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  • 1
    UID:
    b3kat_BV048220426
    Format: 1 Online-Ressource (416 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748905189
    Series Statement: HWR Berlin Forschung (vormals: fhw forschung [Fachhochschule für Wirtschaft]) v.68
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss -- Herausforderungen und Ausgangspunkt -- Abgrenzung -- 1.2 Untersuchungsgegenstand: Der Stromkonsum der europäischen Haushalte -- Schwerpunkt: Senkung des Stromverbrauchs -- Ziel der Politikansätze -- Ist-Situation in Europa -- Ist Situation in Deutschland -- 1.3 Zielstellung und Fragestellungen der Arbeit -- 1.4 Aufbau und Methodik der Arbeit -- Aufbau -- Methodiken -- 1.5 Eingrenzung und Abgrenzung des Untersuchungsrahmens -- Abgrenzung -- 2 Konsumentenverhalten aus Sicht unterschiedlicher Disziplinen -- 2.1 Begriffsbestimmungen des nachhaltigen Konsums, Aufbau und Ziel des Kapitels -- Begriffsbestimmungen -- Aufbau des Kapitels -- Ziel des Kapitels -- 2.2 Die Rolle von Menschenbildern in den Wirtschaftswissenschaften und der Politik -- Begriff des Menschenbildes -- deskriptive vs. normative Menschenbilder -- homo oeconomicus -- Sich-Selbst-konstruierende Menschenbilder: Theorie X & -- Theorie Y -- Der homo oeconomicus als Theorie X -- mögliche Alternativen -- 2.3 Konsumentenverhalten aus mikroökonomischer Sicht (Neoklassik) -- 2.3.1 Modellannahmen und der homo oeconomicus als Nachfrager -- 2.3.2 Preise, Nutzen und Einkommen als Einflussfaktoren aus neoklassischer Sicht -- (1) Preise -- (2) Nutzentheorie und Präferenzen -- (3) Einkommen -- 2.3.3 Kritische Würdigung des mikroökonomischen Modells -- Kritik an den Modellprämissen -- Ausnahmen vom Preismechanismus -- Marktversagen -- 2.4 Konsumentenverhalten aus pluralistischer Sicht -- 2.4.1 Makroökonomische Sichtweise (Keynes und Neoklassik) -- gesamtwirtschaftliche Nachfrage -- Das Einkommen als Erklärungsfaktor der Konsumhöhe -- Der Zins als Erklärungsfaktor der Konsumhöhe -- Die Einkommens- und Vermögensverteilung als Erklärungsfaktor der Konsumhöhe -- 2.4.2 Erklärungsansätze der Verhaltensökonomie (Behavioral Economics) , Heuristiken und Wahrnehmungsverzerrungen -- Prospect Theory -- Mindestfairness -- Begrenzte Willenskraft -- 2.4.3 Kritische Würdigung makroökonomischer und verhaltensökonomischer Ansätze -- Keynes vs. neoklassische Makroökonomie -- Verhaltensökonomie -- 2.5 Konsumentenverhalten aus Sicht der Konsumentenverhaltensforschung (Consumer Behavior) -- 2.5.1 Überblick zu ausgewählten Modellen der Konsumentenverhaltensforschung -- Einordnung -- Erklärungsansätze -- 2.5.2 Umweltbedingte Einflussfaktoren auf das Konsumentenverhalten -- Physische Umwelt -- Nähere und weitere soziale Umwelt -- Bezugsgruppen der näheren sozialen Umwelt -- Indirekte Umwelterfahrungen durch die Medienumwelt -- 2.5.3 Intrapersonale und psychische Einflussfaktoren auf das Konsumentenverhalten -- Aktivierung und Involvement -- Emotion als Interpretation des Erregungszustandes -- Motive als kognitive Handlungsorientierung -- Einstellung und Werte -- Wissen und kognitive Prozesse -- 2.5.4 Kritische Würdigung der Konsumentenverhaltensforschung -- Ausblick -- 2.6 Einflussfaktoren aus Sicht der Sustainable Science -- 2.6.1 Menschenbilder in den Nachhaltigkeitswissenschaften -- Überblick -- 2.6.2 Einflussfaktoren aus Sicht der Nachhaltigen Ökonomie -- Ökonomisch-rationale Faktoren -- Umwelt- und sozial-kulturelle Faktoren -- Psychologische Faktoren -- Idealistische Ziele -- Rolle der sozial-ökonomischen Faktoren -- 2.6.3 Konsum, Wirtschaftswachstum und Ressourcenverbrauch aus Sicht der Nachhaltigkeitswissenschaften -- wirtschaftliches Wachstum = Entwicklung -- Degrowth Bewegung -- Entkopplung -- 2.6.4 Kritische Würdigung der Erklärungsansätze der Sustainable Science -- 2.7 Das Verbraucherleitbild in der Politik und seine Konsequenzen -- 2.7.1 Standpunkte der Wirtschaftsverbände -- 2.7.2 Standpunkte des Wissenschaftlichen Beirats und des Sachverständigenrates für Verbraucherfragen , Legitimität politisch-rechtlicher Instrumente -- Zwischenergebnis -- 2.7.3 Positionen der einzelnen Parteien und der Bundesregierung -- Position der Unionsparteien -- Position der SPD -- Position der FDP -- Position der Grünen -- Position der Linken -- Position der AfD -- Zwischenergebnis -- Bundesregierung - Verbraucherbild im Koalitionsvertrag und des BMJV -- 2.7.4 Das Verbraucherbild in der Rechtsprechung des BGH und EuGH -- 2.7.5 Kritische Würdigung -- 2.8 Zusammenfassung und Konsequenzen: Kritische Würdigung der Ansätze und Synthese zu einem Modell der Einflussfaktoren -- Synthesemodell: homoheterogenus 2.0 -- empirische Prüfbarkeit -- 3 Stromkonsum privater Haushalte in Europa -- Ziel des Kapitels -- Aufbau des Kapitels -- 3.1 Untersuchungsschritte und statistische Voraussetzungen -- 3.1.1 Herkunft der Daten und Datenaufbereitung -- 3.1.2 Korrelationsanalyse -- 3.1.3 Einfache Regressionsanalysen -- 3.2 Ökonomisch-rationale Faktoren -- 3.2.1 Stand der Forschung und Vorüberlegungen zum Einfluss der ökonomisch rationalen Faktoren -- Preise -- Einkommen und monetäre Armut -- Beschäftigung -- 3.2.2 Ergebnisse der Makroanalyse zum Einfluss der ökonomisch-rationalen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- Preise -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Ergebnisse der Regressionsanalyse -- Einkommen und Konsumausgaben -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Zwischenergebnis -- Armut und Deprivation -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Beschäftigung -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 3.2.3 Zusammenfassung: Einfluss der ökonomisch-rationalen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- Übersicht und Zielbeziehungen -- 3.3 Interpersonale umweltbedingte und sozial-kulturelle Faktoren -- 3.3.1 Stand der Forschung und Vorüberlegungen zu den umweltbedingten und sozial-kulturellen Faktoren , 3.3.2 Ergebnisse der Makroanalyse zum Einfluss der interpersonellen (sozial-kulturellen) Faktoren auf den Stromkonsum -- natürliche Umwelt -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Digitale Infrastruktur -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Verkehrsgewohnheiten -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- persönliche physische Infrastruktur: die Wohnverhältnisse -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Bevölkerungsstruktur -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Haushaltszusammensetzung -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- Bildungsstand -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 3.3.3 Zusammenfassung: Einfluss der umweltbedingten und sozial kulturellen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- 3.4 Intrapersonale psychologische Faktoren -- 3.4.1 Stand der Forschung und Vorüberlegungen zu den intrapersonalen Faktoren -- 3.4.2 Intrapersonelle (psychologische Einflussfaktoren) -- Ergebnisse der Korrelationsanalyse -- 3.4.3 Zusammenfassung: Einfluss der intrapersonalen Faktoren auf den durchschnittlichen Stromkonsum -- 3.5 Zusammenfassung der empirisch nachweisbaren Einflussfaktoren und kritische Würdigung der Ergebnisse -- Kritische Würdigung -- 4 Politisch-rechtliche Instrumente zur Förderung nachhaltigen Konsums -- 4.1 Ziel des Kapitels und begriffliche Vorüberlegungen -- Einordnung in den Untersuchungskontext -- Ziel und Aufbau von Kapitel 4 -- Vorüberlegungen zu den Güterkategorien -- Bewertung und Zusammenfassung -- 4.2 Ursachen für die Übernutzung demeritorischer Güter -- 4.2.1 Ursachen aus Sicht der neoklassischen Umweltökonomie -- 4.2.2 Ursachen aus Sicht der Ökologischen und Nachhaltigen Ökonomie -- Sozial-ökonomische Faktoren -- Entwicklungs- und systembedingte Faktoren -- 4.2.3 Sicht der Konsumentenverhaltensforschung -- 4.3 Kategorisierung/ Einteilung der Instrumente -- 4.4 Direkt wirkende Instrumente -- Wirkungsweise , Bewertung der direkten Instrumente -- 4.5 Ökonomische Anreiz-Instrumente -- Wirkungsweise -- Bewertung der ökonomischen Anreiz Instrumente -- 4.6 Indirekt wirkende Instrumente -- Unterteilung -- Wirkungsweise -- Bewertung der indirekten Instrumente -- 4.7 Zusammenfassung und Konsequenzen: Wirkpotential der einzelnen Instrumente -- Kapitelfazit und Ausblick -- 5 Entwicklung eines Bewertungssystems für politisch-rechtliche Instrumente -- 5.1 Ziel des Kapitels und methodisches Vorgehen zur Ermittlung der relevanten Bewertungskriterien -- Zielstellung des Kapitels -- Vorgehen -- 5.2 Anforderungen an politisch-rechtliche Instrumente (Literaturüberblick) -- 5.2.1 Umweltpolitische und ethische Prinzipien einer Nachhaltigen Entwicklung -- 5.2.2 Anforderungen an und Bewertungskriterien für politisch-rechtliche Instrumente aus der Literatur -- Weitere Kriterien -- 5.3 Ermittlung der wesentlichen Anforderungen durch eine Delphi-Befragung -- 5.3.1 Allgemeines Vorgehen im Rahmen der Delphi Befragung -- 5.3.2 Vorgehen und Ergebnisse der ersten Befragungsrunde -- Gestaltung des Fragebogens für die erste Befragungsrunde -- Teilnehmer der ersten Befragungsrunde -- Diskussion der wichtigsten Prinzipien -- Diskussion der wichtigsten Bewertungskriterien -- 5.3.3 Vorgehen und Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde -- Gestaltung des Fragebogeninhalts der zweiten Runde -- Teilnehmer der zweiten Befragungsrunde -- Diskussion der Ergebnisse der zweiten Befragungsrunde -- 5.3.4 Vorgehen und Ergebnisse der dritten Befragungsrunde -- Gestaltung des Fragebogens der dritten Befragungsrunde -- Teilnehmer der dritten Befragungsrunde -- Diskussion der Ergebnisse der dritten Befragungsrunde -- 5.3.5 Zusammenfassung: Konsequenzen für die Wahl der Bewertungskriterien -- Kritische Würdigung der Untersuchungsergebnisse -- 5.4 Ziele einer Nachhaltige Entwicklung , Ziel und Aufbau des Kapitels
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gapp-Schmeling, Katharina Faktoren nachhaltigen Stromkonsums in Europa und seine Förderung durch politisch-rechtliche Instrumente : Eine Analyse aus Sicht der Nachhaltigen Ökonomie Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848764761
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europa ; Haushalt ; Elektrizitätsverbrauch ; Nutzungskosten ; Bewertungssystem ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048220375
    Format: 1 Online-Ressource (332 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902713
    Series Statement: Schriften des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den öffentlichen Dienst v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- Der demographische Wandel und die Folgen - Fragestellung und Synthese der 2. Tagung des Praxis- und Forschungsnetzwerks der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst -- Workshop A Digitalisierung -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshops B Aufgabenwandel und New Governance -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- Workshop C Neues Personalmanagement -- Fachliche Kernaussagen -- Bezüge zu den anderen Themen -- Konsequenzen und Ideen für die Hochschulen -- I. Öffentliche Verwaltung in der Digitalisierung -- Digitalisierung der Verwaltung: Der Einsatz Künstlicher Intelligenz im staatlichen Bereich in Gestalt von Assistenz- und vollautomatisierten Entscheidungssystemen -- 1. Demografischer und technologischer Wandel -- 2. Aktuelle und zukünftige Anwendungsbereiche für eine fortgeschrittene Digitalisierung der Verwaltung -- 3. Rechtstaatliche Problematiken vollautomatisierter staatlicher Entscheidungen und der Anwendung von Assistenzsystemen bei staatlichen Entscheidungen -- 3.1 Vollautomatisierte Entscheidungen (Automated Decision-Making) -- 3.2 Assistenzsysteme (Systems for Decision Support) -- 3.3 Mindestanforderungen an automatisierte Entscheidungen -- 4. Der Auftrag für die Hochschulen des öffentlichen Dienstes -- 4.1 Bereich Lehre -- 4.2 Bereich Praxis und Forschung -- Den demographischen Wandel meistern - Pflicht oder Kür von effizientem Prozessmanagement im Kontext elektronischer Verwaltungsverfahren -- 1. Problemstellung und Motivation -- 1.1. Ausgangslage und Demographiebezug -- 1.2. Prozessmanagement im demographischen Kontext -- 2. Untersuchungsgang und -methodik -- 2.1 Vergleich von Studien zur Prozessmodellierung -- 2.2. Prozesskompetenzen und Demographierelevanz , 3. Fünf Thesen als Diskursimpuls für Verwaltungshochschulen -- Digitalisierung strategisch aufsetzen. Architekturmanagement auf Bundesebene -- 1. Einleitung -- 2. Architekturmanagement -- 3. Aktivitäten auf Bundesebene -- 3.1. Positionen und Gremien -- 3.2. Gesetzesänderungen, Dokumente und Regelungen -- 4. FAZIT -- Wie sicher ist die Briefwahl in Deutschland? Eine kritische Betrachtung im Lichte der Europaratsempfehlung CM/Rec(2017)/5 zu E-Voting -- 1. Einführung -- 2. Ausgewählte Unzulänglichkeiten der Briefwahl im Lichte der CM/Rec(2017)/5 -- 2.1. Fehlerhafte Wählerverzeichnisse und mangelnde Identifikation der (Brief)Wähler -- 2.2. Mangelnde Authentifizierung der Briefwähler -- 2.3. Diskriminierung von Auslandsdeutschen bzw. Wählern im Ausland -- 2.4. Wahlentscheidende Eingriffe ausländischer Staaten und Dritter außerhalb der Kontrolle der Wahlbehörden möglich -- 2.5. Postdienstleister außerhalb der Kontrolle von Wahlbehörden -- 3. Ausblick und Einleitung einer wissenschaftlichen Diskussion -- Renaissance der Verwaltungsinformatik? Neuer dualer Studiengang an der TH Wildau im Land Brandenburg -- 1. Einführung: Kurzer Abriss Verwaltungsinformatik in Deutschland -- 2. Hintergrund der Verwaltungsstudiengänge an der TH Wildau -- 2.1 Der duale Studiengang ÖVBB -- 2.2 Der duale Studiengang VIBB -- 3. Modulaufbau und Ablauf des Studiengangs Verwaltungsinformatik -- 4. Kompetenzbildung am Beispiel von E-Government I -- 5. Zusammenfassung und Ausblick -- II. Aufgabenwandel und New Governance -- Rathaus im Wandel - Eine praxisorientierte Analyse zur Innovationsfähigkeit von Kommunen -- 1. Einleitung -- 2. Die Ausgangslage -- 2.1 Zur aktuellen Situation: "Alles wird schneller, alles wird komplexer, Information ist inflationär." -- 2.2 Zur Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Verwaltungsstrukturen: "Die Chance liegt im Wandel" , 3. Der Ludwigsburger Ansatz - Eine Stadt auf dem Weg: "Die Chance liegt in der Vernetzung" -- 3.1 Das Referat für Nachhaltige Stadtentwicklung: "Motor für Entwicklung und Vernetzung" -- 3.2 Steuerung integrierter, nachhaltiger Stadtentwicklungsprozesse: "Die Wahrheit liegt im Konkreten" -- 3.3 Fazit: "Der Wandel geht weiter" -- 4. Herausarbeiten der Innovationsmuster bei der Stadt Ludwigsburg -- 4.1 Klassische Innovationsbarrieren in der Verwaltung -- 4.2 Die Ergänzung der klassischen Innovationsbarrieren durch neue "Muster" -- Von der Idee zur Struktur: Open Government im Landkreis Marburg-Biedenkopf - Ein Praxisbericht -- Vorbemerkung -- Das Prinzip Open Government -- Modellkommune Open Government -- Offenheit als Prinzip -- Paradigma: Öffnung -- Open Government in einer kleinen Stadt - das Beispiel Tengen -- 1. Wie hast du's mit der Offenheit? - der Vormarsch von Open Government -- 2. Aus dem operativen Schmerz geboren oder die Renaissance der kommunalen Selbstverwaltung - was treibt die Öffnung der Verwaltung? -- 3. Tengens Weg zu Open Government -- 3.1 Die Zielsetzung: dauerhafte Partnerschaft zwischen Verwaltung und Bürgerschaft -- 3.2 Das Leitbild Stadt Tengen 2030 -- 3.3 Innovationswerkstatt Bürgerservices -- 3.4 Die Genossenschaft Ärztehaus Stadt Tengen -- 4. Von Kultur und Organisation - Versuch eines Ausblicks -- Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung im Zusammenspiel mit dem Kehler Management-System© -- 1. Grundlagen -- 1.1 Das Grundprinzip -- 1.2 Phase 1 - "Was wollen wir erreichen?" -- 1.3 Phase 2 des Zielsystems für Kommunen -- 1.4 Phase 2 a - "Was müssen wir dafür tun?" -- 1.5 Phase 2 b - "Was sind die richtigen Produkte?" -- 1.5.1 Die Wirkungsbeitragsanalyse -- 1.5.1.1 Machbarkeit -- 1.5.1.2 Bewertungsmatrix -- 1.5.2 Bewertung durch den Gemeinderat -- 1.5.3 Bildung von Leistungsclustern , 1.5.4 Potenziale für die Haushaltskonsolidierung -- 1.6 Phase 3 - "Wie müssen wir es tun?" -- 1.6.1 Der Übergang von Phase 2 zu Phase 3 -- 1.6.2 Produkt- und Prozess-Redesign -- 1.7 Phase 4 - "Was müssen wir dafür einsetzen?" -- 2. Implementation in der Praxis -- 2.1 Umsetzung im operativen Ablauf -- 2.1.1 Implementierung von strategischem und operativem Controlling -- 2.1.2 Das Kehler Management-System© -- 2.1.2.1 Zielgerichtete Haushaltskonsolidierung als Ausgangspunkt -- 2.1.2.2 Implementierung des Kehler Management-Systems© -- 2.2 Überblick -- 3. Bewertung und Ausblick -- 3.1 Ergebnisse -- 3.2 Zusammenfassung -- Labore für die Hochschulen für den öffentlichen Dienst? Modernes Innovationsmanagement durch Innovation-Labs, Kompetenzzentren und Reallabore -- 1. Einleitung -- 2. Labs und Innovationen -- 3. Das WiföLAB der Hochschule Harz -- 3.1 Entstehung und konzeptionelle Grundlagen -- 3.2 Das WiföLAB als ein lebendiger Netzwerk-Ansatz und Kompetenzzentrum -- 4. Resümee -- Innovationslabore für Verwaltungen: Aufgabenwandel gemeinsam gestalten -- 1. Einleitung: Was ist neu am Aufgabenwandel? -- 2. Innovationen der öffentlichen Verwaltung -- 2.1. Dimensionen des Innovationsbegriffs -- 2.2 Innovationen in der öffentlichen Aufgabenerfüllung -- 3. Institutionalisierung von Innovation in der Verwaltung -- 3.1. Innovationslabore von Verwaltungen -- 3.2 Institutionalisierung als zentraler Innovations-Hub -- 4. Fazit -- Open Government auf kommunaler Ebene? Empirie und Perspektiven eines Reformansatzes -- 1. Open Government als Reformansatz -- 2. Wirkungsebenen von Open Government auf kommunaler Ebene -- 3. Zur Empirie von kommunalen Open Government in Deutschland - Ergebnisse einer bundesweiten Befragung -- 4. Ein Ausblick aus verwaltungswissenschaftlicher Sicht -- III. Neues Personalmanagement im Demographischen Wandel , Personalmarketing für die öffentliche Verwaltung: Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 1. Einleitung -- 2. Veränderung von Angebot und Nachfrage auf dem öffentlichen Arbeitsmarkt -- 2.1 Fachkräftemangel und -bedarf im öffentlichen Dienst -- 2.2 Spezifika zur Zukunft der Arbeit im öffentlichen Dienst -- 3. Maßnahmen zum demographieorientierten Strukturwandel -- 3.1 Verarbeitungsstrategien -- 3.2 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement -- 4. Fazit -- Welche Führung braucht Verwaltung zur Bewältigung einer komplexen Zukunft? -- 1. Megatrends wie die Digitalisierung verändern Führung -- 2. Digitalisierung als Anlass für das neue Nachdenken über Führung -- 3. Sozialisationserfahrungen einer jungen Führungskräftegeneration setzen andere Akzente -- 4. Verwaltung und ihre Konzentration auf Homogenität und Bewährtes -- 5. Führungsansätze - wo kann die Reise hingehen? -- 6. Führung optimieren heißt Sensibilität steigern und perspektivisches Denken stärken -- 7. Die Rolle der Fachhochschulen -- Interkulturelle Öffnung der Hochschulen für die öffentliche Verwaltung - eine Strategie im Umgang mit dem demografischen Wandel? -- 1. Einleitung, Themenaufriss und Zielsetzung dieses Artikels -- 2. Interkulturelle Öffnung als Organisationsstrategie -- 3. Analyse der Studiums- und Studierendensituation im Hinblick auf interkulturelle Öffnung -- 3.1 Studiums- und Studierendensituation an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 3.2 Situation von Studierenden mit Migrationshintergrund in Deutschland -- 4. Strategische Handlungsfelder zur interkulturellen Öffnung an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung -- 4.1 Hochschulmarketing -- 4.2 Hochschulzulassung -- 4.3 Studium und Lehre -- 4.4 Sensibilisierung und Qualifizierung -- 4.5 Vernetzung der Stakeholder -- 5. Fazit und Ausblick , Chancen und Risiken für Employer Branding in der öffentlichen Verwaltung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Beck, Joachim Der demographische Wandel : Zwischen Digitalisierung, Aufgabenwandel und neuem Personalmanagement Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761494
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bevölkerungsentwicklung ; Personalpolitik ; Digitalisierung ; Innovation ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226862
    Format: 1 Online-Ressource (133 Seiten)
    ISBN: 9783791047249
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Geleitwort von Rudolf Wimmer -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Kokreative Prozesse in Teams -- Teil 1: Salutogene Kommunikation -- 2 Salutogenese - Was hält uns gesund? -- 2.1 Kohärenz - Womit gehen wir in Resonanz? -- 2.1.1 Verstehbarkeit -- 2.1.2 Handhabbarkeit -- 2.1.3 Bedeutsamkeit -- 2.2 Kokreativ durch Kohärenz? -- 3 Was ist Kommunikation? -- 3.1 Wer spricht mit wem? -- 3.1.1 Darf ich vorstellen: Lion, Kim, Adiam und Dana -- 3.1.2 Was bisher geschah ... -- 3.2 Die drei Felder der Kommunikation -- 3.2.1 Die nonverbale Kommunikation -- 3.2.2 Die paraverbale Kommunikation -- 3.2.3 Die verbale Kommunikation -- 3.2.3.1 Resonanzen -- 3.2.3.2 Kommunikative Konsequenzen -- 3.3 Exkurs: Verantwortlich kommunizieren -- 3.4 Sprechen wir noch miteinander - oder aneinander vorbei? -- 3.5 Das Kommunikationsquadrat nach Schultz von Thun -- 3.6 Zwischenfazit -- 4 Temperament - die individuelle Form der Kommunikation -- 4.1 Überblick über die vier Temperamente -- 4.1.1 Der Choleriker -- 4.1.2 Der Phlegmatiker -- 4.1.3 Der Sanguiniker -- 4.1.4 Der Melancholiker -- 4.2 Auswirkungen der vier Temperamente -- 4.2.1 Exkurs: Wodurch werden wir, wer wir sind? -- 4.2.2 Unsere kommunikative Realität -- 4.3 Zusammenfassung -- Teil 2: Kokreative Dialoge -- 5 Salutogene Kommunikation -- 5.1 Wahrnehmen - Handeln - Reflektieren -- 5.1.1 Wahrnehmende Kommunikation -- 5.1.2 Dialoge typgerecht und kreativ -- 5.2 Das Wahrnehmungsfeld -- 5.2.1 Sich selbst wahrnehmen -- 5.2.2 Wahrnehmungsprozesse -- 5.2.3 Wahrnehmungskanäle nach dem VAKOG-Modell -- 5.2.4 Kreativität und Motivation -- 5.3 Das Handlungsfeld -- 5.4 Das Reflexionsfeld -- 6 Schlussbetrachtungen -- 6.1 Erkenntnisse gehen an die Substanz -- 6.2 Wir können nicht in zwei Richtungen gehen -- 6.3 Konsequentes Prozessbewusstsein , 6.4 Kreatives Abgleichen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Stöbel, Manuel Der kokreative Dialog in Unternehmen Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791047232
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Innerbetriebliche Kommunikation ; Salutogenese ; Unternehmen ; Kommunikation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048725962
    Format: 1 online resource (170 pages)
    ISBN: 9783658188481
    Note: Intro -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Mediensphären -- Allseitiger Verkehr, unendliche Kommunikationen -- Die Nervosität der Moderne -- Ein neues Sozialgefüge -- Medienraum, Medienzeit -- Ins Jenseits der Schrift -- Oralität und Literalität -- Geschichte als schriftliches Ereignis -- Mechanisierung der Schrift -- Vom Bild zur Schrift? -- Religion als Textereignis -- Schrift als kulturelles Speichermedium -- Schrift und das okzidentale Bewusstsein -- Effekte des Buchdrucks -- Schriftlichkeit und ,Mediensphären' -- 3. Organprojektion -- Materialitäten der Kommunikation -- Technische Erweiterung des Organischen -- Kultur als Exteriorisierung -- Moderne Irritationen -- Philosophie der Technik -- Ausweitung der Kommunikationsverhältnisse -- Die Macht der Elektrizität -- 4. Fotografie -- Zeichenstift der Natur -- Die vielen Väter einer Erfindung -- Erweiterung der grafischen Künste -- Neuartige Ästhetik des Sehens -- Philosophische Konsequenzen -- Bewegung im Stillstand -- Ne , Metaphysik der Kybernetik -- Logik der Oberfläche -- Benutzeroberfläche und Personal Computing -- Computer als Büromaschine -- Visuelle Displays -- Iphone, also bin ich ... -- 8. MEDIOLOGIE -- Der blinde Fleck der Philosophie -- Entdeckung der Mediologie -- Das Ende der Gutenberg-Galaxis -- Neue Medienpädagogik -- Lob der Oberflächlichkeit -- Programmatik der Phänomenologie -- Das Abstraktionsspiel -- Elektronische Medienästhetik -- Medienästhetik und Ethik -- 9. ALGORITHMIZITÄT -- Operationen im Datenraum -- Kultur und Technik -- Die Besonderheit technischer Existenz -- Abduktive Ästhetik -- Es hängt nicht länger vom Menschen ab -- Ausblic -- Medienphilosophie? -- Literatur
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV010669147
    Format: 136 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3784108512
    Note: Literaturverz. S. 124 - 135
    Language: German
    Subjects: Economics , Education , Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verwaltungsreform ; Freie Wohlfahrtspflege ; Deutschland ; Freie Wohlfahrtspflege ; Verwaltungsreform ; Freie Wohlfahrtspflege ; Soziale Dienstleistung ; Sozialer Dienst ; Verwaltungsreform ; Wohlfahrtsverband ; Bibliographie enthalten
    Author information: Wohlfahrt, Norbert 1952-
    Author information: Kulbach, Roderich 19XX-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV016535663
    Format: 261 S. , graph. Darst., Kt.
    ISBN: 3866499930 , 3825282465 , 9783825282462
    Series Statement: Einführungstexte Erziehungswissenschaft 9
    Content: Die AutorInnen leisten in ihrem Lehrbuch eine übersichtliche Einführung in die Interkulturelle Pädagogik. Vorgestellt werden die Geschichte der Interkulturellen Pädagogik, ihre theoretischen Diskurse und zentrale Forschungsfelder. Damit geben sie ein Werk heraus, das die grundsätzlichen Voraussetzungen in unserer Gesellschaft klar identifiziert, sie analysiert und Wege aufzeigt, wie pädagogisch mit der gesellschaftlichen Heterogenität umgegangen werden kann. Nicht Hilflosigkeit präsentieren sie als Konsequenz, sondern entwickeln aus der Darstellung der Institutionalisierung der Interkulturellen Pädagogik als wissenschaftliche Disziplin sowie deren Konzepte und Theorien Hilfestellungen zur Orientierung und zum wissenschaftlichen Arbeiten. Ihr Anspruch ist dabei nicht nur akademischer Natur, sondern öffnet sich auch Herausforderungen der Praxis. Durch die übersichtliche Auflistung und Behandlung ausgewählter Forschungsthemen wie eben der interkulturellen Schul- und Unterrichtsforschung oder der Bedeutungsanalyse sprachlicher Fähigkeiten leistet das Lehrbuch nicht allein eine Einführung für Studierende der Erziehungswissenschaften, sondern vermittelt auch einen gut strukturierten Überblick für Praktiker in der pädagogischen Arbeit.
    Note: Literaturverz. S. 229 - 261
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Interkulturelle Erziehung ; Lehrbuch ; Einführungsschrift ; Einführung ; Einführung ; Lehrbuch ; Einführung
    Author information: Gogolin, Ingrid 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048224113
    Format: 1 Online-Ressource (161 Seiten)
    Edition: 4th ed
    ISBN: 9783658309992
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort aus arbeitsrechtlicher Sicht -- Vorwort aus arbeitspsychologischer Sicht -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Grundlagen -- 1.1 Gesetzliche Regelungen und Rechtsprechung -- 1.2 Bedeutung der Abmahnung im Arbeitsrecht: betrieblich und prozessual -- 2 Führen und Mitarbeiterkommunikation -- 2.1 Abmahnung als Mitarbeiterkommunikation -- 2.2 Grundsätze des Abmahnungsgespräches -- 3 Anforderungen an eine wirksame Abmahnung -- 3.1 Formale Voraussetzungen -- 3.1.1 Abmahnungsberechtigte Person -- 3.1.2 Form der Abmahnung -- 3.1.3 Zugang der Abmahnung -- 3.1.3.1 Persönliche Übergabe gegen schriftliche Bestätigung des Arbeitnehmers -- 3.1.3.2 Übergabe in Anwesenheit von Zeugen -- 3.1.3.3 Übergabe durch einen Boten -- 3.1.4 Fristen: Zeitpunkt der Abmahnung -- 3.1.5 Vorweggenommene Abmahnung -- 3.1.5.1 Voraussetzungen der vorweggenommenen Abmahnung -- 3.1.5.2 Wirkung der vorweggenommenen Abmahnung -- 3.1.6 Mangelnde Deutschkenntnisse: Übersetzung erforderlich? -- 3.1.7 Anhörungsrecht des Arbeitnehmers -- 3.1.8 Beteiligungsrecht des Betriebsrates bzw. Personalrates -- 3.1.8.1 Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei Abmahnung -- 3.1.8.2 Beteiligungsrechte des Betriebsrates bei Betriebsbußen -- 3.1.8.3 Beteiligungsrecht des Personalrates -- 3.1.9 Beteiligungsrecht der Schwerbehindertenvertretung bei Abmahnung -- 3.2 Inhalt der Abmahnung (drei Funktionen) -- 3.2.1 Dokumentationsfunktion: Pflichtverstoß des Arbeitnehmers -- 3.2.1.1 Zeitpunkt des Fehlverhaltens -- 3.2.1.2 Ort des Fehlverhaltens -- 3.2.1.3 Art bzw. Inhalt des Fehlverhaltens -- 3.2.1.4 Auswirkungen des Fehlverhaltens -- 3.2.1.5 Mehrere Pflichtverstöße in einer Abmahnung ("Sammelabmahnung") -- 3.2.2 Hinweisfunktion: Aufzeigen des vertragsgerechten Verhaltens -- 3.2.3 Warnfunktion: Androhung von Konsequenzen im Wiederholungsfall , 3.2.3.1 Personaltechnische Gesichtspunkte der Warnfunktion -- 3.2.3.2 Psychologische Gesichtspunkte der Warnfunktion -- 3.2.3.3 Rechtliche Gesichtspunkte der Warnfunktion -- 3.2.3.4 Formulierungsvorschläge für die Warnfunktion -- 3.2.3.4.1 Stufe 0 - keine Warnwirkung -- 3.2.3.4.2 Stufe 1 - geringe Warnwirkung -- 3.2.3.4.3 Stufe 2 - mittlere Warnwirkung -- 3.2.3.4.4 Stufe 3 - hohe Warnwirkung -- 3.3 Rechtsfolgen der Unwirksamkeit der Abmahnung -- 3.4 Abgrenzung zur Ermahnung/Verwarnung -- 4 Abmahnung und Kündigung -- 4.1 Grundsatz: keine verhaltensbedingte Kündigung ohne einschlägige Abmahnung -- 4.1.1 Personenbedingte und betriebsbedingte Kündigung: keine Abmahnung erforderlich -- 4.1.2 Verhaltensbedingte Kündigung: Negativprognose durch Abmahnung -- 4.1.3 Einschlägige Abmahnung -- 4.2 Wie viele vorangegangene Abmahnungen sind erforderlich? -- 4.2.1 Einzelfallbetrachtung -- 4.2.2 "Abmahnungs-Inflation" -- 4.2.2.1 Entfallen der Warnfunktion -- 4.2.2.2 Abhilfe: Wiederherstellung der Warnfunktion -- 4.3 Wann ist der Ausspruch einer Abmahnung entbehrlich? -- 4.3.1 Abgrenzung zwischen Leistungs- und Vertrauensbereich -- 4.3.2 Grundsatz: Abmahnung im Vertrauensbereich entbehrlich -- 4.3.3 Ausnahme: Abmahnung im Vertrauensbereich erforderlich -- 4.3.3.1 Besonders lange, beanstandungsfreie Beschäftigungszeit des Arbeitnehmers -- 4.3.3.2 Geringer Wert der entwendeten Sache/geringer Schaden -- 4.3.3.3 Vorgeworfene Pflichtverletzung war dem Arbeitnehmer nicht eindeutig verboten bzw. bekannt -- 4.3.3.4 Die Gesamtumstände der vorgeworfenen Pflichtverletzung -- 4.4 Sonderfall: Die sog. "betriebsverfassungsrechtliche Abmahnung" -- 5 Sonderfall: Korrekturvereinbarung -- 5.1 Was ist eine Korrekturvereinbarung? -- 5.2 Gegenüberstellung Korrekturvereinbarung - Abmahnung -- 5.3 Vorteile einer Korrekturvereinbarung -- 5.4 Inhalt einer Korrekturvereinbarung , 5.4.1 Dokumentation des Sachverhaltes -- 5.4.2 Eingeständnis der Pflichtverletzung -- 5.4.3 Versprechen für die Zukunft -- 5.4.4 Vereinbarung konkreter Maßnahmen -- 5.4.5 Konsequenzen/Sanktionen -- 5.4.5.1 Inhaltliche Konsequenz -- 5.4.5.2 Kündigung als Sanktion -- 5.5 Leitfaden für ein Personalgespräch über eine Korrekturvereinbarung -- 5.6 Scheitern der Korrekturvereinbarung -- 5.6.1 Umsetzung einer inhaltlichen Konsequenz -- 5.6.2 Ausspruch einer Kündigung -- 5.7 Fazit -- 6 Vorgehen des Arbeitnehmers gegen eine ausgesprochene Abmahnung -- 6.1 Anspruch des Arbeitnehmers auf Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte -- 6.1.1 Formell nicht ordnungsgemäßes Zustandekommen -- 6.1.2 Unrichtige Tatsachenbehauptung -- 6.1.3 Unrichtige rechtliche Bewertung -- 6.1.4 Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit -- 6.1.5 Kein schutzwürdiges Interesse des Arbeitgebers am Verbleib in der Personalakte -- 6.2 Frist zur Geltendmachung des Entfernungsanspruches -- 6.2.1 Entfernungsanspruch im bestehenden Arbeitsverhältnis -- 6.2.2 Entfernungsanspruch im beendeten Arbeitsverhältnis -- 6.2.3 Entfernungsanspruch: typische Praxis-Konstellationen -- 6.2.3.1 Klärung der Vertragspflichten -- 6.2.3.2 Sachlich grob unrichtige Vorwürfe -- 6.2.3.3 Querulanten/Rechthaber -- 6.2.3.4 Prozessualer Druck -- 6.3 Gerichtliche Geltendmachung des Entfernungsanspruches -- 6.4 Rechtsfolgen der gerichtlichen Durchsetzung des Entfernungsanspruches -- 6.4.1 Entfernung und Vollstreckung -- 6.4.2 Entfernung und Warnfunktion -- 7 Checkliste Abmahnung -- 7.1 Checkliste Abmahnungsgespräch -- 7.2 Checkliste schriftliche Abmahnung -- 8 Musterabmahnungen -- 8.1 Abmahnung wegen alkoholbedingten Fehlverhaltens (Alkoholverbot) -- 8.2 Abmahnung wegen Verweigerung der Teilnahme an einer ärztlichen Untersuchung -- 8.3 Abmahnung wegen Erstattung einer Anzeige , 8.4 Abmahnung wegen Verstoß gegen Arbeitsschutzvorschriften -- 8.5 Abmahnung wegen Verstoß gegen Anzeigepflicht (Arbeitsunfähigkeit I) -- 8.6 Abmahnung wegen Verstoß gegen Nachweispflicht (Arbeitsunfähigkeit II) -- 8.7 Abmahnung wegen genesungswidrigen Verhaltens (Arbeitsunfähigkeit III) -- 8.8 Abmahnung wegen Vorlage einer gefälschten AU-Bescheinigung (Arbeitsunfähigkeit IV) -- 8.9 Abmahnung wegen Androhung Krankfeiern (Arbeitsunfähigkeit V) -- 8.10 Abmahnung wegen Arztbesuch während Arbeitszeit (Arbeitsunfähigkeit VI) -- 8.11 Abmahnung wegen Arbeitszeitbetrug -- 8.12 Abmahnung wegen Beleidigung (eines Kollegen) -- 8.13 Abmahnung wegen Verweigerung von Überstunden -- 8.14 Abmahnung wegen Verstoß gegen Datenschutz -- 8.15 Abmahnung wegen Selbstbeurlaubung -- 8.16 Abmahnung wegen Diebstahl -- 8.17 Abmahnung wegen Spesenbetrug -- 8.18 Abmahnung wegen privater Internetnutzung I (ausdrückliches Verbot) -- 8.19 Abmahnung wegen privater Internetnutzung II (kein ausdrückliches Verbot) -- 8.20 Abmahnung wegen mangelnder Körperhygiene -- 8.21 Abmahnung wegen sexueller Belästigung -- 8.22 Abmahnung wegen unangemessener Kleidung -- 8.23 Abmahnung wegen Arbeitsverweigerung -- 8.24 Abmahnung wegen Nebentätigkeit ohne Zustimmung -- 8.25 Abmahnung wegen Verletzung der Wahrheitspflicht -- 8.26 Abmahnung wegen Verstoß gegen Wirtschaftlichkeitsgebot -- 8.27 Abmahnung wegen Betriebsrat, fehlende Abmeldung I -- 8.28 Abmahnung wegen Betriebsrat, fehlende Abmeldung II -- 8.29 Abmahnung wegen Missbrauch Dienstwagen -- 8.30 Muster einer Korrekturvereinbarung -- 8.31 Muster einer Ermahnung -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Croset, Pascal Die Rechtssichere Abmahnung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658309985
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048224128
    Format: 1 Online-Ressource (359 Seiten)
    ISBN: 9783658310110
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Teil I Das Vorgeplänkel - wichtig für den Einstieg! -- 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll -- 2 Der PROFSKI-Blick - (m)eine Methodik -- 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten -- 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes -- Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management -- 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen - Netzwerkökonomie -- 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels -- 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation -- 3.2.1 Transaktionskostentheorie als Basis-Konzept -- 3.2.2 Flirten verdammt nüchtern ökonomisch analysiert -- 3.2.3 Netze statt Ketten und Silos -- 3.2.4 Die Welt der drei Netze (Internet of Everything, Everbody, Everywhere) -- 3.2.5 Das Tinder, Uber oder Airbnb für Ihre Branche! -- 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System -- 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation -- 4.1 Spezialfall Deutschland -- 4.1.1 Die eigenen erlernten Denkmuster -- 4.1.2 Die oberen Zehntausend -- 4.1.3 Die Ablehnung im Kollektiv -- 4.1.4 Das volkswirtschaftliche Wohlstandsproblem -- 4.1.5 Die Kultur der Bedenkenträger -- 4.1.6 Die Mauerbauer der Politik -- 4.2 Aller Anfang ist schwer - Los geht's mit mir selbst! -- 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen - ein Bruch in den Denkmustern -- 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements -- 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters - "Social" ist kein Kanal! -- 5.1 Die Social Media Revolution - ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel -- 5.1.1 Anschreien oder Gartenparty-Gesprächsprinzip -- 5.1.2 Mobile-Social als Filter - Zuhören und Vertrauen! , 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte -- 5.2.1 Was machen die denn da? Und warum überhaupt? Und wen interessiert das? -- 5.2.2 Muss es nicht besser "asoziale Medien" heißen? -- 5.2.3 Die bösen manipulativen Algorithmen -- 5.2.4 "Die braucht man nicht mehr!" - Anmerkungen zur Demokratiedebatte -- 5.3 Der Human-Digital-Reflex -- 5.4 "Customer Earnership" und neue Marktdominanz -- 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation -- 5.5.1 "Digital" gleicht der größten Marktmachtverschiebung aller Zeiten -- 5.5.2 Das Special für B2B-Unternehmen -- Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation -- 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation -- 6.1 Weniger ist mehr! - Maximale Einfachheit und Intuition -- 6.2 Ich bin wir! - Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse -- 6.2.1 Ich habe meine eigene Gruppe -- 6.2.2 Apple und Nokia: eine Sache von Fundamentalprinzip 1 und 2 -- 6.2.3 Auch die Besten fangen nach einem Strukturbruch von vorne an -- 6.3 Hier und jetzt! - Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) -- 6.3.1 Das Ende von "zwei Welten" -- 6.3.2 Das Vermissen der Selbstverständlichkeit -- 6.3.3 Nicht "multi" und auch nicht "omni", sondern einfach "EINS" -- 6.3.4 SoLoMo nach vorne, alles andere nach hinten -- 6.4 Fischen, wo die Fische sind! - Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty -- 6.4.1 Wie gehen Sie auf eine Gartenparty, auf der Sie niemanden kennen? -- 6.4.2 Brand Persona - Die "Persönlichkeit" der Marke kann zuhören und Gespräche führen -- 6.4.3 Für alle und jeden auf allen Kanälen, auch die nicht-digitalen -- 6.5 "Market with them, not at them!" - Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen , 6.5.1 Exkurs: Der Faktor Mensch im Strukturwandel - eine Näherung vom Allgemeinen -- 6.5.2 Menschen als Filter von Menschen -- 6.5.3 Mitarbeiter als Filter und Botschafter -- 6.5.4 Die "Crowd" (=Menschenmenge) für so ziemlich alles -- 6.5.5 Gamification - den sozialen Spieltrieb nutzen -- 6.5.6 Worauf es bei der Einbindung ankommt -- 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild -- 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? -- 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter -- 7.3 Ein "systemischer Blick" auf das Ganze -- 7.4 Marketing ist keine Funktion -- 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene -- 8.1 Was muss ein "Wertschöpfungsnetzwerk" der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? -- 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems -- 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand -- 8.3.1 Von der Plakat-Marke zu einer quasi-menschlichen Persönlichkeit -- 8.3.2 "Social First" und Ihr Team am Steuer! -- 8.3.3 Systematische Einbindung von internen Kommunikatoren -- 8.3.4 Systematische Einbindung von externen Kommunikatoren -- 8.3.5 Ein Anwendungsbeispiel: Das #Profskigedeck -- 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz - Anwendungsbeispiel Produktentwicklung -- 8.5 "Neues Arbeiten" in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen -- 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen - "Digital Leadership" -- 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? -- 9.2 Digitale Analysefähigkeiten -- 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren -- 9.4 Vorleben und Mitnehmen -- 9.5 Personal Branding - die Personenmarke des DJ-Managers -- 9.6 Es kommt auf SIE an -- Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! -- 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess - ein Listen-Check , 10.1 Ambidextrie - Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten -- 10.2 Das "Schweden-(Vor-)Bild" für die Komplettumstellung von Regeln -- 10.3 "Minimum Viable Consciousness" an der Unternehmensspitze -- 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter -- 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze -- 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? -- 11.1 Das "nächste große Ding"? -- 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? -- 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus -- 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum "Mobile-Social" von heute -- 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 - seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Skibicki, Klemens Das DJ-Prinzip des Managements Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658310103
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV048220482
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906872
    Series Statement: Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht v.7
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Der Begriff "öffentlicher Glaube" im heutigen deutschen Recht -- 2. Keine einheitliche Bedeutung des Begriffs "öffentlicher Glaube" im heutigen deutschen Recht -- a) Änderung der materiellen Rechtslage aufgrund "öffentlichen Glaubens" -- b) Bloße Vermutungswirkung des "öffentlichen Glaubens" -- 3. Was macht den Glauben öffentlich? -- 4. De fide instrumentorum: Die Beweiskraft von Urkunden im mittelalterlichen Recht -- 5. Die Bedeutung von "öffentlich" und "publicus" in der Neuzeit -- 6. De fide instrumentorum: Die Beweiskraft von Urkunden in der Neuzeit -- 7. Besondere Urkunden: Wertpapiere öffentlichen Glaubens -- 8. Hastae fides und öffentlicher Glaube der öffentlichen Versteigerung -- 9. Der öffentliche Glaube öffentlicher Bücher -- a) Freie Einsehbarkeit und Verschweigung -- b) "Öffentliche Pfandrechte" im gemeinen Recht -- c) Die Öffentlichkeit der Hypothekenbücher -- d) Positive und negative Publizität -- e) Legitimationsdefizite anderer öffentlicher Bücher im Vergleich zum Grundbuch -- f) Öffentlicher Glaube nichtiger Registereintragungen: Konsequenz einer Begründung auch der "positiven Publizität" ohne Rückgriff auf die Hoheit der Staatsgewalt? -- g) Chaos in Vielfalt: Das Beispiel der öffentlichen Bekanntmachung -- h) Öffentlicher Glaube privat geführter Register -- i) Öffentlich einsehbare und geheime Register ohne öffentlichen Glauben: Viel Lärm um (fast) nichts -- 10. Der öffentliche Glaube des Erbscheins -- 11. Die Formalaktstheorie: Relikte eines überholten Modells -- 12. Eintragungsgrundsatz und öffentlicher Glaube -- 13. Fazit und Ausblick -- 14. Epilog: Rechtsgeschichte ohne Recht? Ein Plädoyer für die Verrechtlichung der Rechtsgeschichte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kiehnle, Arndt Das Öffentliche im Privaten : Was war und ist am öffentlichen Glauben im Privatrecht öffentlich? Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765706
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Öffentlicher Glaube ; Privatrecht ; Geschichte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223122
    Format: 1 Online-Ressource (170 pages)
    ISBN: 9783658302870
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort: Fabienne Hoelzel -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Haltung - Konsequenz, Integrität, Trennschärfe -- Zusammenfassung -- Literatur -- 2 Ludwig Mies van der Rohe: Affirmation der Metropole -- Zusammenfassung -- Literatur -- 3 Philip Johnson: Embrace the Image! -- Zusammenfassung -- Literatur -- 4 Lina Bo Bardi: Widersprüche aushalten, mit Widersprüchen bauen -- Zusammenfassung -- Literatur -- 5 Christian Norberg-Schulz: Fetisch und Produktivität des Genius Loci -- Zusammenfassung -- Literatur -- 6 Rem Koolhaas: Bigness, Ambiguität und architektonische Wehrhaftigkeit -- Zusammenfassung -- Literatur -- 7 Zaha Hadid: Form der Zeit -- Zusammenfassung -- Literatur -- 8 Alejandro Aravena: Wie man die Ästhetik der Lücke aushält -- Zusammenfassung -- Literatur -- 9 Statt eines Nachwortes - Interview mit Tatjana Schneider (Universität Braunschweig) über Haltung (in) der Architektur -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gutzmer, Alexander Haltung Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658302863
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Architektur ; Ehrlichkeit ; Integrität ; Konsequenz ; Management
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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