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    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222828
    Format: 1 Online-Ressource (378 Seiten)
    ISBN: 9783662603956
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Mit Fragen beginnen -- 1 Einleitung: Endlichkeit schafft Dringlichkeit -- 1.1 Was ist der Mensch? -- 1.2 Die Zeit drängt -- 1.3 Es regiert: Politikverdrossenheit -- 1.4 Die dringliche Stimme der Außenstehenden -- 1.5 Gesellschaft in Bewegung -- 1.6 Chancen und Herausforderungen für Unternehmen -- 1.7 Nachhaltigkeit ist nichts Gestriges, sondern etwas Dringliches -- Literatur -- Teil I: Der Klimawandel: Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft -- Entrepreneurs For Future: Auch der Wirtschaft geht die Geduld aus -- 1 Interview mit Katharina Reuter -- Grundlagen für ein CO2-armes Wirtschaften -- 1 Einführung -- 2 Deutschland CO2-neutral bis 2050 - So kann es klappen -- 2.1 Sektorkopplung -- 2.2 CO2-neutrale Industrie nur über technische Innovation -- 2.3 Klimasünde durch Fleischkonsum -- 3 So senken Unternehmen ihren CO2-Ausstoß -- 3.1 Mit Klimamanagement anfangen -- 3.2 Messen und berechnen -- 3.3 Ziele setzen -- 3.4 Maßnahmen ergreifen -- 3.5 Strom ist nicht gleich Strom -- Literatur -- Kleine Gase - Große Wirkung: Der Klimawandel -- 1 Interview mit David Nelles und Christian Serrer -- Literatur -- Teil II: Klimawandel der Generationen -- Der grüne Krieger. Einführung in die Nachhaltigkeit -- 1 The story of my life -- 1.1 Kindheit ohne die Mär der Nachhaltigkeit -- 1.2 Innerliches Erwachsenwerden -- 1.3 Der grüne Krieger und Held -- Nachhaltigkeit ist die Jutetasche des 21. Jahrhunderts -- 1 Interview mit Anne Weiss und Stefan Bonner -- Das Prinzip Nachhaltigkeit im eigenen Leben -- 1 Interview mit Claudia Silber -- Nachhaltigkeit braucht Bewusstsein -- 1 Zukunft braucht Herkunft -- 1.1 Prägende Erinnerungen -- 1.2 Bildung -- 2 Mein Weg zur Nachhaltigkeit -- 2.1 Der eigene Lebensstil , 2.2 Warum nicht nur die "Fridays for Future"-Bewegung und die Anliegen der Jugend ernst genommen werden sollten -- Generation "You can do this" -- 1 Eins und eins macht drei: Die verflixte Mathematik der Nachhaltigkeit -- 2 Eine besondere Spezies: der Homo internatus -- 3 Die Bestimmung -- 4 Mit dem Master gegen das drohende Desaster -- 5 Fridays for my Future -- 6 Generation "You can do this" -- Literatur -- Baumeister für eine bessere Welt -- 1 Interview mit Gordon Weuste und Arne Friedrich -- "Fridays for Future" als Tropfen auf dem heißen Stein -- 1 Nur das Problem ist offensichtlich -- 2 Keine globale Lösung -- 3 Fridays for Future als Spielball -- 4 Energiehunger in Schwellenländern -- 5 Realistische Maßnahmen statt Klimapopulismus -- Gutes Klima: Warum Unternehmen einen Kompetenzmix aller Generationen brauchen -- 1 Was Nachhaltigkeit mit Resilienz verbindet -- 2 Arbeitswelt der Vielfalt -- 3 Anforderungen an ein modernes Recruiting -- 4 Impulse für erfolgreiches Employer Branding -- 5 Resilienz und Eigenverantwortung stärken -- Literatur -- Teil III: Unternehmerische Nachhaltigkeit - aus der Praxis für die Praxis -- Auszubildende engagieren sich für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung -- 1 Auf dem Weg von einer Vision zur Realität -- 2 Nachhaltigkeit beginnt mit "N" wie Nachwuchskräfte -- Literatur -- Die Macht der kleinen Schritte -- 1 Fukushima verändert alles -- 1.1 Exkurs: Warum Druckluft so viel Einsparpotenzial bietet -- 1.2 Kursänderung -- 2 Energiewende geht nicht alleine - Mut zum Vorbild -- 2.1 Sensibilisieren -- 2.2 Den Status quo hinterfragen, Vorbild sein -- 3 Eine starke Vision für die Zukunft -- 3.1 Grundstein für eine nachhaltige Zukunft -- 3.2 Neues wagen - Digitalisierung als Chance für mehr Nachhaltigkeit -- 3.3 Eine starke Vision - die AirXperten -- Literatur , Mobilität gegen den Klimawandel. Das Mobilitätskonzept der METRO -- 1 Mobilität für METRO - eine strategische Dimension -- 2 Umweltfreundliche Truckflotte -- 3 Kundenbelieferung - Warenzustellung -- 4 Mobilität für unsere Kunden - EV-Charger-Roll-out 2030 -- 5 Dienstreisen und Dienstfahrzeuge -- 5.1 Dienstreisen - weniger ist mehr! -- 5.2 Dienstfahrzeuge - deutlicher Trend zu Elektromobilität -- 6 Mitarbeiter - Mobilität und Flexibilität! -- 7 Mobilität gegen den Klimawandel -- Unternehmenspraxis im Klimaschutz: Beispiel Deutsche Telekom -- 1 Einführung -- 2 Die Anfänge: Verbindliche Klimaziele seit 1995 -- 3 Klimaschutz als Bestandteil der CR- und Unternehmensstrategie -- 4 Die Mitarbeiter einbeziehen: 467 Ideen zum Klimaschutz gesammelt in 2013 -- 5 Lieferanten zum Mitmachen beim Klimaschutz motivieren: Deutsche Telekom entscheidet sich für das CDP-Lieferantenprogramm -- 6 Kunden für den Klimaschutz begeistern: Nachhaltiges Produktportfolio in 2014 -- 7 Nachhaltige Investoren glücklich machen: Neue Qualität im Klimaschutz 2019 -- Digitale Vernetzung für nachhaltige Geschäftsmodelle -- 1 Der Klimawandel und seine Folgen -- 1.1 Der Klimawandel: Wo kommt er her? -- 1.2 Der Klimawandel: Wohin kann er uns führen? -- 2 Es wird laut für den Klimawandel -- 2.1 Fridays for Future -- 2.2 Entrepreneurs for Future -- 2.2.1 Die eigene Wertschöpfungskette verstehen -- 2.2.2 Circular Economy als ganzheitliche Denkweise -- 3 Vernetzung im Sinne der Problemlösung -- 3.1 Die Verbindung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 3.2 Digitale Technologien schaffen Lösungen in Netzwerken -- 4 Ausblick -- Literatur -- Nachhaltigkeit schafft Zukunft -- 1 Am Anfang stand eine Erkenntnis -- 2 Nachhaltigkeit weitet den Blick über die eigene Produktion hinaus -- 3 Nachhaltigkeit bestimmt die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit , 4 Nachhaltigkeit als messbarer Indikator und Motor für neue Wirtschaftsprogramme -- 5 Nachhaltigkeit zwischen Greenwashing und ECO-Design -- 6 Glaubwürdige Nachhaltigkeit durch kohärente Markenführung -- 7 Nachhaltigkeit - das Cost-Saving-Werkzeug -- 8 Messbare Nachhaltigkeit: der feine Unterschied zwischen Gefühl und Fakten -- 9 Nachhaltigkeit trotz Biokunststoff -- 10 Nachhaltigkeit effizient und messbar mit ECO-Design -- 11 Nachhaltigkeit individuell definiert mittels Wesentlichkeitsmatrix -- 12 Recycling - zwischen Wunsch und Wirklichkeit -- Literatur -- Nachhaltigkeit braucht Markenkraft -- 1 Zur gesellschaftlichen Bedeutung sinnstiftender Marken -- 1.1 Markenidentität und Unternehmenskultur -- 1.2 Das Unternehmen Häcker Küchen -- 1.3 Wofür die Marke Häcker steht -- 2 Nachhaltige Werbung und digitales Marketing -- Literatur -- Retten statt reden. Was Unternehmen tun, die aus Tradition verantwortungsvoll sind -- 1 Dauerhafter wirtschaftlicher Erfolg braucht das Interesse an Naturschutz -- 2 Blühende Landschaft: Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt -- 2.1 We do care -- 2.2 Was das Unternehmen mit einem Bienenkinderlied verbindet -- 3 "Die Gesundheit atmet emissionsfrei" -- 3.1 Das Erbe der Natur bewahren und gemeinsam Zukunft setzen -- Literatur -- Wo Klimaschutz beginnt. Zum bewussten Umgang mit Energie und Wasser -- 1 Von Ökopionieren lernen -- 2 Klimaschutzmaßnahmen -- 3 Klimaschutz im Alltag von A bis Z -- 4 Wassersparen im Haushalt von A bis Z -- Teil IV: Ökonomie und Nachhaltigkeit - Management und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Geschichte der ökonomischen Wissenschaft -- 1 Zusammenhänge von Wirtschaften und Nachhaltigkeit -- 2 Wirtschaften als Maßhalten in der Antike -- 3 Der Begriff "Nachhaltigkeit" , 4 Der Eigennutz und seine Grenzen bei den ersten Denkern der Wirtschaftswissenschaft -- 5 Der Mensch stellt sich selbst die Falle -- 6 Weltvermessung und Industrialisierung setzen Ahnungen frei -- 7 Konkrete Anregungen wirtschaftswissenschaftlicher Denker -- 8 Wirtschaftswissenschaften und die Grenzen des Wachstums in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts -- 9 Die Tragik der Allmende und ihre mögliche Lösung -- 10 Ausblick auf neue Wege -- Leadership und Nachhaltigkeit im 21. Jahrhundert -- 1 Lead or lag -- 2 The heat is on -- 3 Up in the air -- 4 Down to earth -- 5 Unknown waters -- 6 Floating on autopilot -- 7 Raise your flag -- 8 Plot a course -- 9 Godspeed -- Literatur -- Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 1 Warum mich die Nachhaltigkeit gefunden hat -- 2 Was kann wertvoller sein als Menschen, die in der Lage sind, Lösungen zu schaffen? -- 3 Nachhaltigkeit sollte nicht als Kostenfaktor, sondern als Antrieb zu einer höheren Wertschöpfung betrachtet werden -- Literatur -- "Kein Öko-Bonus!" -- 1 Vorangehen statt mitlaufen -- 2 Zur Bedeutung des Nachhaltigkeitsmanagements -- 3 Die ökologische Dimension -- 4 Organe und Organigramme -- Literatur -- Anforderungen an eine professionelle CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung -- 1 Anforderungen des Gesetzgebers auf europäischer Ebene -- 2 Rahmenwerke -- 3 Was richtiges CSR- und Nachhaltigkeitsmanagement ausmacht -- 4 Zahlensinn: Womit in nachhaltigen Unternehmen zu rechnen ist -- 5 Interview mit Claudia Silber, Leiterin Unternehmenskommunikation der memo AG -- Mit Kennzahlen die Herausforderungen im Bereich des Klimawandels und der unternehmerischen Nachhaltigkeit bei EVU steuerbar machen -- 1 Ökonomische, ökologische und soziale Herausforderungen in der Energiewirtschaft , 2 Anforderungen und Wertbeitrag eines quantitativ orientierten Managements von Nachhaltigkeitsthemen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hildebrandt, Alexandra Klimawandel in der Wirtschaft Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662603949
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Nachhaltigkeit ; Klimaänderung ; Umweltpolitik ; Klimaschutz ; Wirtschaftsentwicklung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV004117568
    Format: 248 Seiten, 24 ungezählte Seiten , Illustrationen
    ISBN: 3701403015
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Friedliche Revolution in der DDR ; Deutschland ; Perestroika ; Krenz, Egon 1937- ; Deutschland ; Geschichte 1989 ; Deutsche Frage ; Geschichte 1989 ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Quelle ; Autobiografie ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Autobiographie 1989 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht ; Historische Darstellung
    Author information: König, Hartmut 1947-
    Author information: Krenz, Egon 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220513
    Format: 1 Online-Ressource (366 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907626
    Series Statement: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft v.397
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitendes Kapitel -- A. Problemstellung -- I. Finanzkrise und Europäische Union: Von der Bankenkrise zum europäischen Wirtschaftsscheitern -- II. EU-Krisenmaßnahmen -- 1. Europäischer Rettungsschirm -- 2. Europäischer Stabilitätsmechanismus - ESM -- B. Problemstellung -- I. Gerechtfertigter Verstoß des Art. 125 AEUV? -- II. Unionssolidarität -- C. Forschungsinteresse -- D. Gang der Untersuchung -- Erstes Kapitel: Begriffliche Bestimmung -- A. Unklarheit als Merkmal der Solidarität -- B. Begriffliche Annäherung -- I. Etymologische Wurzel -- II. Geschichtliche Entwicklung -- 1. Französische Sozialreformer -- a) Claude-Henri Saint-Simon und Charles Fourier -- b) Pierre Henri Leroux -- 2. Solidarität und Arbeiterbewegung -- a) Von theoretischer "fraternité" zur faktischen Arbeitersolidarität -- b) Solidarität als Zentralbegriff der kämpferischen Theorie -- aa) Solidarität für eine gesellschaftliche Reform -- bb) Klassensolidarität der marxistischen Lehre -- 3. Solidarität in der katholischen Soziallehre -- a) Die Analysen des "Solidarismus" -- b) Heinrich Pesch, Gustav Gundlach und Oswald von Nell-Breuning -- 4. Moderne sozialwissenschaftliche Annäherung -- III. Solidarität als Rechtsbegriff -- 1. Erste Annäherung: Emile Durkheim - Léon Duguit -- 2. Kern der Problematik -- a) Endlose Weite des solidarischen Handelns -- b) Freiwilligkeit und Solidarität -- 3. Ergebnis -- Zweites Kapitel: Europäische Solidarität -- A. Auf dem Weg zum "solidarischen Europa" -- I. Historischer Hintergrund -- II. Solidarität in den Gründungsdokumenten der europäischen Vereinigung -- 1. Der Schuman-Plan -- 2. Der Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKSV) -- 3. Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWGV) -- a) Die Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) , b) Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG) -- c) Das Scheitern der EVG und der EPG -- d) Die Gründung der EWG: Das Ende der europäischen Solidarität? -- e) Das wirkliche Wesen der EWG und die Verstärkung der europäischen Solidarität -- f) Die Solidaritätsvorschriften des EWGV -- aa) Präambel und Art. 2 EWG -- bb) Art. 5 EWGV -- i) Der Inhalt der Verpflichtungen des Art. 5 EWGV -- ii) Art. 5 EWGV als klare Solidaritätsverpflichtung -- iii) Pflicht zur Gemeinschaftstreue? -- B. Von den Europäischen Gemeinschaften zur Europäischen Union -- I. Der Bericht an den Europäischen Rat vom 29. Dezember 1975: "Der Tindemans-Bericht" -- II. Die Feierliche Deklaration des Europäischen Rates zur Europäischen Union vom 19. Juni 1983 -- III. Entwurf des Europäischen Parlaments für einen Vertrag zur Gründung der Europäischen Union vom 14. Februar 1984 -- IV. Die Einheitliche Europäische Akte (EEA) -- C. Solidarität im Unionsrecht -- I. Der Maastrichter Vertrag und die Gründung der Europäischen Union -- II. Art. 2 EGV -- 1. Art. 2 EGV als Zielkatalog der EG und seine Funktionen -- 2. Adressaten und Justiziabilität des Art. 2 EGV -- 3. Solidarität nach Art. 2 EGV -- a) Solidarität als Ziel der EG -- b) Solidarität und wirtschaftlicher bzw. sozialer Zusammenhalt -- III. Solidarität im EUV -- 1. Präambel des EUV -- a) Die Rolle der Präambel des EUV und ihre normative Rechtswirkung: Die rechtliche Kraft der Solidarität -- b) Die Adressaten der Solidarität der Präambel des EUV -- c) Rechtlicher Gehalt der Solidarität der Präambel des EUV und seine Grenzen -- 2. Art. 2 EUV -- a) Die Union als homogene Wertegemeinschaft -- b) Art. 2, S. 2 EUV und die gesellschaftliche Dimension der europäischen Solidarität -- c) Normativität und Rechtsverbindlichkeit des Art. 2 EUV -- 3. Art. 3 EUV und die Zielsetzungen der EU -- a) Allgemeine Bemerkungen , b) Solidarität als Unionsziel -- aa) Art. 3, Abs. 3 EUV: Die Grundelemente der europäischen Wirtschaftsordnung -- i) Art. 3, Abs. 3, UA 2 EUV: Europäisches Sozialmodell und Generationensolidarität -- ii) Art. 3, Abs. 3 UA 3 EUV: Förderung des wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalts und der Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten der EU -- bb) Art. 3, Abs. 5 EUV: Solidarität und gegenseitige Achtung unten den Völkern als Hauptziele der europäischen Außenpolitik -- 4. Solidarität im auswärtigen Handeln der Union -- a) Art. 21, Abs. 1 EUV: Grundsätze der europäischen Außenpolitik -- aa) Allgemeine Bemerkungen -- bb) Solidarität als Leitprinzip der europäischen Außenbeziehungen -- b) Solidarität im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) -- aa) Institutionelle Besonderheiten der GASP und die Rolle der Solidarität -- bb) Das Solidaritätsgebot des Art. 24, Abs. 3 EUV -- i) Die Unterstützungspflicht der Mitgliedstaaten im Rahmen der GASP -- 1. Mitgliedsstaatliche Unterstützungspflicht harmonisierender Wirkung -- 2. Mitgliedsstaatliche Koordinierung als Unterstützungspflicht -- ii) Die Unterlassungspflicht der Mitgliedsstaaten im Rahmen der GASP -- cc) Besondere Bemerkungen zur europäischen Solidarität im Rahmen der GASP -- i) Adressaten der Solidarität im Rahmen der GASP -- ii) Die Justiziabilität der solidarischen Verpflichtungen im Bereich der GASP -- iii) Der Vorrang des gemeinsamen Interesses als Bestandteil der Solidarität im Rahmen der GASP -- IV. Solidarität im AEUV -- 1. Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik und im Bereich der Grenzkontrolle der Union -- a) Art. 67 AEUV -- b) Art. 80 AEUV -- aa) Die solidarische, gerechte Verantwortungsaufteilung des Art. 80 AEUV -- bb) Inhaltliche Richtung der Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik der EU. , cc) Die rechtliche Kraft der Solidarität in der Asyl- und Einwanderungspolitik der EU -- 2. Solidarität als Leitprinzip der europäischen Energiepolitik -- a) Art. 194 AEUV: Mitgliedsstaatliche Solidarität als Leitprinzip der europäischen Energiepolitik -- b) Der normative Gehalt der mitgliedsstaatlichen Solidarität des Art. 194 AEUV -- c) Die Problematik des Souveränitätsvorbehaltes des Art. 194, Abs. 2, UA. 2 AEUV -- 3. Die Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- a) Der Anwendungsbereich der Solidarität des Art. 222 AEUV -- aa) Terroranschläge -- bb) Natur- und vom Menschen verursachte Katastrophen -- b) Die Adressaten der Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- aa) Die Unterstützungsmaßnahmen der Union -- bb) Die mitgliedsstaatlichen Unterstützungsmaßnahmen -- c) Die Bedrohungseinschätzung des Art. 222, Abs. 4 AEUV -- d) Der justiziable Charakter der Solidaritätspflicht des Art. 222 AEUV. -- e) Die Grenzen der Solidaritätsklausel des Art. 222 AEUV -- D. Zwischenergebnis -- I. Die Mehrdimensionalität der Solidarität als Rechtsprinzip der Europäischen Union: Verfassungsgrundsatz, normativer Wert, Zielsetzung der EU -- II. Normativität und Justiziabilität der Solidarität im Rahmen des Unionrechts -- III. Das gemeinsame Interesse im inhaltlichen Kern der europäischen Solidarität -- E. Die Grenzen der europäischen Solidarität -- I. Europäische Solidaritäts- und Subsidiaritätsprinzip -- 1. Der Begriff der Subsidiarität als gesellschaftliches Aufbauprinzip -- 2. Die Problematik der Beziehung zwischen Subsidiarität und europäischer Solidarität -- 3. Kritik und eigener Ansatz: Das Komplementärverhältnis zwischen Subsidiarität und europäischer Solidarität -- II. Europäische Solidarität und nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten -- Drittes Kapitel: Europäische Solidarität und mitgliedsstaatliche Wirtschaftspolitik , A. Einleitung und Darstellung der Problematik -- B. Die Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten im Rahmen der EU -- I. Art. 119 AEUV: -- 1. Die Grundlage der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten -- 2. Die wirtschaftspolitischen Grundsätze nach Art. 119, Abs. 3 AEUV -- 3. Die normative Funktion der wirtschaftspolitischen Grundlagen und Grundsätze des Art. 119 AEUV -- II. Art. 120 AEUV: -- 1. Die Orientierung der mitgliedsstaatlichen Wirtschaftspolitik -- 2. Die Verbindung der mitgliedsstaatlichen Wirtschaftspolitik mit dem Zielkatalog der EU -- 3. Solidarität als Richtlinie der Wirtschaftspolitik der Mitgliedsstaaten -- III. Art. 121 AEUV -- 1. Die mitgliedsstaatliche Wirtschaftspolitik als Angelegenheit von gemeinsamem Interesse -- 2. Die Verwirklichung der wirtschaftspolitischen Koordinierung der EU-Mitgliedsstaaten -- 3. Die Justiziabilität des Art. 121 AEUV und der mitgliedsstaatlichen wirtschaftspolitischen Koordinierung -- IV. Art. 122 AEUV -- 1. Art. 122, Abs. 1 AEUV: Die solidarische Unterstützung der EU -- a) Wirtschaftspolitische Unionsmaßnahme im Geiste der Solidarität -- b) Der Ausnahmecharakter und die Justiziabilität des Art. 122, Abs. 1 AEUV -- 2. Art. 122, Abs. 2 AEUV: Finanzieller Beistand im Falle wirtschaftspolitischer Schwierigkeiten -- a) Der Anwendungsbereich des Art. 122, Abs. 2 AEUV -- b) Die tatsächlichen Voraussetzungen des Unionbeistandes -- aa) Das Element der unkontrollierbaren Außergewöhnlichkeit -- bb) Die Rolle des vorherigen Verhaltens des Mitgliedsstaates -- cc) Finanzielle Unionsunterstützung unter "bestimmten Bedingungen" -- c) Die Justiziabilität des finanziellen Unionsbeistandes -- d) Die Problematik des Verhältnisses zum Art. 125 AEUV -- aa) Funktion und Ziel der No-Bailout-Klausel -- bb) Die Reichweite des Art. 125 AEUV als Verbotsnorm -- cc) Eigene Stellungnahme , V. Art. 136, Abs. 3 AEUV und der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM)
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kousoula, Pipitsa Vom Bail-out-Verbot zur solidarischen Bail-out-Pflicht? : Eine rechtliche Analyse des europäischen mitgliedsstaatlichen Solidaritätsprinzips von der Gründung der EWG bis zum ESM Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767052
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048224398
    Format: 1 Online-Ressource (203 Seiten)
    ISBN: 9783662620748
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort von Hermann Scherer -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Weg in die Furchtlosigkeit -- 1.2 Zusammenfassung der 5-Phasen-Systematik: Vom entwickelten ICH zu einem entwickelten Unternehmen -- 2 Phase 1: Selbstwahrnehmung - Wer oder was ist dieses "ICH" eigentlich? -- 2.1 Auf dem Weg: Vom Ich zur Organisation -- 2.2 Selbst - Bewusst - Sein -- 2.3 Schritt für Schritt zum entwickelten Ich -- 2.4 Kopf in den Sand oder direkt die Atmung einstellen? -- 2.4.1 Archaische Instinkte -- 2.4.2 Trauma? Ich doch nicht! -- 2.5 Der Weg zum ICH: Zen und Meditation in Kraft und Stille -- 2.6 Zwei zentrale Einsichten des Zen -- 2.6.1 Alles ist Eins und untrennbar verbunden -- 2.6.2 Es gibt keine objektive Wahrheit, alles ist leer -- 2.7 Achtsamkeit im Alltag als Unternehmer und Führungskraft -- 2.7.1 Was ist Achtsamkeit? -- 2.7.2 Wirkung von Achtsamkeit im Alltag -- 2.7.3 Zen, ganz praktisch: Der Atem -- Literatur -- 3 Phase 2: Selbstführung - Der Raum zwischen Reiz und Reaktion -- 3.1 Führung in Zeiten der Veränderung fängt bei Selbstführung an -- 3.2 Emotionen und Gefühle unterscheiden können -- 3.3 Was ist Stress? -- 3.4 Hier bin ich nun: Was treibt mich an, was macht mich aus? -- 3.4.1 Motive -- 3.4.2 Werte -- 3.5 Glaubenssätze: Zuckerbrot und Peitsche! -- 3.5.1 Innere Antreiber -- 3.5.2 Glauben ist nicht Wissen! -- 3.5.3 Das Gefängnis erkennen und verlassen -- 3.6 Transaktionsanalyse: Sprich nicht mit mir, als wäre ich 6 Jahre alt! -- 3.7 Loslassen - woran halte ich mich dann aber fest? -- Literatur -- 4 Phase 3: Führung gegenüber anderen -- 4.1 Ich führe. Will ich das wirklich? -- 4.2 Gute Führung, schlechte Führung: Wissen umsetzen Erfahrungen machen -- 4.3 Neue Ansprüche, andere Führung -- 4.4 Bewusstsein als erfolgskritischer Faktor für die Führung , 4.4.1 Entwicklung von Bewusstsein -- 4.4.2 Echter Kontakt: Das tiefe Geheimnis menschlicher Führung -- 4.4.2.1 Mitgefühl und Empathie öffnen -- 4.4.2.2 Resonanz auslösen -- 4.4.2.3 Resilienz aufbauen -- 4.4.3 Schlechte Führung, gute Führung - situative Führung -- 4.5 Kommunikation: Lassen Sie uns reden! -- 4.5.1 Die Falle: Muster des Egos -- 4.5.2 Die Chance: Gewaltfreie Kommunikation -- 4.5.3 Führung benötigt Zeit und Raum -- 4.6 Exkurs: Was sagt die Wissenschaft über die Wirkung von Meditation für Führungskräfte? -- 4.6.1 Körperliche Effekte -- 4.6.2 Wissenschaftlicher Nachweis der Effekte von Meditation -- Literatur -- 5 Phase 4: Team-Führung und Team-Entwicklung -- 5.1 Das Team als Einheit -- 5.1.1 Die innere Ausrichtung der Führungskraft als Voraussetzung -- 5.1.2 Anlässe für gezielte Teamentwicklung -- 5.1.3 Ein Team muss ein Team sein, um ein Team werden zu können -- 5.2 Die Geheimnisse guter Zusammenarbeit in einem Team -- 5.2.1 Identifikation/Sinn -- 5.2.2 Vertrauen/Ganzheit -- 5.2.3 Strukturen -- 5.3 Teamentwicklung -- 5.3.1 Teamentwicklung als kontinuierlicher Austausch -- 5.3.2 Selbstorganisierte Teams -- 5.4 Lasst das Krachen beginnen! Konfliktmanagement in Teams -- 5.4.1 Konflikt-Ebenen -- 5.4.2 Die Kommunikation als Quelle für (Nicht-)Konflikte -- 5.4.3 Menschliche Konflikt-Typen -- 5.4.4 Konfliktarten -- 5.4.5 Was ist gut an einem Konflikt? -- 5.4.6 Ein Konflikt bedeutet Veränderung -- 5.4.7 Konflikt und Meditation -- 5.5 Vom starken Ich zum starken Wir - mit Bewusstsein -- Literatur -- 6 Phase 5: Organisations- und Kulturentwicklung -- 6.1 Was ist das "richtige" System, was ist "Kultur"? -- 6.2 Der neue Kultur-Geist -- 6.2.1 Der neue Geist kann einsam werden -- 6.2.2 Ich-Entwicklung der Menschen in der Organisation: Quelle und Begrenzung für Veränderung -- 6.2.2.1 Die Stufen der Ich-Entwicklung , 6.2.2.2 Ich-Entwicklung in der Organisation: Chance und Begrenzung -- 6.3 Begeisternde Strategie-Entwicklung auf Basis von Sinn -- 6.3.1 Der eigene "Purpose" -- 6.3.2 Entwicklung des eigenen "Purpose" -- 6.4 Zen und Achtsamkeit: Hilfreiche Unterstützung für agiles Arbeiten -- 6.4.1 Was ist Agilität? -- 6.4.2 Unterstützung des Agilitäts-Mindsets -- 6.4.2.1 Menschen und ihre Interaktionen sind wichtiger als Prozesse und Werkzeuge -- 6.4.2.2 Funktionierende Software ist wichtiger als detaillierte Dokumentation -- 6.4.2.3 Die laufende Zusammenarbeit mit dem Kunden ist wichtiger als ursprünglich formulierte, theoretische Detailvereinbarungen -- 6.4.2.4 Flexibles Eingehen auf neue Erkenntnisse und Veränderungen ist wichtiger als das starre Festhalten an einem Plan -- 6.4.3 Gleichzeitig agil und hierarchisch? -- 6.5 Fazit: Die Kulturveränderung wirklich passieren lassen -- Literatur -- Weiterführende Literaturhinweise
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Nickelsen, Joachim Mit Mut, Freude und Gelassenheit Führen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662620731
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224104
    Format: 1 Online-Ressource (213 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783658308469
    Content: a
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Vorwort der 1. Auflage -- Einleitung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- Über den Verfasser des Vorwortes zur 1. Auflage -- 1: Kapitel 1: Entfaltung - die Anfänge unserer Selbstwirksamkeit wiederentdecken -- 1.1 Die Reise ins Unbekannte beginnt mit Fragen -- 1.2 Innere Anliegen lenken unseren Weg -- 1.3 Die Wirklichkeit testet unser Anliegen -- 1.4 Was wir außen ändern wollen, heilen wir auch innen -- 1.5 Krisen sind Ratgeber -- 1.6 Der Wunsch nach Selbstwirksamkeit beginnt früh -- 1.7 Karrierewege verlaufen in Mustern -- 1.8 Dämonen sind verkleidete Engel -- 1.9 Akzeptanz der Realität ist der erste Schritt in die Veränderung -- 1.10 Zukunft braucht Kreativität -- 1.11 Identitätskrisen sind Wege zu neuen Möglichkeiten -- 1.12 Fragen sind Wegweiser in die Zukunft -- 1.13 Ein Blick in die Praxis: Volker Krause, Geschäftsführender Gesellschafter der Bohlsener Mühle -- 1.14 Ein Blick in die Theorie: Selbstwirksamkeit und Identität -- 1.15 Momente der Reflexion: Die Anfänge unserer Selbstwirksamkeit -- 1.16 Krisen als Ratgeber nutzen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 2: Kapitel 2: Teilhabe - sich selbst in einem größeren Kontext wahrnehmen -- 2.1 Erkenntnis verändert den Selbstentwurf -- 2.2 Selbstwirksamkeit bedeutet Ko-Kreation -- 2.3 Vitalität ist die Voraussetzung für Zukunftsgestaltung -- 2.4 Die Person, der ich zu folgen bereit bin -- 2.5 Führen heißt, gemeinsam Evolution zu gestalten -- 2.6 Unserer Natur zu folgen lohnt sich -- 2.7 Den eigenen Raum finden -- 2.8 Das Feedback des Lebens lesen lernen -- 2.9 Kommunikation ist Teilnahme an der Welt -- 2.10 Gute Kommunikation fördert kollektive Intelligenz -- 2.11 Die Geschichte der eigenen Stimme ist wichtig -- 2.12 Unsere Stimme in Balance bringen -- 2.13 Zukunft entsteht ko-kreativ -- 2.14 Wege sind nie gerade , 2.15 Ein Blick in die Praxis: Dr. Mariana Bozesan, Gründerin und Aufsichtsrätin der AQAL AG, Vorstand der AQAL Foundation und Geschäftsführende Gesellschafterin der AQAL Capital -- 2.16 Ein Blick in die Theorie: Partner der Evolution werden -- 2.17 Momente der Reflexion: Die eigene Vitalität beobachten -- 2.18 Wie wäre eine Führungskraft, wenn ich ihr folgen würde -- 2.19 Die Geschichte der eigenen Stimme rekonstruieren -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 3: Kapitel 3: Kohärenz - Macht und Veränderung verstehen -- 3.1 Den Wandel begrüßen -- 3.2 Dem Nachdenken Struktur geben -- 3.3 Das eigene Muster von Veränderung erkennen -- 3.4 Kontinuität im Wandel begreifen -- 3.5 Robustheit ist nicht gleichbedeutend mit Resilienz -- 3.6 Am Rande des Chaos lernen -- 3.7 Sich mit Macht und Ohnmacht anfreunden -- 3.8 Die eigenen Grenzen überwinden -- 3.9 Rückzug als Erneuerung -- 3.10 Die Verführung zur Macht erkennen -- 3.11 Durch die Fallen der Macht navigieren -- 3.12 Das Gedächtnis reorganisieren -- 3.13 Zyklen der Veränderung -- 3.14 Ein Blick in die Praxis: Heinrich Kronbichler, Vorstand der WBS Training AG -- 3.15 Ein Blick in die Theorie: Das Chaos zum Freund machen -- 3.16 Momente der Reflexion: Die vier Felder der Transformation -- 3.17 Zwischen Ohnmacht, Macht und Selbstwirksamkeit -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 4: Kapitel 4: Achtsamkeit - Beobachtung und Erkenntnis kultivieren -- 4.1 Rückblick als Ausblick -- 4.2 Wege entstehen, wenn man sie geht -- 4.3 Neu definieren, was Führung heißt -- 4.4 Heilen und Führen gehören zusammen -- 4.5 Die inneren Drachen bezähmen -- 4.6 Neue Freiheiten gewinnen -- 4.7 Den Geist kultivieren -- 4.8 Generative Energien besser nutzen -- 4.9 Begeisterung wiederfinden -- 4.10 Entschiedenheit leben -- 4.11 Reflexion ritualisieren -- 4.12 Den Fluss in Gang halten , 4.13 Ein Blick in die Praxis: Kathrin Wieland, Hauptamtlicher Vorstand und Geschäftsführerin von Save the Children Deutschland -- 4.14 Ein Blick in die Theorie: Achtsamkeit als Weg nach Hause -- 4.15 Momente der Reflexion: Generative Energien in Balance halten -- 4.16 Reflexion ritualisieren -- 4.17 Gemeinsam weiterdenken -- 4.18 Die inneren Drachen zähmen -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 5: Kapitel 5: Sinn - den eigenen Führungsbeitrag neu definieren -- 5.1 Den Wendepunkt nicht verpassen -- 5.2 Zukunftsfragen aufnehmen -- 5.3 Nicht auf die Erleuchtung warten -- 5.4 Veränderungsmuster wahrnehmen -- 5.5 Einen Gang zurückschalten -- 5.6 Verantwortung und Demut gehören zusammen -- 5.7 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne -- 5.8 Mut als Begleiter -- 5.9 Intention strukturiert Wirklichkeit -- 5.10 Das große Ganze im Blick haben -- 5.11 Reisebegleiter suchen -- 5.12 Macht und Einfluss re-definieren -- 5.13 Ein Blick in die Praxis: Melanie Wilneder, Business Development Manager Supply Chain Europa bei CDP (ehemals Carbon Disclosure Project) -- 5.14 Ein Blick in die Theorie: Zukunft gestalten -- 5.15 Momente der Reflexion: Den großen Wurf wagen -- 5.16 Die goldene Regel der Fünf -- 5.17 Stakeholder Interviews -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- 6: Kapitel 6: Zukunftsfähigkeit - die Welt von morgen voranbringen -- 6.1 Kooperationsfelder gestalten -- 6.2 Die Welt anders wahrnehmen -- 6.3 Die größere Reise antreten -- 6.4 Vom Ich zum Wir -- 6.5 Von Herausforderungen zu Chancen -- 6.6 Führung neu definieren -- 6.7 Ein Kompass für kollektive Führung -- 6.8 In Möglichkeiten denken -- 6.9 Andere Akteure systematisch einbinden -- 6.10 Das Neue in die Welt bringen -- 6.11 Menschlichkeit zulassen -- 6.12 Kollektive Intelligenz nutzen -- 6.13 Ganzheitlich denken -- 6.14 Mit dem Kompass navigieren , 6.15 Vitalität und Resilienz für Zukunftsfähigkeit erzeugen -- 6.16 Ein Blick in die Praxis: Alfred Theodor Ritter, Vorsitzender des Beirats der Alfred Ritter GmbH & -- Co. KG -- 6.17 Ein Blick in die Theorie: Muster der Vitalität -- 6.18 Momente der Reflexion: Stärken nutzen -- 6.19 Wirkungsnetzwerke knüpfen -- 6.20 Kommunikationsmuster verbessern -- 6.21 Zukunftsmöglichkeiten navigieren -- 6.22 Eine kleine Retrospektive -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Epilog: Die Zukunft beginnt heute
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Künkel, Petra Führung Mit Sinn Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658308452
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führungskraft ; Führung ; Nachhaltigkeit ; Sinn
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV002734696
    Format: 71 S. , Ill., graph. Darst.
    Series Statement: Die neue Brehm-Bücherei 506
    Language: German
    Subjects: Biology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Brachfliege
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV037296085
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783868810820
    Series Statement: New Business Line
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Globalisierung ; Outsourcing
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV040525843
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 4., aktualisierte Aufl.
    ISBN: 9783448087109
    Series Statement: Ratgeber Plus
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Immobilienkauf
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Hauskauf ; Deutschland ; Wohnungskauf ; Ratgeber ; Ratgeber ; CD-ROM
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Brückner, Michael 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220511
    Format: 1 Online-Ressource (262 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907596
    Series Statement: Nomos Universitätsschriften - Recht v.976
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Teil 1: Fahrzeugdaten - Begriffe und Grundlagen -- A. Plädoyer für die Beiziehung der Unfalldaten -- I. Grundlagen der Unfallaufnahme und der Unfallrekonstruktion -- II. Die herkömmliche Unfallrekonstruktion stößt zunehmend an ihre Grenzen -- III. Unsicherheit des Zeugenbeweises -- IV. Fazit -- B. Fahrzeugdaten als Oberbegriff -- I. Online - Fahrzeugdaten im Kontext des vernetzten Fahrzeugs -- 1. Anwendungsfelder des vernetzten Fahrens -- a) Erhöhung der Verkehrssicherheit -- b) Maximierung von Effizienz und Wirtschaftlichkeit -- c) Unterhaltung der Fahrzeuginsassen durch Infotainment -- 2. Funktionsweise des vernetzten Fahrens -- 3. Backend-Server als Dreh- und Angelpunkt -- 4. Nutzerdaten durch Registrierungserfordernis -- 5. Der heimliche Datenzugriff - Zur Studie des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e. V. (ADAC) -- 6. Zusammenfassung -- II. Offline - Fahrzeugdaten im Kontext fahrzeuginterner Vernetzung -- 1. Sensorik als Sinnesorgan des Fahrzeugs -- 2. Zusammenfassung -- III. Fahrzeugdaten im Kontext gesetzlicher Vorgaben -- IV. Zusammenfassung -- C. Unfalldaten als spezieller Teil der Fahrzeugdaten im Fokus der Untersuchung -- I. Quellen der Unfalldaten -- 1. Unfalldatenspeicher -- 2. Event Data Recorder -- a) Ursprung des Event Data Recorders -- b) Datenauslesung aus dem Event Data Recorder -- c) Speicherinhalt des Event Data Recorders im Falle einer Airbag-Zündung -- 3. Weitere Datenquellen innerhalb und außerhalb des Fahrzeugs -- a) Datenquellen innerhalb des Fahrzeugs -- b) Datenquellen außerhalb des Fahrzeugs -- II. Verfügbare Unfalldaten im Überblick -- 1. Geschwindigkeitsdaten -- 2. Daten zum Lenk- und Bremsverhalten -- 3. Daten zur Fahrzeugbeleuchtung -- 4. Daten zu Fehlfunktionen und Defekten -- 5. Daten über das Eingreifen von Rückhaltesystemen -- 6. Weitere Unfalldaten , D. Einfluss der Online-Daten auf die Unfallrekonstruktion -- I. Nutzerdaten von Infotainmentdiensten -- II. Daten der Car-to-Car-/Car-to-Infrastructure-Kommunikation -- III. eCall-Daten -- E. Einfluss des automatisierten und autonomen Fahrens auf die Unfallrekonstruktion -- I. Die sechs Stufen der Automatisierung (Automatisierungsgrade) -- II. Schlussfolgerungen in Bezug auf die Unfallrekonstruktion -- F. Auswirkungen des automatisierten und autonomen Fahrens auf Verkehrsprozesse -- G. Zivil- und Strafgerichte im Umgang mit den Unfalldaten -- H. Zusammenfassung -- Teil 2: Datenbeschaffung - Datenschutzrechtlicher Auskunftsanspruch -- A. Grundlegend zum Datenschutzrecht -- I. Reform des Datenschutzrechts durch die Datenschutz-Grundverordnung -- II. Der Auskunftsanspruch, Art. 15 DS-GVO -- 1. Voraussetzungen des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 2. Inhalt des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruchs -- 3. Zusammenfassung -- B. Anwendbarkeit des Datenschutzrechts -- I. Keine Anwendbarkeit des Datenschutzrechts bei fehlender Personenbeziehbarkeit -- 1. Keine Personenbeziehbarkeit bei ausschließlicher Sachbezogenheit des Datums -- 2. Keine Personenbeziehbarkeit bei anonymisierter Datenverarbeitung -- II. Ergebnis -- C. Zentrale Begriffe des Datenschutzrechts -- I. Fahrzeugdaten als personenbezogene Daten, Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 1. Relativer versus absoluter Ansatz des Personenbezugs -- a) Zwischenergebnis -- 2. Identifizierbarkeit bei Verknüpfung von technischen Daten mit dem Kfz-Kennzeichen -- a) Zwischenergebnis -- 3. Personenverschiedenheit von Halter und Fahrer sowie anderen Fahrzeuginsassen -- 4. Zusammenfassung und Ergebnis -- II. Verantwortlicher, Art. 4 Nr. 7 DS-GVO -- 1. Kriterien des Verantwortlichkeitsbegriffs im Einzelnen -- a) Entscheidungsgewalt als zentrales Kriterium des Verantwortlichkeitsbegriffs , b) Zwecke und Mittel der Verarbeitung als Gegenstand der Entscheidungsgewalt -- 2. Der Verantwortliche im Kontext der Fahrzeugdatenverarbeitung -- 3. Gemeinsame Verantwortlichkeit - Dauerverantwortlichkeit des Herstellers? -- 4. Zusammenfassung -- III. Datenverarbeitung, Art. 4 Nr. 2 DS-GVO -- IV. Zusammenfassung zu den zentralen Begriffen des Datenschutzrechts -- D. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller bezüglich der Daten aus dem Event Data Recorder -- I. Halter als Anspruchsberechtigter -- 1. Daten aus dem Event Data Recorder als personenbezogene Daten i. S. v. Art. 4 Nr. 1 DS-GVO -- 2. Zwischenergebnis -- II. Hersteller als Anspruchsgegner -- 1. Der Fahrzeughalter als Verantwortlicher -- 2. Stellungnahme zur Verantwortlichkeit des Halters -- 3. Übertragung auf die Daten aus dem Event Data Recorder -- 4. Zwischenergebnis -- III. Verarbeitete Daten als Anspruchsinhalt -- 1. Datenschutzrechtliche Relevanz der Speicherung der Daten im Event Data Recorder -- 2. Zwischenergebnis -- IV. Ergebnis -- E. Auskunftsanspruch gegen den Hersteller in Bezug auf die an ihn übermittelten Daten -- I. Anspruchsberechtigter -- II. Anspruchsgegner -- III. Zusammenfassung und Ergebnis -- F. Einschränkungen der Auskunftspflicht -- I. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund entgegenstehender Rechte und Freiheiten Dritter -- II. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer Gefährdung eigener Geschäftszwecke -- III. Einschränkung der Auskunftspflicht aufgrund einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht -- IV. Sonstige Erwägungen zur Einschränkung der Auskunftspflicht -- V. Zusammenfassung -- G. Zusammenfassung und Ergebnis -- Teil 3: Einführung der Unfalldaten in den Verkehrsprozess -- A. Einordnung der Unfalldaten in die Beweismittel der Zivilprozessordnung -- I. Unfalldaten als Urkunde i. S. d. 415 ff. ZPO. , 1. Urkundenqualität von ausgedruckten elektronischen Dokumenten -- 2. Unfalldaten als menschliche Gedankenerklärung -- a) Keine Gedankenerklärung bei selbsttätiger Erstellung durch eine Maschine -- b) Exkurs: Abgrenzung zwischen Urkunde und technischer Aufzeichnung in den 267 f. StGB -- 3. Mangelnde Schriftlichkeit als mögliches weiteres Defizit -- 4. Ergebnis -- II. Unfalldaten als elektronisches Dokument i. S. v. 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- 1. Unfalldaten als tauglicher Gegenstand des elektronischen Dokuments -- 2. Ergebnis -- 3. Exkurs: Beweiswert elektronischer Dokumente -- III. Auswertung der Unfalldaten de facto Sachverständigenbeweis -- 1. Inaugenscheinnahme unter Hinzuziehung eines Sachverständigen, 372 Abs. 1 ZPO -- 2. Ausnahmsweise Übertragung der Inaugenscheinnahme auf einen Sachverständigen -- 3. Anwendbare Vorschriften -- 4. Ergebnis -- IV. Zusammenfassung und Ergebnis -- B. Wie gelangen die Unfalldaten in den Prozess? - Der Beweisantritt mit elektronischen Dokumenten nach 371 ZPO -- I. Mangels Sachqualität wird Besitz-Kriterium zum Stolperstein -- II. Geeignete Anknüpfungspunkte für die Bestimmung des Datenbesitzers -- 1. Zugang zur Information als Anknüpfungspunkt (Zech) -- 2. Verfügungsgewalt über den Datenbestand als Anknüpfungspunkt (Berger) -- 3. Jederzeitige Einwirkungsmöglichkeit bzw. Funktionsherrschaft über die Daten als Anknüpfungspunkt (BGH, Urt. v. 13.10.2015, Az: VI ZR 271/14) -- 4. Stellungnahme zu den verschiedenen Ansätzen -- 5. Ergebnis -- III. Besitz an Unfalldaten -- 1. Besitz an den vom Fahrzeug an den Hersteller übermittelten Daten -- 2. Besitz an den unverschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- 3. Besitz an den verschlüsselten und lokal im Fahrzeug gespeicherten Daten -- a) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten mit externer Zugriffsmöglichkeit des Herstellers: Besitz des Herstellers , b) Lokal im Fahrzeug gespeicherte Daten ohne externe Zugriffmöglichkeit des Herstellers: Mitbesitz von Hersteller und Halter -- 4. Zusammenfassung -- IV. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den Unfalldaten -- C. Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten des Beweisführers im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Unfalldaten im Besitz des Beweisführers, 371 Abs. 1 S. 2 ZPO -- II. Unfalldaten im Besitz des Herstellers (Hersteller als Dritter) -- 1. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt, S. 2 i. V. m. 429, 422 ZPO -- a) Voraussetzung: Materiell-rechtlicher Anspruch auf Herausgabe oder Vorlage -- b) Anspruch aus Art. 15 DS-GVO als materiell-rechtlicher Anspruch i. S. v. 422 ZPO -- c) Ergebnis -- 2. Beweisantritt durch einen Antrag auf Erlass einer Vorlageanordnung, 371 Abs. 2 S. 1, 2. Alt., 144 ZPO -- 3. Ergebnis -- III. Zusammenfassung zum Beweisantritt mit den eigenen Unfalldaten -- D. Beweisantritt mit den Unfalldaten des gegnerischen Fahrzeugs im Prozess zwischen den Unfallbeteiligten bei einer Fahrzeug-Fahrzeug-Kollision -- I. Beweisantritt durch einen Antrag auf Fristsetzung, 371 Abs. 2 S. 1, 1. Alt., S. 2, 422 ZPO -- 1. Materiell-rechtlicher Anspruch auf Vorlage der Unfalldaten aus den 809, 810 BGB -- a) Anspruch auf Urkundeneinsicht nach 810 BGB analog -- b) Anspruch auf Besichtigung einer Sache nach 809 BGB -- aa) Hauptanspruch in Ansehung der Sache -- bb) Hauptanspruch aus 18 Abs. 1 StVG -- cc) Hauptanspruch aus 7 Abs. 1 StVG -- dd) Hauptanspruch in Ansehung der Sache? -- (1) Zählt ein technischer Fehler zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (2) Zählen die Unfalldaten zur Beschaffenheit des Fahrzeugs? -- (3) Abgrenzung zwischen Unfallspur und technischem Fehler bzw. Mangel -- ee) Schlussfolgerungen -- ff) Fazit , c) Zusammenfassung und Ergebnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schreck, Giuliana Fahrzeugdaten : Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung für die forensische Unfallrekonstruktion aus zivilrechtlicher Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767021
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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