-Regel -- 4.6.3 Das Konsistenzgesetz -- 4.6.4 Plausibilität schlägt Wahrheit -- 4.6.5 Keiner lässt sich gerne etwas sagen ... -- 4.6.6 Das Drehbuch schreiben -- 4.6.7 Verhandeln ist kein Stegreifakt -- 4.7 Der richtige Kanal -- 4.7.1 Die Eigenheiten der Kommunikationskanäle -- 4.7.2 Der direkte Kontakt -- 4.7.3 Die Videokonferenz -- 4.7.4 Verhandlungen am Telefon -- 4.7.5 Verhandlungen über E-Mail -- 4.7.6 Chat, SMS & -- Co -- 4.7.7 Der Zweck der Botschaft definiert den Kanal -- 4.8 Distributive und integrative Verhandlungsstrategien -- 4.8.1 Wert verteilen - die distributive Strategie -- 4.8.2 Wert schaffen - die integrative Strategie -- 4.8.3 Die vermischte Strategie -- 5 Die Verhandlungstools -- 5.1 Smarttalk statt Smalltalk -- 5.2 Die Kernbotschaften -- 5.3 Das starke Argument - die Storyline einer Aussage -- 5.4 Die Pitch-Struktur für Kernbotschaften -- 5.5 Der Kommunikationskompass - Orientierung für Kommunikation -- 5.5.1 Fokus - Fühlen - Handeln -- 5.5.2 Das Kompassmodell -- 5.5.3 Der Kommunikationskompass in der Praxis -- 5.5.4 Orientierung in Verhandlungen -- 5.6 Nein sagen. Nein hören. Nein auflösen -- 5.6.1 Das starke Nein -- 5.6.2 Widerstand hat einen Grund -- 5.6.3 Die 5-3-1-Kategorien für den Widerstand -- 5.6.4 Widerstand auflösen oder verstärken? -- 5.7 Die Macht der Frage -- 5.7.1 Warum Fragen so stark wirken -- 5.7.2 Der Datenbankeffekt -- 5.7.3 Die Macht der subjektiven Wahrnehmung -- 5.7.4 Wie Sie Fragen richtig einsetzen -- 5.7.5 Wonach Sie fragen, wenn Sie fragen -- 5.8 Fragenskripte -- 5.8.1 Das Basis-Skript: Argumente etablieren , 5.8.2 Das Fünf-Stufen-Skript -- 5.8.3 Das Kriterien-Skript -- 5.8.4 Das Pitch-Skript -- 5.8.5 Das Wert-schaffen-Skript -- 5.8.6 Skripte für Einwände -- 5.9 Korrekturen - Wenn die Verhandlung aus dem Ruder läuft -- 5.9.1 Die Gerechtigkeitsfalle -- 5.9.2 Die Kompromissfalle -- 5.9.3 Die sachliche Umdeutung -- 5.9.4 Die korrigierende Interpretation -- 5.9.5 Die Aufdecker-Methoden -- 5.9.6 Die Vertagung -- 6 Verhandeln im Team -- 6.1 Die Volleyball-Methode -- 6.1.1 Spielführung im Volleyball -- 6.1.2 Der Aufbau einer Triade in der Volleyball-Methode -- 6.2 Die Spieler im Verhandlungsteam -- 6.3 Das eingespielte Team -- 7 Kontakte und Netzwerk -- 7.1 Der Aufbau eines wirksamen Verhandlungsnetzwerks -- 7.2 Verhandeln vor der Verhandlung -- 7.2.1 Die Vorbereitung bei Bieterverfahren -- 7.2.2 Bei einer Auktion kommt die Verhandlungsstrategie zu spät -- 7.2.3 Der getrennte Einkauf -- 7.3 Vertrauen und Verhandeln -- 7.3.1 Vertrauen - die Grundlage für Kooperation -- 7.3.2 Vernunft oder Gefühl? -- 7.3.3 Wie Vertrauen entsteht - die Struktur erfolgreicher Kontakte -- 7.3.4 Die Vertrauensformel -- 7.3.5 Der differenzierte Vertrauensbegriff -- 8 Die Verhandlungspersönlichkeit -- 8.1 Nobody is perfect -- 8.2 Souveränität in Verhandlungssituationen -- 8.3 Die polaren Fähigkeiten -- 8.3.1 Personenbezogenes vs. beziehungsunabhängiges Handeln -- 8.3.2 Harmonie vs. Konfliktbereitschaft -- 8.3.3 Die Kunst, planvoll flexibel zu sein -- 8.4 Das Commitment zur kontinuierlichen Übung -- 9 Nach der Verhandlung ist vor der Verhandlung -- Danke -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Der Künstler
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Keil, Gunhard Durchsetzungsstark verhandeln Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648155417
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224514
    Format: 1 Online-Ressource (61 Seiten)
    ISBN: 9783658321468
    Series Statement: Essentials Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Einleitung -- 2 Philosophie ganz ohne Vorwissen -- 2.1 Was haben Fragen zur Führung mit einem Baum gemein? -- 2.2 Auf Philosophie einlassen -- 2.3 Was Philosophie Führungskräften bieten kann -- 3 Sokrates und sein Wirken -- 3.1 "Good to know" zu Sokrates -- 3.2 Die Bedeutung Sokrates' für die abendländische Philosophie -- 3.3 Ist Sokrates der ideale Mentor? -- 4 Philosophische (Lebens-) Führung -- 4.1 Selbstführung und Selbstmanagement -- 4.2 Philosophie als (Lebens-) Hilfe? -- 4.3 Philosophie als fragende (Lebens-) Beratung? -- 5 Die Erkenntnis des Nichtwissens - Sokrates als Wissensmanager? -- 5.1 Das Orakel von Delphi -- 5.2 Der Orakelspruch und die Prüfung des Nichtwissens -- 5.3 Nichtwissen und Führungsmanagement -- 5.4 Nichtwissen als Macht und Dialog als Wahrheitssuche -- 6 Der Sokratische Dialog -- 6.1 Die Kunst des Dialogs - Respekt und Wahrheit -- 6.2 Das Sokratische Gespräch -- 6.3 Regeln und Tipps für den Sokratischen Dialog -- 7 Der Mensch als Mittelpunkt - Selbstreflexion -- 8 Die Wahrheit, der Lebenssinn und eigene Begrenzung -- 9 Was ist "gut" und was ist "gute" Führung? -- 9.1 Ist der Mensch gut oder böse? -- 9.2 Wie definiert Sokrates die gute Führung, einen guten Führungsmanager*? -- 10 Sokrates' Weisheit als Fazit ... -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lutschewitz, Claudia Philosophie Im Leadership Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658321451
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223160
    Format: 1 Online-Ressource (322 pages)
    ISBN: 9783658284268
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Wie wir in die postagile Zukunft führen -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Agile Kurzgeschichte -- 1.1 Der agile Begriffsdschungel -- 1.1.1 Agilität und Management -- 1.1.1.1 Agiles Projektmanagement -- 1.1.2 Agile Führung -- 1.1.3 New Work -- 1.1.4 Der Wandel in der Arbeitswelt -- 1.1.5 Der Kunde im Zentrum -- 1.1.6 Von der Wissens- zur Erkenntnisgesellschaft -- 1.1.6.1 Aus Wissensspeichern werden Wissenskatalysatoren -- 1.1.6.1.1 Mensch-Maschine-Wissen -- 1.1.6.2 Die agile Sprache -- 1.1.7 Keimzelle Teamarbeit -- 1.1.7.1 Sinnbindung -- 1.1.7.1.1 Die Psychologie von Teams -- 1.1.7.2 Selbstorganisation -- 1.2 Organisationen im Wandel -- 1.2.1 Spotify-Modell -- 1.2.1.1 Interview mit Dominic Lindner -- 1.2.2 Holakratie -- 1.2.3 Kollegiale Führung und Unternehmensdemokratie -- 1.2.4 Weitere Organisationsmodelle -- 1.2.5 Wie geht organisationaler Wandel? -- 1.2.6 Fünf Phasen agiler Erkenntnis -- 1.2.6.1 Phase 1: Methodologie -- 1.2.6.2 Phase 2: Mindsetologie -- 1.2.6.3 Phase 3: Selbstorganisation -- 1.2.6.4 Phase 4: Flexibilisierung -- 1.2.6.5 Phase 5: Neue Klarheit -- 1.3 Agile Bilanz -- 1.3.1 Wie erfolgreich war "agil" bis heute? -- 1.3.1.1 Thomas Lehmann, Leiter Service bei der Congstar GmbH: Die Teams wurden immer mutiger und neugieriger -- 1.3.2 Unsere Umfrage: Beyond Agile -- 1.3.3 Interview mit Ulrike Blumenschein: Eingefahrene Denk- und Handlungsmuster zu durchbrechen braucht Zeit -- 1.4 Acht Einsichten auf dem Weg ins Postagile -- 1.4.1 Erste Einsicht: Es braucht ein Wohin -- 1.4.2 Zweite Einsicht: Es geht um Antworten, nicht Lösungen -- 1.4.3 Dritte Einsicht: Kundenentwicklung statt Persona -- 1.4.4 Vierte Einsicht: Wir brauchen "Learn-it-alls" -- 1.4.5 Fünfte Einsicht: Der größere Kontext zeigt den Weg -- 1.4.6 Sechste Einsicht: Führung braucht ein neues Machtbewusstsein , 1.4.7 Siebte Einsicht: Wir müssen mit Gewohnheiten brechen -- 1.4.8 Achte Einsicht: Wir sollten Unternehmen wie Ökosysteme behandeln -- Fazit: Agilität und Postagilität -- Literatur -- 2: Exkursion in eine postagile Zukunft -- 2.1 Wohin wollen wir? -- 2.1.1 Zukunftskompass -- 2.2 Was werden kann -- 2.2.1 Post- oder Transhumanismus? -- 2.2.2 Cynefin und Stacey -- 2.2.3 Worauf der sechste Kondratieff deutet -- 2.2.4 Was Meme anzeigen -- 2.2.4.1 Was uns zunehmende Komplexität zeigt -- 2.2.4.2 Was uns Spiral Dynamics verrät -- 2.2.4.3 Interview mit Franziska Gütle: Die kapitalistische Denk- und Handlungsweise dem evolutionären Sinn unterordnen -- 2.2.4.4 Das Entwicklungslevel Koralle -- 2.2.4.4.1 Koralle und Quantencomputer -- 2.2.4.4.2 Koralle und Sinn-Macht -- 2.2.4.4.3 Koralle und der Second Tier -- 2.2.4.5 Welche Tipping Points kommen könnten -- 2.3 Zukunft gestalten -- 2.3.1 Wirtschaft und Arbeitswelt -- 2.3.1.1 Die systemische Perspektive -- 2.3.1.1.1 Veränderung durch Entscheidungen -- 2.3.2 Wie alternative Wirtschaft möglich werden kann -- 2.3.3 Verstehen, was ist und sein wird -- 2.3.3.1 Die verschiedenen Perspektiven -- 2.3.3.2 Kulturwandel -- 2.3.3.2.1 Die einzelnen Schritte im U -- 2.3.3.2.2 Die Strategiematrix -- 2.3.3.2.3 Die Prozessarchitektur -- 2.3.3.3 Wohin wollen wir? -- 2.3.4 Sinnvolles wirtschaften und arbeiten -- 2.3.5 Purpose als Sinnstifter -- 2.3.5.1 Was ist Purpose? -- 2.3.5.1.1 Abgrenzung von Vision, Leitbild & -- Co. -- 2.3.5.2 Purpose ergründen -- 2.3.5.3 Interview mit Ralf Janssen: "Was ist der Purpose von Purpose?" -- 2.3.6 Die Entwicklungsorganisation -- 2.3.6.1 Anreize rückwärts gedacht -- 2.3.6.2 Ermächtigung -- 2.3.6.3 Warum wir Getrenntes verbinden müssen -- 2.3.6.4 Wie wir (weitere) Erkenntnisse über die Zukunft gewinnen -- 2.3.7 Kybernetik , 2.3.7.1 Interview mit Mark Lambertz: "Es wäre gut, wenn Agilisten einen Schritt weiter gehen und sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst werden" -- Führung ist die Antwort auf das WOHIN -- Literatur -- 3: Exkurs in die Psychologie des Wandels -- 3.1 Entwicklung als Möglichkeiten-Reduktion -- 3.1.1 Wahrnehmen, was ist -- 3.1.2 Veränderung durch Extended Minds -- 3.1.2.1 Der Kern muss wachsen -- 3.1.2.2 Embodiment -- 3.1.3 Die große narzisstische Kränkung -- 3.1.4 Veränderung aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie -- 3.1.4.1 Holistische Sicht -- 3.1.4.2 Kurzüberblick der Stufen und ihrer Entwicklungsthemen -- 3.1.5 Veränderung aus der Perspektive der Lebensspanne -- 3.1.6 Veränderung aus der Perspektive der Biologie -- 3.1.6.1 Growth Mindset und die Intelligenz der Zukunft -- 3.1.7 Veränderung von Organisationen -- 3.1.7.1 Psychologie der Innovation -- 3.1.7.2 Psychologie der Organisation -- Strukturen verändern, nicht Menschen -- Literatur -- 4: Zukunft der Führung -- 4.1 Die Partnerschaft von Führen und Folgen -- 4.1.1 Natürliches Führen -- 4.1.1.1 Interview mit Matthias Wrede: Führung muss auf die nächste Etappe vorbereiten -- 4.1.1.2 Führungsquark -- 4.1.1.3 Führung unter komplexen Bedingungen -- 4.1.2 Geteilte Macht, verteilte Führung -- 4.1.2.1 Führung als Architektur- und Designaufgabe -- 4.1.2.2 Die Macht zu führen -- 4.1.2.3 Formale Macht: Die Geächtete neu deuten -- 4.1.2.4 Effektive Macht - ab in die Teams -- 4.1.2.5 Psychologische Macht - neue Liebe -- 4.2 Persönlichkeitsreife und Führung -- 4.2.1 Leadership Agility -- 4.2.1.1 Expertin -- 4.2.1.2 Achieverin -- 4.2.1.3 Katalysatorin -- 4.2.1.4 Co-Kreatorin -- 4.2.1.5 Synergistin -- 4.2.1.6 Fünfmal Kim: Führungsverhalten auf verschiedenen Ebenen -- 4.2.2 Das Elefanten-Dilemma -- 4.2.2.1 Ist Entwicklung möglich? , 4.2.3 Host und Hostess Leadership -- Führung ist Rahmengestaltung -- Literatur -- 5: Postagiler Denk- und Handlungsraum -- 5.1 Bauen Sie Ihren Zukunftskompass -- 5.2 Kommen Sie weg vom Sowohl-als-auch hin zu neuer Klarheit -- 5.3 Treffen Sie Entscheidungen, um etwas wegzulassen -- 5.4 Verändern Sie den Kontext -- 5.5 Bauen Sie Organisationsprototypen -- 5.6 Bauen Sie Interaktionsprototypen -- 5.7 Bauen Sie Rollenmodelle gleich im Erweiterungsmodus -- 5.8 Überarbeiten Sie Ihr Bild -- 5.9 Fördern Sie die Fähigkeit, zu vertrauen -- 5.10 Fördern Sie das Mensch-Verständnis -- 5.11 Achten Sie auf Achtsamkeit -- 5.12 Entwickeln Sie Ambiguitätstoleranz -- 5.13 Unterbrechen Sie das Oben-unten-Spiel -- 5.14 Nutzen Sie Emotionspotenziale von Begriffen -- 5.15 Erkennen Sie emotionale Bildung als Schlüssel -- 5.16 Lassen Sie gemischte Gefühle zu -- 5.17 Erhöhen Sie die Widerstandskraft -- 5.18 Lassen Sie neue Kommunikationsräume entstehen -- 5.19 Dekonstruieren Sie das, was da ist -- 5.20 Strukturieren Sie Interaktionen -- 5.20.1 Think, pair, share -- 5.20.2 1, 2, 4, all -- 5.20.3 Syntegration -- 5.21 Pflanzen Sie das, was am meisten fehlt -- 5.22 Nutzen Sie Denkrahmen und Denkmuster -- 5.22.1 Dialektisch Denken -- 5.22.2 Hurst Ecocycle -- 5.22.3 First Principles -- 5.22.4 Denkmuster -- 5.23 Fördern Sie Reflexion von Gruppen -- 5.23.1 Gruppenreflexion -- 5.24 Führen Sie mit harten Polen -- 5.25 Nutzen Sie Narrative -- Denken Sie über das Bisherige hinaus -- Literatur -- Erratum zu: Führen in die postagile Zukunft -- S. Hofert, Führen in die postagile Zukunft, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28426-8
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hofert, Svenja Führen in Die Postagile Zukunft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224398
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
    ISBN: 9783662620748
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Hermann Scherer -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Weg in die Furchtlosigkeit -- 1.2 Zusammenfassung der 5-Phasen-Systematik: Vom entwickelten ICH zu einem entwickelten Unternehmen -- 2 Phase 1: Selbstwahrnehmung - Wer oder was ist dieses "ICH" eigentlich? -- 2.1 Auf dem Weg: Vom Ich zur Organisation -- 2.2 Selbst - Bewusst - Sein -- 2.3 Schritt für Schritt zum entwickelten Ich -- 2.4 Kopf in den Sand oder direkt die Atmung einstellen? -- 2.4.1 Archaische Instinkte -- 2.4.2 Trauma? Ich doch nicht! -- 2.5 Der Weg zum ICH: Zen und Meditation in Kraft und Stille -- 2.6 Zwei zentrale Einsichten des Zen -- 2.6.1 Alles ist Eins und untrennbar verbunden -- 2.6.2 Es gibt keine objektive Wahrheit, alles ist leer -- 2.7 Achtsamkeit im Alltag als Unternehmer und Führungskraft -- 2.7.1 Was ist Achtsamkeit? -- 2.7.2 Wirkung von Achtsamkeit im Alltag -- 2.7.3 Zen, ganz praktisch: Der Atem -- Literatur -- 3 Phase 2: Selbstführung - Der Raum zwischen Reiz und Reaktion -- 3.1 Führung in Zeiten der Veränderung fängt bei Selbstführung an -- 3.2 Emotionen und Gefühle unterscheiden können -- 3.3 Was ist Stress? -- 3.4 Hier bin ich nun: Was treibt mich an, was macht mich aus? -- 3.4.1 Motive -- 3.4.2 Werte -- 3.5 Glaubenssätze: Zuckerbrot und Peitsche! -- 3.5.1 Innere Antreiber -- 3.5.2 Glauben ist nicht Wissen! -- 3.5.3 Das Gefängnis erkennen und verlassen -- 3.6 Transaktionsanalyse: Sprich nicht mit mir, als wäre ich 6 Jahre alt! -- 3.7 Loslassen - woran halte ich mich dann aber fest? -- Literatur -- 4 Phase 3: Führung gegenüber anderen -- 4.1 Ich führe. Will ich das wirklich? -- 4.2 Gute Führung, schlechte Führung: Wissen umsetzen Erfahrungen machen -- 4.3 Neue Ansprüche, andere Führung -- 4.4 Bewusstsein als erfolgskritischer Faktor für die Führung , 4.4.1 Entwicklung von Bewusstsein -- 4.4.2 Echter Kontakt: Das tiefe Geheimnis menschlicher Führung -- 4.4.2.1 Mitgefühl und Empathie öffnen -- 4.4.2.2 Resonanz auslösen -- 4.4.2.3 Resilienz aufbauen -- 4.4.3 Schlechte Führung, gute Führung - situative Führung -- 4.5 Kommunikation: Lassen Sie uns reden! -- 4.5.1 Die Falle: Muster des Egos -- 4.5.2 Die Chance: Gewaltfreie Kommunikation -- 4.5.3 Führung benötigt Zeit und Raum -- 4.6 Exkurs: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von Meditation für Führungskräfte? -- 4.6.1 Körperliche Effekte -- 4.6.2 Wissenschaftlicher Nachweis der Effekte von Meditation -- Literatur -- 5 Phase 4: Team-Führung und Team-Entwicklung -- 5.1 Das Team als Einheit -- 5.1.1 Die innere Ausrichtung der Führungskraft als Voraussetzung -- 5.1.2 Anlässe für gezielte Teamentwicklung -- 5.1.3 Ein Team muss ein Team sein, um ein Team werden zu können -- 5.2 Die Geheimnisse guter Zusammenarbeit in einem Team -- 5.2.1 Identifikation/Sinn -- 5.2.2 Vertrauen/Ganzheit -- 5.2.3 Strukturen -- 5.3 Teamentwicklung -- 5.3.1 Teamentwicklung als kontinuierlicher Austausch -- 5.3.2 Selbstorganisierte Teams -- 5.4 Lasst das Krachen beginnen! Konfliktmanagement in Teams -- 5.4.1 Konflikt-Ebenen -- 5.4.2 Die Kommunikation als Quelle für (Nicht-)Konflikte -- 5.4.3 Menschliche Konflikt-Typen -- 5.4.4 Konfliktarten -- 5.4.5 Was ist gut an einem Konflikt? -- 5.4.6 Ein Konflikt bedeutet Veränderung -- 5.4.7 Konflikt und Meditation -- 5.5 Vom starken Ich zum starken Wir - mit Bewusstsein -- Literatur -- 6 Phase 5: Organisations- und Kulturentwicklung -- 6.1 Was ist das "richtige" System, was ist "Kultur"? -- 6.2 Der neue Kultur-Geist -- 6.2.1 Der neue Geist kann einsam werden -- 6.2.2 Ich-Entwicklung der Menschen in der Organisation: Quelle und Begrenzung für Veränderung -- 6.2.2.1 Die Stufen der Ich-Entwicklung , 6.2.2.2 Ich-Entwicklung in der Organisation: Chance und Begrenzung -- 6.3 Begeisternde Strategie-Entwicklung auf Basis von Sinn -- 6.3.1 Der eigene "Purpose" -- 6.3.2 Entwicklung des eigenen "Purpose" -- 6.4 Zen und Achtsamkeit: Hilfreiche Unterstützung für agiles Arbeiten -- 6.4.1 Was ist Agilität? -- 6.4.2 Unterstützung des Agilitäts-Mindsets -- 6.4.2.1 Menschen und ihre Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge -- 6.4.2.2 Funktionierende Software ist wichtiger als detaillierte Dokumentation -- 6.4.2.3 Die laufende Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als ursprünglich formulierte, theoretische Detailvereinbarungen -- 6.4.2.4 Flexibles Eingehen auf neue Erkenntnisse und Veränderungen ist wichtiger als das starre Festhalten an einem Plan -- 6.4.3 Gleichzeitig agil und hierarchisch? -- 6.5 Fazit: Die Kulturveränderung wirklich passieren lassen -- Literatur -- Weiterführende Literaturhinweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickelsen, Joachim Mit Mut, Freude und Gelassenheit Führen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620731
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224105
    Format: 1 Online-Ressource (278 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658303693
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Motive als Erfolgsfaktoren -- Zusammenfassung -- 1.1 Was dieses Buch einzigartig macht -- 1.2 Scheidewege ohne Wegweiser -- 1.3 Berufswahl und Karriereplanung -- 1.3.1 Vor dem Einstieg: Welche Laufbahn passt zu Ihnen? -- 1.3.2 Im Beruf: Welche Karriereoptionen sind die richtigen? -- 1.3.3 Tragweite von Fehlentscheidungen -- 1.4 Einflüsse - und warum diese in die Irre führen können -- 1.4.1 Selbstbild -- 1.4.1.1 Wie realistisch ist meine Einschätzung? -- 1.4.1.2 Wovon lasse ich mich bei meiner Wahl leiten? -- 1.4.2 Familie und Freunde -- 1.4.2.1 Wozu rät Ihr Umfeld? -- 1.4.2.2 Warum kann dieser Rat in die Irre führen? -- 1.4.3 Fähigkeiten und Begabung -- 1.4.3.1 Zensuren als Wegweiser? -- 1.4.3.2 Warum sagen Zensuren allein nichts aus? -- 1.4.4 Status -- 1.4.4.1 Führungskraft oder Experte? -- 1.4.4.2 Warum die "klassische" Karriere nicht immer glücklich macht -- 1.4.5 Arbeitsmarkt -- 1.4.5.1 Verdienst und offene Stellen als Wegweiser? -- 1.4.5.2 Warum Sie spartenübergreifend Karriere machen können -- 1.5 Den Zufall ausschalten und Entscheidungen bewusst treffen -- 1.6 Nutzen der Motivanalyse -- 1.6.1 Warum die Profilanalyse auf Verhaltensbasis nicht ausreicht -- 1.6.1.1 Worin liegt der Unterschied zwischen Verhalten und Motiven? -- 1.6.1.2 Können wir von Verhaltens- und Handlungsmustern Rückschlüsse auf Motive ziehen? -- 1.6.2 Die Motivanalyse: Wie man Motiven auf die Spur kommt -- 1.6.3 Vorteile der Motivanalyse -- 1.6.4 Beispiele für erfolgreiche Karriereplanung mit Motiven -- 1.6.4.1 Unternehmer -- 1.6.4.2 Geschäftsführer innerhalb eines Konzerns -- 2 Verhaltens- und Motivationslehre als Grundlage für aHead -- Zusammenfassung , 2.1 Überblick über die Entwicklung von Verhaltens- und Motivationspsychologie -- 2.1.1 Psychoanalyse: Sigmund Freud (1856-1939) -- 2.1.2 Der Behaviorismus: Iwan Pawlow, John Watson, Frederic Skinner, Clark Hull -- 2.1.3 Der Kognitivismus: von Noam Chomsky zu Victor Vroom -- 2.1.4 Humanistische Psychologie: die Bedürfnispyramide Abraham Maslows -- 2.1.5 Henry Murray und David McClelland: Leistung, Gesellung, Macht -- 2.2 Die aHead-Methode -- 2.2.1 Was ist neu an aHead? -- 2.2.2 Warum wird aHead gebraucht? -- 2.2.3 Wie funktioniert der Test? -- 2.2.4 Wo wird aHead eingesetzt? -- 2.2.5 Was machen Sie mit dem Ergebnis? -- 3 Karriereplanung mit Motiven -- Zusammenfassung -- 3.1 Es gibt keine "guten" oder "schlechten" Motive: ein Plädoyer für eine differenziertere Sichtweise des Machtmotivs -- 3.1.1 Macht vs. Leistung im direkten Vergleich -- 3.1.2 Steve Jobs -- 3.1.3 Jeff Bezos -- 3.1.4 Fazit -- 3.2 Motive und Persönlichkeit: Was prägt uns und unsere Motivation? -- 3.3 Motive und Anforderungen: Wie gut passen sie zusammen? -- 3.3.1 Der Abgleich zwischen Motivstruktur und Jobprofil -- 3.3.1.1 Erstellen Sie Ihr Jobprofil -- 3.3.1.2 Erstellen Sie Ihr Motivprofil -- 3.3.2 Was sagt das Ergebnis aus? -- 3.4 Was ist zu tun, wenn Job- und Motivprofil voneinander abweichen? -- 3.4.1 Vor dem Berufseinstieg -- 3.4.2 Bei Arbeitsplatzwechsel -- 3.4.3 Beim Aufstieg zur Führungskraft -- 4 Das Leistungsmotiv -- Zusammenfassung -- 4.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 4.2 Die Welt des Leistungsmotivierten -- 4.3 Was motiviert den Leistungsgetriebenen? -- 4.3.1 Fordernde und anspruchsvolle, aber realistische Ziele -- 4.3.2 Eigenverantwortung -- 4.3.3 Zeitnahes Feedback -- 4.4 Berufsbilder -- 4.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 4.4.2 Arbeitsumfelder -- 4.4.3 Typische Profile -- 4.5 Stärken -- 4.6 Schwächen -- 4.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen , 4.8 Beispiele: Kurzbiografien leistungsmotivierter Menschen -- 4.8.1 Geschichte: Charles Bowers Momsen -- 4.8.2 Wirtschaft 1: Martin Winterkorn -- 4.8.3 Wirtschaft 2: Herbert Hainer -- 4.8.4 Politik: Angela Merkel -- 5 Das Freundschaftsmotiv -- Zusammenfassung -- 5.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 5.2 Die Welt des Freundschaftsmotivierten -- 5.3 Was motiviert den Freundschaftsgetriebenen? -- 5.3.1 Kooperation und Aufnahme freundschaftlicher Beziehungen zu anderen -- 5.3.2 Pflege und Aufrechterhaltung von Beziehungen -- 5.3.3 Wertschätzendes Umfeld und positives Feedback -- 5.4 Berufsbilder -- 5.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 5.4.2 Arbeitsumfelder -- 5.4.3 Typische Profile -- 5.5 Stärken -- 5.6 Schwächen -- 5.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 5.8 Beispiele: Kurzbiografien freundschaftsmotivierter Menschen -- 5.8.1 Geschichte: Werner von Siemens -- 5.8.2 Gastronomie: Jamie Oliver -- 5.8.3 Wirtschaft: Burkard und Frank Erbacher -- 5.8.4 Sport: Dirk Nowitzki -- 6 Das Autonomiemotiv -- Zusammenfassung -- 6.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 6.2 Die Welt des Autonomiemotivierten -- 6.3 Was motiviert den Autonomiegetriebenen? -- 6.3.1 Gestaltungs- und Entscheidungskompetenz -- 6.3.2 Selbstbestimmung und Unabhängigkeit -- 6.3.3 Mehrung von Selbsterkenntnis, Selbstverständnis und Wissen -- 6.4 Berufsbilder -- 6.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 6.4.2 Arbeitsumfelder -- 6.4.3 Typische Profile -- 6.5 Stärken -- 6.6 Schwächen -- 6.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 6.8 Beispiele: Kurzbiografien autonomiemotivierter Menschen -- 6.8.1 Geschichte: Amelia Earhart -- 6.8.2 Nicolas Berggruen -- 6.8.3 Richard Branson -- 6.8.4 Wirtschaft: Elon Musk -- 7 Das Wettbewerbsmotiv -- Zusammenfassung -- 7.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 7.2 Die Welt des Wettbewerbsmotivierten -- 7.3 Was motiviert den Wettbewerbsgetriebenen? , 7.3.1 Macht, Einfluss, Weisungsbefugnis -- 7.3.2 Wettkampf und Kräftemessen -- 7.3.3 Status und Prestige -- 7.4 Berufsbilder -- 7.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 7.4.2 Arbeitsumfelder -- 7.4.3 Typische Profile -- 7.5 Stärken -- 7.6 Schwächen -- 7.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 7.8 Beispiele: Biografien wettbewerbsmotivierter Menschen -- 7.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 1: Robert Edwin Peary -- 7.8.2 Zeitgeschichte/Politik: Franz-Josef Strauß -- 7.8.3 Wirtschaft: Reinhold Würth -- 7.8.4 Gesellschaft: Heidi Klum -- 8 Das Visionsmotiv -- Zusammenfassung -- 8.1 Abgrenzung von anderen Motiven -- 8.2 Die Welt des Visionsmotivierten -- 8.3 Was motiviert den Visionsgetriebenen? -- 8.3.1 Arbeit für ein großes Ziel -- 8.3.2 Einfluss auf andere -- 8.4 Berufsbilder -- 8.4.1 Experte oder Führungskraft? -- 8.4.2 Arbeitsumfelder -- 8.4.3 Typische Profile -- 8.5 Stärken -- 8.6 Schwächen -- 8.7 Tipps und konkrete Handlungsanweisungen -- 8.8 Beispiele: Biografien visionsmotivierter Menschen -- 8.8.1 Geschichte/Wettlauf um die Pole 2: Fridtjof Nansen -- 8.8.2 Wirtschaft 1: Mark Zuckerberg -- 8.8.3 Wirtschaft 2: Niko Paech -- 8.8.4 Politik: Barack Obama -- 9 Motivkombinationen -- Zusammenfassung -- 9.1 Das Leistungsmotiv -- 9.1.1 Leistung, Freundschaft, Vision: Michael Jackson (1958-2009) -- 9.2 Das Freundschaftsmotiv -- 9.2.1 Freundschaft, Vision, Leistung: Robert Bosch -- 9.3 Das Autonomiemotiv -- 9.3.1 Autonomie, Vision und Freundschaft: Bobby Dekeyser -- 9.4 Das Wettbewerbsmotiv -- 9.4.1 Autonomie, Wettbewerb und Vision: Götz Werner -- 9.5 Das Visionsmotiv -- 9.5.1 Vision und Leistung: Victoria Hale -- 10 Die Motivtypen in verschiedenen Laufbahnen -- Zusammenfassung -- 10.1 Führungslaufbahn vs. Expertenlaufbahn -- 10.1.1 Freundschaftsmotivierte -- 10.1.2 Autonomiemotivierte -- 10.1.3 Wettbewerbsmotivierte -- 10.1.4 Visionsmotivierte , 10.2 Konzernwelt vs. kleine Unternehmen -- 10.2.1 Leistungsmotivierte -- 10.2.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.2.3 Autonomiemotivierte -- 10.2.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.2.5 Visionsmotivierte -- 10.3 Unternehmenslaufbahn vs. Unternehmertum -- 10.3.1 Leistungsmotivierte -- 10.3.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.3.3 Autonomiemotivierte -- 10.3.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.3.5 Visionsmotivierte -- 10.4 Institution/Öffentlicher Dienst vs. Wirtschaft -- 10.4.1 Leistungsmotivierte -- 10.4.2 Freundschaftsmotivierte -- 10.4.3 Autonomiemotivierte -- 10.4.4 Wettbewerbsmotivierte -- 10.4.5 Visionsmotivierte -- 11 Eine Auswahl an Jobprofilen -- Zusammenfassung -- 11.1 Chefarzt -- 11.1.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.2 Controller -- 11.2.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.3 Eventmanager -- 11.3.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.4 Gymnasiallehrer -- 11.4.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.5 Key Account Manager -- 11.5.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.6 Personalleiter -- 11.6.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.7 Physiker (Naturwissenschaftler) -- 11.7.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.8 Produktmanager -- 11.8.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.9 Projektleiter -- 11.9.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.10 Richter -- 11.10.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.11 Unternehmensjurist -- 11.11.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 11.12 Wirtschaftsprüfer -- 11.12.1 Beschreibung des Anforderungsprofils -- 12 Die Motivgruppen und ihr Umgang mit charakteristischen Situationen im Beruf -- Zusammenfassung -- 12.1 Konflikt -- 12.1.1 Konflikt und Leistung -- 12.1.1.1 Konfliktverhalten -- 12.1.1.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall -- 12.1.1.3 Konkrete Tipps und Handlungsempfehlungen -- 12.1.2 Konflikt und Freundschaft -- 12.1.2.1 Konfliktverhalten , 12.1.2.2 Selbstbild/Fremdbild im Konfliktfall
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Haag, Barbara Authentische Karriereplanung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658303686
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224589
    Format: 1 Online-Ressource (373 Seiten)
    ISBN: 9783658315863
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Ökonomie vor und nach Corona -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 2: Prinzipien des Marktes -- 2.1 Das Prinzip von Angebot und Nachfrage -- 2.2 Schlaraffenland Gütermarkt -- 2.3 Das Schmiermittel der Ökonomie: Der Geldmarkt -- 2.4 Existentielles Grundbedürfnis: Der Arbeitsmarkt -- 2.5 Sinnvoll, aber oft Ort der Exzesse: Der Kapitalmarkt -- 2.6 Schön wär's: Ökonomisches Gleichgewicht -- 2.7 Ist es das alles wert? Preise und Preisbildung -- 2.8 So ist's richtig: Freier Wettbewerb -- 2.9 Es muss nicht immer schlecht sein: Monopole und Oligopole -- 3: Prinzipien der Wirtschaftsordnung -- 3.1 Ist der Kapitalismus noch zeitgemäß? -- 3.2 Wie frei ist die Marktwirtschaft? -- 3.3 Die Erfindung der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland -- 3.4 Die Marktwirtschaft hat viele Gesichter: Das Beispiel Skandinavien -- 3.5 Können wir von den USA lernen? Das US-amerikanische System -- 3.6 Es war nur eine Idee? Der Kommunismus -- 3.7 Ist es wirklich ein Schreckgespenst? Der Neoliberalismus -- 3.8 Gibt es eine ideale Wirtschaftsform für alle? Soziale Marktwirtschaft 2.0 -- 4: Prinzipien staatlicher Intervention -- 4.1 Das Verhältnis von Markt und Staat: Welche Aufgaben für wen? -- 4.2 Die Staatsfinanzen: Wie finanziere ich Bürgerleistungen ohne Schulden? -- 4.3 Der Außenhandel: Das Geschäft mit dem Ausland -- 4.4 Die Wirtschaftspolitik: Wie arbeiten Staat und Wirtschaft zusammen? -- 5: Prinzipien des Wohlstands -- 5.1 Wie kommt ein Land zu Wohlstand? -- 5.2 Wie erziele ich Wachstum in einer Volkswirtschaft? -- 5.3 Was hat es mit der Konjunktur und seinen Auf- und Abschwüngen auf sich? -- 5.4 Wie schaffen wir Arbeit für alle? -- 5.5 Warum muss die Wirtschaft immer nur wachsen? Die Postwachstumsökonomie -- 5.6 Bildung: Der neue Wohlstand der Nationen -- 6: Prinzipien ökonomischer Theorie und Forschung , 6.1 Forschungsmethodik -- 6.1.1 Optimierung und Effizienz: Die Theorie der Ökonomie -- 6.1.2 Die überragende Rolle der Mathematik: Ist das sinnvoll? -- 6.1.3 Der fruchtbare Einsatz der Statistik: Marktprognosen und Ökonometrie -- 6.1.4 Plurale Ökonomik oder eine mögliche Zukunft der ökonomischen Theorie -- 6.2 Menschenbild -- 6.2.1 Das Zerrbild des Menschen in der Ökonomie: Der Homo oeconomicus -- 6.2.2 Welche Rolle spielen Werte und Einstellungen? -- 6.2.3 Welche Rolle spielt die Sozialisation? -- 6.2.4 Das Umfeld: Peergroups, Medien und Kultur -- 7: Perspektiven der ökonomischen Praxis -- 7.1 Zentrale Themen der Ökonomie des 21. Jahrhunderts: Gerechtigkeit und Ethik -- 7.1.1 Das eine Prozent und der Rest: Ist die heutige Ökonomie gerecht? -- 7.1.2 Was ist gerecht? Ideen und Konzepte -- 7.1.3 Was ist erlaubt und was nicht? Ethisches Verhalten in der Ökonomie -- 7.1.4 Müssen wir Ungleichheit hinnehmen? Maßnahmen für mehr Gerechtigkeit -- 7.1.5 Sinn und Unsinn von Umverteilungen: Vermögens- und Erbschaftsteuer -- 7.1.6 Müssen Menschen in einer reichen Gesellschaft arm sein? -- 7.2 Moderner ökonomischer Dreiklang: Ökologie, Digitalisierung, Globalisierung -- 7.2.1 Wir haben nur einen Planeten: Ökonomie und Ökologie -- 7.2.2 Es geht nicht nur um Arbeitsplätze: Die Auswirkungen der Digitalisierung -- 7.2.3 Von Gewinnern und Verlierern: Die Folgen der Globalisierung -- 7.3 Die Wirtschaft braucht ein neues Narrativ: Ein "gutes" Leben für alle -- 7.3.1 Ein gutes Leben: Was ist das und wie können wir es erreichen? -- 7.3.2 In Deutschland leben wir ökonomisch sorgenfrei -- 7.3.3 Ein Ausweg aus der Armut? Das bedingungslose Grundeinkommen -- 7.3.4 Ausblick: Zukunft wagen nach Corona - packen wir es gemeinsam an! -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Pietsch, Detlef Prinzipien Moderner Ökonomie Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658315856
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047693696
    Format: 1 online resource (149 pages)
    ISBN: 9783662574430
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Was Sie in diesem Buch erwartet -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- 1 Employer Branding ist keine Raketenwissenschaft -- Zusammenfassung -- 1.1 Der Name ist Programm: Was ist Employer Branding? -- 1.2 Fehlende Attraktivität kostet Geld - und zwar Ihres -- 1.3 Arbeitgeberattraktivität ist Chefsache -- 1.4 Die Krux mit dem Mensch-Maschine-Prinzip -- Literatur -- 2 Eine echte Marke: Warum Werbeagenturen nicht Ihr erster Ansprechpartner sind -- Zusammenfassung -- 2.1 Marken sind mehr als bunte Bilder -- 2.2 Gestaltend denken: Die Entwicklung einer Arbeitgebermarke -- 2.3 Das Markensteuerrad ist dein Freund -- Literatur -- 3 Die inneren Werte: Wie Kultur sexy macht -- Zusammenfassung -- 3.1 Kultur? Ist das nicht viel zu künstlich? -- 3.2 Kann man Kultur verordnen? -- 3.3 Kultur als Erfolgsmotor -- Literatur -- 4 Handwerkszeug: Die ersten Schritte in die richtige Richtung -- Zusammenfassung -- 4.1 Quantitative Empirie: Warum Fragen allein nicht genügt -- 4.2 Qualitative Empirie: Fokusgruppen und ihre Vorteile -- 4.3 Der Weg zur inneren Ehrlichkeit -- 4.4 Auf Stimmenfang: Die Mitarbeiter als Resonanzboden -- Literatur -- 5 Der lange Atem: Von Durchhaltevermögen, guter Kommunikation und disruptiven Ideen -- Zusammenfassung -- 6 Schlussbemerkung -- Zusammenfassung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wilbers, Martin Employer Branding-Projekte Erfolgreich Gestalten Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2018 ISBN 9783662574423
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048224458
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658309329
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Mutter-Wissenschaft (frau das?) -- Literatur -- Mutter, etym. -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autor*innen -- 1: Mutterschaft und Wissenschaft - eine Einführung -- Literatur -- 2: Mutter_Wissen_schaftler*in - ein paradoxes Phänomen? -- 2.1 Zwei Existenzweisen -- 2.2 Mutterschaft als Bestimmung -- 2.3 Die Unvereinbarkeit von Mutterbild und wissenschaftlicher Tätigkeit? -- 2.4 Väter, gender bias und ,gut-genug-sein' -- 2.5 ,Professor Mommy' und ihre mächtige Ohnmacht -- Literatur -- Teil I: Mutterschaft, Körperlichkeit und Sorgearbeit -- 3: CARE-Theorie aus der Küche -- 3.1 Prolog: Zwischen Wachen und Träumen -- 3.2 Sand im Getriebe und Text in der Küche -- 3.3 Die unvollendete feministische Revolution -- 3.4 Der Feminismus und die Wut -- 3.5 Counter-Planning mit Borretsch -- 3.6 Vom Säen und Warten -- Literatur -- 4: Wie ich ein Körper wurde: Mutter werden als Wissenschaftlerin und Feministin -- 4.1 Frauensauna -- 4.2 Körper werden -- 4.3 Feministin werden -- 4.4 Mutter werden -- 4.5 Wünsche: Was kann feministische Wissenschaft vom Mutterwerden und Muttersein lernen? -- Literatur -- 5: "Das hat ja nichts mit mir zu tun" -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ableismus in der wissenschaftlichen Karriere -- 5.3 Die Marginalisierung von Sorge- und Reproduktionsarbeit -- 5.4 Das hat mit uns allen zu tun -- Literatur -- Teil II: Entmystifizierung von Mutter- und Schwangerschaft: Langeweile, Erschöpfung und Behinderung -- 6: Oh, Baby, Baby, it's a Boring World -- 6.1 Fehlende Unterhaltung -- 6.2 Fehlende Kraft -- 6.3 Fehlende Räume -- 6.4 Fehlende Menschen -- 7: Die Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft: Ein Vergleich von Printmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.1 Erwartungen an Mutterschaft und mein Weg zur Forschungsarbeit -- 7.2 Mutterschaftsideologien , 7.3 Zusätzliche Arbeitsbelastungen im Mutterdasein -- 7.4 Der Umgang mit Mütterbildern in Elternmagazinen -- 7.5 Der Umgang mit Mütterideologien in ,Mommy Blogs' -- 7.6 Vergleich der Repräsentation von Erschöpfung und Überforderung in der Mutterschaft in Elternmagazinen und ,Mommy Blogs' -- 7.7 Conclusio und persönliche Reflexion -- Literatur -- 8: Ich, Mutter?! -- 8.1 Brief an meine Kinder -- 8.2 (Glücks-)Spiel der Gene -- Literatur -- Teil III: Kinderwunsch, (gewollte) Kinderfreiheit und Abtreibung -- 9: "Willst du eigentlich Kinder?" Warum ich mir wünsche, diese Frage gestellt zu bekommen -- 9.1 Einführung -- 9.2 Ich und/mit Kind - how to write a text about it? -- 9.3 Frau und/mit Kind - a Match made in Heaven? -- 9.4 Mutter sein und werden - no thanks? -- 9.5 Mutterschaft als Option - and now what? -- 10: Mutterschaft - Freundschaft - Wissenschaft -- 10.1 Einführung -- 10.2 Teil 1 - (Nicht-)Mutterschaft -- 10.3 Teil 2 - Freundschaft -- 10.4 Teil 3 - Wissenschaft -- 10.5 Erkenntnisse und offene Fragen -- Literatur -- 11: (Auch) die Sprache ist das Problem: Zum öffentlichen Diskurs über Schwangerschaft und Mutterschaft -- 11.1 Im Alltag: Die Grenzen zwischen öffentlicher und privater Kommunikation verschwinden -- 11.2 Paternalismus innerhalb und außerhalb des Rechts -- 11.3 Infantilisierung und verniedlichende Sprache -- 11.4 Ausblick: Sprache und Welt -- Literatur -- Teil IV: Deutschland Ost-West und europäische Perspektiven -- 12: Mutterschaft oder Wissenschaft -- 12.1 Gesellschaftlicher Rückblick -- 12.2 Persönliche Rückblicke -- 12.3 Kathi und Antonia - Wissenschaftlerinnen und Mütter: ein Dialog -- 12.3.1 Die eigene Mutter als Vorbild? - Herkunft und Habitus -- Literatur -- 13: Gestohlene Zeit -- Literatur -- 14: Die Unvereinbarkeit von Mutterschaft und Wissenschaft als notwendiges biografisches Projekt -- Literatur , Teil V: Intergenerationelle Gespräche von Wissenschaftler*innen mit kleinen und großen Kindern -- 15: "Man hat nicht nur einen wackeligen Boden unter sich, sondern zwei. Auf diesen Böden steht man im Spagat." -- 16: "Wie war das für dich als Wissenschaftlerin und Mutter?" Ein intergenerationales Gespräch über das wissenschaftliche Arbeiten als Mutter -- Literatur -- 17: Das Scheitern an der feministischen Realität -- Teil VI: Mutterschaft als Retraditionalisierungsbewegung, Armutsrisiko und Ausschlusskriterium aus der Wissenschaft -- 18: Ambivalente Suchbewegungen - Feminismus, Wissenschaftsalltag und Muttersein -- 18.1 Einführung -- 18.2 (Un-)Vereinbar? Wissenschaft und Mutterschaft aus geschlechterkritischer Perspektive -- 18.2.1 Wissenschaft und Mutterschaft -- 18.2.2 Weiblichkeitsanrufungen im Spiegel feministischer Wissenschaft -- 18.3 Ausblick -- Literatur -- 19: Geschichten einer Studentin mit Kind aus dem Epizentrum von Blümchenthemen und Gedöns -- 19.1 Geld: BAföG ist ein Arschloch -- 19.2 Arbeit: Expertin für Windelfragen -- 19.3 Leistung oder Gesundheit: Kompetenz kommt von kompetent! -- 19.4 Entscheidungen: Man überlasse Smalltalk denen, die ihn beherrschen -- 19.5 Prioritäten: Nach Hause kommen -- 20: Die Uni, vier Kinder und ein Abschied -- Literatur -- 21: Mutter werden (können) -- 21.1 Drei Thesen zum Ausschluss von Frauen -- 21.2 Der oder die Architektur? -- 21.3 Frauenkarrieren lassen sich nicht planen -- 21.4 Wie eine Veränderung möglich ist -- Literatur -- "Alle" Gründe für und gegen das Mutterdasein als Wissenschaftler*in
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Czerney, Sarah Mutterschaft und Wissenschaft Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309312
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Mutterschaft ; Wissenschaft ; Kompatibilität ; Feminismus ; Karriere ; Care-Arbeit ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht ; Aufsatzsammlung ; Gespräch ; Erlebnisbericht
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Martin, Silke 1972-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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