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    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048224172
    Format: 1 Online-Ressource (347 Seiten)
    ISBN: 9783658307868
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Literatur -- Danksagungen -- Literatur -- Inhaltsverzeichnis -- 1: Einleitung -- 1.1 Man muss in die Ethik hineinwachsen -- 1.2 Die Corona-Krise - eine Initiationswehe - Dilemma oder Chance für Ethik und Moral -- Literatur -- 2: Das Problem -- 2.1 Die Belastung durch ein anachronistisches Wirtschaftssystem -- 2.1.1 Fälschung von Bilanzen -- 2.1.2 Manipulation von Bankkonten -- 2.1.3 Inventur -- 2.1.4 Illegale Preisabsprachen -- 2.1.5 Bestechung -- 2.2 Vorhandene Ethikkonzepte sind unzureichend -- 2.3 Moral kann nicht gesetzlich geregelt werden. -- 2.4 Individuen als Treiber des gesellschaftlichen Wandels -- 2.5 Synchronizität -- 2.5.1 "Ethik ist wichtiger als Religion" -- 2.5.2 Laudato Si': Über die Sorge für das gemeinsame Haus -- 2.6 Warum wir dringend eine neue Business Ethik brauchen -- 2.7 Was war eigentlich Business Ethik 1.0? -- 2.8 Was ist Business Ethik 2.0? -- 2.8.1 Ethik und Talentmanagement -- 2.9 Was ist Business Ethik 3.0? -- 2.10 Unser Ego beherrscht den Verstand -- 2.11 Integrative Business Ethik -- 2.12 Nachhaltiges Handeln ist lukrativ -- 2.13 Tiefenpsychologie schafft neue Orientierung -- 2.14 Clarks Analyse und Vorschläge für das 20. Jahrhundert -- 2.15 Selbstmanagement -- 2.16 Manifest Business Ethik für die globale Welt -- 2.17 Menschen in Unternehmen: Der wesentliche moralische Faktor -- 2.18 Vernunft als Anker für Ethik und Moral -- 2.18.1 Missbrauch und die Ablehnung der Vernunft -- 2.18.2 Der Sprung vom Verstand zu einer Ethik der Vernunft -- 2.18.3 Friedrich Schillers Freiheit der Vernunft -- 2.18.4 Förderung der Vernunft im Individuum -- 2.19 OECD-Leitsätze sind schwerwiegend fehlgeleitet -- 2.20 Bildung der gesamten Person -- 2.21 Unsere Gesellschaft ist ungesund für die Seelen der Kinder -- 2.22 Es geht nur um Leistung , 2.23 Leadership entschlüsseln: Was wirklich zählt -- 2.24 Die kaputte Elite -- 2.25 Wirtschaftsethik: Die verlorene Generation -- 2.26 Die Erweiterung des Status quo reicht für eine ethische Entwicklung nicht aus -- 2.27 Der Ansatz der Business Schools zur Ethik -- 2.28 Die Macht des ethischen Managements -- 2.29 Wisdom 2.0: Hoffnung für die jüngere Generation -- 2.30 Größeren Frieden in unser Leben einladen -- 2.31 Glück, Glückseligkeit und Mitgefühl -- 2.32 Jenseits des Glücks: Bhutans Philosophie des großen Bruttosozialglücks -- 2.33 Der CEO der Zukunft -- 2.34 Die philosophische und christliche Vision der Ethik -- 2.34.1 Die goldene Regel der Ethik -- 2.34.2 Das Prinzip der Doppelwirkung -- 2.35 Ein Appell von Papst Franziskus für Ethik und Moral -- 2.36 Als Individuen müssen wir unseren eigenen Weg finden -- 2.37 Mystik und Ethik -- 2.38 Was eine ganze Person ausmacht -- 2.39 Unternehmensführung und Psychologie -- 2.40 Tiefenpsychologie und Integrität -- 2.40.1 Das Rote Buch von C. G. Jung -- 2.40.2 Die zeitgenössische Bedeutung des Roten Buches -- 2.40.3 Tiefenpsychologie und die neue Ethik -- 2.40.4 Die alte Ethik -- 2.40.5 Unterdrückung und Verdrängung der dunklen Seite -- 2.40.6 Stufen der ethischen Entwicklung -- 2.40.7 Die neue Ethik -- 2.40.8 Ziele und Werte der neuen Ethik -- 2.40.9 Tiefenpsychologie und Führung -- 2.41 Das Milgram-Experiment zum Gehorsam gegenüber der Autorität -- 2.42 Moralische Lizenzierung -- 2.43 Ethik aus der Perspektive der Quantenphysik -- 2.44 Das Lebende lebendiger werden lassen -- 2.45 Die Annahme von Ungewissheit kann unsere ethischen Praktiken verbessern: Das Senken unserer Entropie -- 2.46 Radius zum Ethikbruch -- 2.47 Ausblick 2035 - das Problem wird größer -- 2.48 Sophia Gaia - der neue Mythos für mehr Ethik und Moral , 2.49 Alexander Gerst - seine Botschaft aus dem Weltraum -- Literatur -- 3: Die Lösung -- 3.1 Die Entwicklung unseres inneren Wachstums ermöglichen -- 3.1.1 Wachstum durch Individuation -- 3.1.1.1 Was ist Individuation? -- 3.1.1.2 Anforderungen an den Individuationsprozess -- 3.1.1.3 Die Vorteile der Individuation -- 3.1.2 Unseren Träumen zuhören -- 3.1.3 Aktivierung unserer Imagination -- 3.1.4 Versöhnung mit dem dunklen Bruder -- 3.1.5 Dem Bösen einen Namen geben -- 3.1.6 Die Anima- und Animus-Balance -- 3.2 Wachstum durch spirituelle Weisheit -- 3.2.1 Meditation als tägliche Praxis -- 3.2.2 Meditation für Mitgefühl verändert Dein Gehirn -- 3.2.3 Möglichkeiten zur Steigerung des Bewusstseins durch Achtsamkeit -- 3.2.3.1 Von der Work-Life-Balance zur Life-Balance -- 3.2.3.2 Natur -- 3.2.3.3 Musik & -- Kunst -- 3.2.3.4 Sportarten -- 3.2.3.5 Tanz -- 3.2.3.6 Religion -- 3.2.3.7 Menschen treffen -- 3.2.3.8 Krankheit und Leiden -- 3.2.3.9 Unser tägliches Leben -- 3.3 Wachstum durch Quantenphysik -- 3.3.1 Üben des liebenden Dialogs -- 3.3.2 Business Ethik durch Quantenphysik -- 3.4 Integrales Bewusstsein -- 3.5 Integrale Spiritualität -- 3.6 Transpersonale Psychotherapie -- 3.7 Psychologie und Spiritualität -- 3.8 Integrale Business Ethik 3.0 -- 3.9 Integrative Business Ethik -- 3.10 Zerstreuungen -- 3.11 Ablenkungen -- 3.12 Entspannung von der Achtsamkeit -- 3.13 Blockaden der Individuation -- 3.13.1 Der Sündenfall -- 3.13.2 Der Verlust -- 3.13.3 Die Rückkehr -- 3.13.4 Ablenkungen sind schädlich: C. G. Jungs Visionen -- 3.13.5 Die Tragödie der modernen Ablenkungen -- Literatur -- 4: Die Anwendung -- 4.1 Anwendung und Aufrechterhaltung der Business 3.0 in der Wirtschaft -- 4.1.1 Nachhaltige Eigenverantwortung -- 4.1.2 Sich weiterentwickeln -- 4.1.3 Andere bei ihrer Entwicklung unterstützen , 4.1.4 Was können wir von Sozialunternehmern lernen? -- 4.1.5 Neue nachhaltige Beziehungen zu unseren Vorgesetzten -- 4.1.6 Neue nachhaltige Beziehungen zu unseren Kollegen -- 4.1.7 Neue nachhaltige Beziehungen zu externen Partnern -- 4.2 Nachhaltige Unternehmensverantwortung -- 4.3 Messung des Return on Character -- 4.4 Macht und Machtmissbrauch -- 4.5 Disruptionen und Ethik -- 4.6 Organisation und Struktur -- 4.7 Weise Unternehmensführer -- 4.8 Integration der dunklen Seite in Organisationen -- 4.9 Strategien: Fusionen und Übernahmen, Veräußerungen und Investitionen -- 4.10 Besteuerung internationaler Gruppen -- 4.11 Nachhaltige Lieferkettenverantwortung -- 4.12 Nachhaltige Kundenbindung -- 4.13 Nachhaltige Wettbewerbsbeziehungen -- 4.14 Ethischer Konsum -- 4.14.1 Nachhaltiges ethisches Verbraucherverhalten -- 4.15 Nachhaltige Umweltverantwortung -- 4.15.1 Der Volkswagen-Skandal -- 4.15.2 Chemische Industrie -- 4.15.2.1 Minamata-Krankheit -- 4.15.2.2 Three Miles Island -- 4.15.2.3 Der Haager Ethikkodex -- 4.16 Intuition, Kreativität, Innovation: Geschenke aus dem Inneren -- 4.17 Resilienz: eine wesentliche Qualität -- 4.18 Zusammenfassung aktueller Studien über die Wirkung der Achtsamkeitsmeditation -- 4.18.1 Gehirn- und Immunfunktion -- 4.18.2 Angst und Depressionen -- 4.18.3 Stressabbau und -bewältigung -- 4.18.4 Koronare Herzerkrankungen -- 4.18.5 Schmerz und Lebensqualität -- 4.18.6 Depression -- 4.18.7 Achtsamkeit und medizinische und psychologische Gesundheit -- Literatur -- 5: Reflexionen als Epilog von Richard Warrington -- Literatur -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meyer-Galow, Erhard Business Ethik 3. 0 Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658307851
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048227677
    Format: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783748922568
    Series Statement: Kompendien der Sozialen Arbeit v.1
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Einführung -- Literatur zu Kapitel 1 -- 2 Grundlagen -- 2.1 Gegenwärtige Entwicklungen in der Profession und Wissenschaft von Beratung (Tanja Hoff & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Definitionen von Beratung: Die Eigenständigkeit von Beratung -- Beratung als professionelle Leistungen für Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung -- Beratung als "reflexive Beratung" -- Professionalisierung und Akademisierung von Beratung -- Literatur zu Kapitel 2.1 -- 2.2 Die historische Dimension von Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Zusammenfassung -- Beratung als spezialisierter gesellschaftlicher Funktionsbereich -- Historische Entwicklungslinien von Beratung -- Psychotherapeutische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Psychologisch-pädagogische Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Lebensweltorientierte, sozialökologische und systemisch-kontextuelle Grundlegungen und Entwicklungen von Beratung -- Gegenwärtige Beratungsentwicklungen im Kontext von Finanzkrisen, Psychotherapeutengesetz und dem Ausbau von Ehrenamt und Selbsthilfe -- Literatur zu Kapitel 2.2 -- 3 Erklärungsmuster: Counseling-Bedeutung und -verständnis aus interdisziplinärer Sicht -- 3.1 Wenn die Gesellschaft das Problem ist - zur soziologischen Perspektive von Beratung (Andreas Reiners) -- Einführung -- Gesellschaftliche Ursachen subjektiver Krisen -- Zur Reflexion gesellschaftlicher Zusammenhänge -- Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse -- Das Subjekt in der entwickelten Moderne -- Foucault - Lenkung des Subjekts in der Spätmoderne -- Professionelle Beratung im gesellschaftlichen Kontext -- Literatur zu Kapitel 3.1 -- 3.2 Beratung - eine philosophisch-ethische Grundlegung (Armin G. Wildfeuer) -- Hilfeleistung durch Dialog als anthropologisch-ethische Grundkonstante -- Rat und Beratung als Gegenstand philosophisch-ethischer Theoriebildung , Beratung als praktisch-sittliche Konkomitanz -- Beratung als dialogisch-kommunikatives Geschehen -- Theoretischer "Diskurs" und moralisch-praktischer "Dialog" -- Voraussetzungen praktisch-sittlicher Konkomitanz -- Asymmetrie des Beratungsgeschehens -- Beratung als Praxis -- Literatur zu Kapitel 3.2 -- 3.3 Theologisch inspiriert beraten: Perspektiven angewandter Theologie (Rainer Krockauer) -- Anschlussstellen für theologische Perspektiven -- Theologisch inspiriert beraten -- Anstoß zu einer doppelten Perspektivenschärfung -- Konkrete Entwicklungsprozesse einer Beratungstheologie -- Theologische Kommunikation an disziplinären und institutionellen Übergangen -- Literatur zu Kapitel 3.3 -- 3.4 Psychologische Beiträge zur Beratung (Tanja Hoff) -- Grundlegende Beiträge der Psychologie zu Beratung -- Merkmale einer Beratungspsychologie -- Merkmale einer psychologischen Beratung -- Beratung als professionelle Leistung zur Selbstermächtigung, Lebensbewältigung und -führung: Beiträge aus der psychologischen Copingforschung -- Das transtheoretische Stresskonzept von Lazarus (1995, 2005) -- Das salutogenetische Modell von Antonovsky (1997) -- Theorie der Ressourcenerhaltung von Hobfoll (1988) -- Literatur zu Kapitel 3.4 -- 3.5 Erziehungswissenschaftliche Perspektiven auf Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- Pädagogik als Erziehungswissenschaft -- Pädagogik als Gegenstand inmitten der Lebenswirklichkeit -- Handelndes Verändern der Pädagogen und Pädagoginnen durch Beratung -- Pädagogisches Handeln durch Beratung im Lebenskontinuum -- Literatur zu Kapitel 3.5 -- 3.6 "Gehirngerechte" Beratung. Aktuelle Perspektiven der Neurowissenschaften zu einer multidisziplinär ausgerichteten Beratungswissenschaft (Jörg Baur) -- Die Neurowissenschaften als "Leitwissenschaft" , Aktueller Kenntnisstand neurowissenschaftlicher Forschung: Interessante versus strittige "Entwicklungsperspektiven" -- Die neurowissenschaftliche Perspektive auf Beratung/Counseling -- Die neuronale Ebene von der Aufnahme, Weiterleitung und Verarbeitung von Informationen -- Die Entstehung neuronaler Netzwerke durch Synapsenbildung und "Bahnungen" -- Die Plastizität des Gehirns als "soziales Organ" -- Emotional intensiv erlebte Beziehungserfahrungen begünstigen oder erschweren neuronale Veränderungen und damit Lernprozesse -- Lernen/Verändern im Kontext von Beratung heißt: die Plastizität des Gehirns zu nutzen -- Gehirngerechte, förderliche Lern- und Veränderungsbedingungen in der Beratung -- Literatur zu Kapitel 3.6 -- 3.7 Counseling - Bedeutung und Grundlagen aus juristischer Perspektive (Rolf Jox) -- Einführung -- Begriffsbestimmung - Abgrenzung zur Behandlung/Therapie -- Psychosoziale Beratung mit rechtlicher Prüfung des Einzelfalls - jedermann erlaubt? -- Erlaubnis nach 5 Abs. 1 RDG -- Erlaubnis nach 6 Abs. 1 und 2 RDG -- Erlaubnis nach 8 Abs. 1 Nr. 2 und 5 RDG -- Rechtliche Anforderungen an Beratung -- Folgen bei fehlerhafter Beratung -- Resümee -- Literatur zu Kapitel 3.7 -- 4 Formate und Orte von Beratung (Renate Zwicker-Pelzer) -- 4.1 Formelle - halbformelle - informelle Beratung -- Tür- und Angel-Situationen als Einstieg in Beratungsprozesse -- 4.2 Akut versus präventiv - Beratung während oder vor Krisen und Belastungen -- Beratung als akute Hilfe bei Krisenbewältigung -- Präventive Beratung -- 4.3 Freiwillig oder Pflicht: Beratung in Freiheit und als Aufforderung zur Freiheit -- 4.4 Aufsuchende - zugehende Beratung -- 4.5 Beratungsformate - Beratungstypen in Pflegekontexten -- Pflege und Betreuung verlangen vom Familiensystem eine Systemänderung -- 5 Konzepte in der Beratung (Tanja Hoff) , 5.1 Abgrenzung und Anwendbarkeit psychotherapeutischer Konzepte in Beratung -- 5.2 Schulenübergreifende Rahmenkonzepte für eine integrative Praxis -- Integrative und Allgemeine Wirkfaktorenmodelle -- Selbstmanagement-Ansatz von Kanfer/Reinecker/Schmelzer (2000, 2006) -- Integratives bzw. ethisch-sequentielles Rahmenmodell von Beratung von Wagner (2004, 2008) -- a) Außensteuerung: Die Einheit des Verhaltens -- b) Unbewusste Verarbeitung: Die Einheit des Tuns -- c) Bewusste Reflexion: Die Einheit des Handelns -- 5.3 Tiefenpsychologisch orientierte Beratung -- Tiefenpsychologische Grundmodelle -- Psychoanalytische Ich-Psychologie (u.a. Anna Freud 1936) -- Psychoanalytische Selbstpsychologie (u.a. Heinz Kohut 1971, 1976) -- Objektbeziehungstheorie (u.a. Melanie Klein 1973, Otto Kernberg 1988) -- Gemeinsame Prinzipien aller psychodynamischen Ansätze -- Grundkonflikte und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Abwehrmechanismen und deren Bedeutung in der tiefenpsychologischen Beratung -- Methodische Aspekte der tiefenpsychologisch orientierten Beratung -- 5.4 Klienten- oder personenzentrierte Beratung -- 5.5 Verhaltensorientierte Beratung -- Definition und Prozesskomponenten -- Grundhaltungen in einer verhaltensorientierten Beratung -- Zielerarbeitung in einer verhaltensorientierten Beratung -- Verhaltens- und Problemanalyse -- Verhaltens- und Problemanalyse nach dem SORKC-Schema -- BASIC-ID nach Lazarus (1996) -- Verhaltensorientierte Methoden in der Beratung -- 5.6 Systemische Beratung (Franz-Christian Schubert) -- Grundlegende Merkmale systemischer Beratung -- Zentrale Begriffe und Annahmen -- Systemische Ansätze -- a) Konzeptionelle Entwicklungen: von der Familientherapie zur Systemischen Therapie und Beratung -- b) Systemisch-kybernetische Ansätze -- c) Systemisch-konstruktivistische Ansätze , Funktion des Problems oder: "Die guten Gründe des Problems" -- Beratungshandeln -- 6 Exemplarische Arbeitsfelder (Renate Zwicker-Pelzer) -- 6.1 Beratung in der Komm-Struktur, Beratung in der Geh-Struktur -- 6.2 Institutionelle Beratung -- 6.3 Beratung mit Familien in prekären Lebenslagen -- 6.4 Frühe Hilfen: wie aus dem Paar ein Eltern-Paar wird -- 6.5 Alleinerziehende Familien und Stieffamilien in der Beratung -- 6.6 Interkulturalität in der Beratung -- 6.7 Beratung mehr oder weniger freiwillig (Isabel Stobba & -- Renate Zwicker-Pelzer) -- Rahmenbedingungen der schwangerschaftsbezogenen Beratungsangebote -- Professionsanforderung Schwangerschaftskonflikt -- Aktuelle Forschung und Konsequenzen für präventive Arbeit -- 7 Arbeitsweltliche Beratung in den Formaten von Supervision und Coaching (Renate Zwicker-Pelzer) -- Spezifika des Coachings -- 8 Serviceteil -- Links und Adressliste von Fach- und Berufsverbänden -- Links und Adressliste von Weiterbildungsinstituten, öffentliche wie private -- Überblick zu Fachzeitschriften, Monografien und Handbüchern zum Thema -- 9 Herausgeberinnen, Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis -- Bereits erschienen in der Reihe KOMPENDIEN DER SOZIALEN ARBEIT.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hoff, Tanja Beratung und Beratungswissenschaft Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848778461
    Language: German
    Subjects: Education , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Beratung ; Psychosoziale Beratung ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048831374
    Format: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
    ISBN: 9783791057668
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Dedication -- Abbildungsverzeichnis -- Wer führt, gewinnt - ein kleines Manual zur Führung -- Erster Teil: Von Grundsätzlichem und von Grundlagen -- 1 Warum ist Führung so wichtig? Und wozu nun ein Manual? -- 1.1 Systemische Aspekte der Führung -- 1.2 Moderne Führung -- 1.3 Handbüchlein als Begleiter -- 1.4 Eigene Struktur finden -- 2 Sichten auf die Führung -- 2.1 Funktionale Sicht -- 2.2 Prozessuale Sicht -- 2.3 Projektsicht -- 2.4 Psychologische Sicht -- 2.5 Empathie und Emotion -- 2.6 Von den Sichten zu den Dimensionen -- 3 Die Grundlagen - Eckpfeiler der guten Führung -- 3.1 Persönlichkeit -- 3.2 Verhalten und Sicherheit -- 3.3 Kommunikation -- 3.4 Vertrauen und Kontrolle -- 3.5 Kultur und Kollektiv -- 3.6 Management -- 3.7 Dynamik und Lernen -- 3.8 Qualität und Mehrwert -- 3.9 Verantwortlichkeit -- 3.10 Am Ende bestimmt die Individualität die Führungswirklichkeit -- Zweiter Teil: Über die Praxis und das Verstehen zum Anwenden -- 4 Ganz konkret - Führung verstehen, Führung zur Wirkung bringen -- 4.1 Persönlichkeit - Persönlichkeit zeigen, Selbstsicherheit gewinnen -- 4.2 Sicherheit - Sicherheit zeigen und Sicherheit geben -- 4.3 Überzeugen - eine ganz besondere Führungsstärke zeigen -- 4.4 Rollen - Rollenbewusstsein entwickeln -- 4.5 Standpunkt - Position beziehen und Eigenständigkeit vorleben -- 4.6 Verantwortung - übernehmen, statt hin- und herzuschieben -- 4.7 Handeln - durch Machen überzeugen -- 4.8 Übersicht - mit Souveränität Bindung schaffen -- 4.9 Fakten - mit kritischer Distanz bewerten und auf Tatsachen zurückgreifen -- 4.10 Vorausdenken - einen Schritt weiter gehen -- 4.11 Strategie - aktiv mitgestalten und immer nach vorn schauen -- 4.12 Orientierung - Ziele geben Halt -- 4.13 Richtung - mit Richtung Orientierung geben , 4.14 Vertrauen - als Ding mit zwei Seiten verstehen -- 4.15 Entscheidungen - treffen und Umsetzung gewährleisten -- 4.16 Leistung - nur mit Leistungsbereitschaft -- 4.17 Controlling - Nachhalten, nicht wahnhaft überwachen -- 4.18 Erkennen - schnell erfassen, vernetzt denken und konsequent handeln -- 4.19 Delegieren - eine größtmögliche Wirkung erzielen -- 4.20 Probleme - lösen statt Problemverschiebung -- 4.21 Reden - ist mehr als Gold. Die Bedeutung von Kommunikation erkennen -- 4.22 Verhandeln - will gelernt sein -- 4.23 Konflikte - direkt und konsequent auflösen -- 4.24 Krisen - in der Krise Stärke zeigen und Krisen meistern -- 4.25 Authentizität - den Wert der Authentizität schätzen -- 4.26 Werte - Wertevermittlung ernst meinen -- 4.27 Rechte - Rechte wahren -- 4.28 Vorbild - Vorbild sein -- 4.29 Selbstbestimmung - Freiheiten schaffen und Selbstbestimmung zulassen -- 4.30 Zufriedenheit - Zufriedenheit stiften und Rückhalt geben -- 4.31 Aufmerksamkeit - kleine Aufmerksamkeiten haben große Wirkung -- 4.32 Unternehmerisches Denken und betriebswirtschaftliches Handeln -- 4.33 Qualität - Image mittels Qualität sichern -- 4.34 Nachhaltigkeit - konstruktiv nachverfolgen -- 4.35 Vorausschauen - auf dem Tellerrand tanzen und Visionen entwerfen -- 4.36 Ideen - Mitarbeiter ernst nehmen -- 4.37 Verändern - Veränderungen stets vor Augen, Wandel fortlaufend gestalten -- 4.38 Umgestalten - vom Wandel zur Reorganisation übergehen -- 4.39 Dynamik - am Ende Dynamik entstehen lassen -- 4.40 Wissen - proaktiv Wissen anwenden -- 4.41 Kybernetik - Kybernetik lesen -- 4.42 Zusammenhalt - Mitstreiter finden und Ausgrenzungen verhindern -- 4.43 Teambildung - ein Team zusammenschweißen -- 4.44 Synergien - alles zusammenfließen lassen und zur Wirkung bringen -- 4.45 Kompetenzen anwenden -- 5 Operative Führung -- 5.1 Bausteine des Führens in der Prozesssicht , 5.2 Prozessgestaltung und Arbeitsorganisation -- 5.3 Arbeitsmethodik als Führungsinstrument, Priorisierung als Tatkraft -- 5.4 Strategie umsetzen, Ziele finden, Maßnahmen entwickeln, nachhaltig agieren -- 5.5 Zukunftsorientierung als Übernahme von Verantwortung -- 5.6 Führen gestalten -- 5.7 Sicherheit gewinnen und Ruhe bewahren -- 5.8 Alle Planung braucht ein Tun -- 5.9 Schrittweise - Komplexität zerlegen -- 5.10 Fehler kultivieren -- 5.11 Entscheidungsfindung als Weg zur Entscheidungsfreude -- 5.12 Rollen verteilen und Rollenbewusstsein entwickeln -- 5.13 Flexibilisieren durch Entwickeln von Personal - ein Exkurs -- 5.14 Leistungsträger fördern - Fachkräfte binden -- 5.15 Werte vermitteln, Anreize schaffen -- 5.16 Aufwand und Nutzen im Griff - Mehrwert garantiert -- 5.17 Von Kennzahlen bis Controlling -- 5.18 Werkzeuge nicht bestaunen oder nur beurteilen, sondern einsetzen -- 5.19 Plattformen nutzen, Digitalisierung leben -- 5.20 Wissen teilen - Wissen in Fluss bringen -- 5.21 In Bewegung bringen - Dynamik erzeugen -- 5.22 Wandel bis hin zur Wandlungskultur -- 5.23 Change und Agieren in der Reorganisation -- 5.24 Transparenz von Anfang bis Ende -- 5.25 Tatsachen - die Macht des Faktischen -- 5.26 Strukturabgrenzungen -- 5.27 Handwerk des Tagesgeschäfts: Aktionspläne -- 5.28 Von Hierarchien und anderen Befindlichkeiten -- 5.29 Rechtlich konform -- 5.30 Vom Rechtlichen zum Moralischen -- 5.31 Kraft der Sprache nutzen -- 5.32 Aus Einzelnen eine Gesamtheit machen -- 5.33 Ziele gemeinsam erreichen - der Kollektivgedanke -- 5.34 Mitarbeiterbindung - mehr als Wertschätzung -- 5.35 Talente - besondere Fähigkeiten erkennen und zur Geltung bringen -- 5.36 Eigene Fähigkeiten erkennen, nutzen, ausbilden - der Dreisatz des Handelns -- 5.37 Reorganisation - Tribut an die Dynamik -- 5.38 Trennung - nichts geht mehr , 5.39 Vom Mosaikstein zum Führungsbild - Überblick und Verstehen statt Komplettheit -- 6 Psychologie des Führens -- 6.1 Selbsteinschätzung und Fremdbewertung -- 6.2 Von der Kompetenz zur Performanz -- 6.3 Unsicherheit -- 6.4 Selbstmarketing -- 6.5 Ehrgeiz -- 6.6 Körperhaltung und Stimme -- 6.7 Rollenwechsel -- 6.8 Erfahrung und Lernen -- 6.9 Von Motivation bis Leistungsmotivation -- 6.10 Teamgeist -- 6.11 Jedes Team eine psychologische Herausforderung -- 6.12 Mitarbeiter auswählen und Mitarbeiter bewerten -- 6.13 Kommunikationspsychologie und Umgang mit Sprache -- 6.14 Werte sind mehr wert -- 6.15 Identifikation erst durch Identifizieren -- 6.16 Druck von außen - Chefsache -- 6.17 Low Performance - kein Grund für pauschale Maßnahmen -- 6.18 Konflikte als Grenzsituationen der Zusammenarbeit -- 6.19 Resilienz - kein theoretischer Formalismus -- 6.20 Grauzone des Führens -- 6.21 Führen als Umgang mit Menschen -- 7 Der Setzkasten - Einzelteile zur erfolgreichen Führung -- 7.1 Zukunft in die eigenen Hände nehmen -- 7.2 Ein individuelles Progressionsmodell gestalten -- 7.3 Führungskompetenz als Ganzes und Kompetenzen als Bausteine -- 7.4 Der individuelle Entwicklungsplan -- 7.5 Von der Gesamtheit zum Baukasten zum Setzkasten -- 7.6 Den eigenen Weg durch den Impulswald finden -- 8 Alles zusammen: die moderne Führungspersönlichkeit -- 8.1 Bedarf und Veränderungsbewusstsein als Taktgeber der Kompetenzentwicklung -- 8.2 Digitalisierung, Demokratisierung und Selbstbestimmung -- 8.3 Multidimensionalität -- 8.4 Selbstsicherheit und Selbstbewusstsein -- 8.5 Dynamik und Change -- 8.6 Wissenstransfer und Wissensvernetzung -- 8.7 Ein modernes Führungsmodell -- 8.8 Führung als Impulsgeber -- 8.9 Der neue Führungstypus -- 8.10 Bereitschaft zur Weiterentwicklung und zur Veränderung -- 8.11 Flache Hierarchien ernst gemeint -- 8.12 Menschlichkeit , 8.13 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 8.14 Über das Verstehen zum Anwenden und zum Handeln -- 8.15 Organisationsentwicklung und Zukunftsgestaltung -- 9 Arbeitsmaterialien -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Praxisleitfaden Führungskompetenz Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791057651
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Management ; Führung ; Führungsstil ; Technischer Fortschritt ; Stimmbildung ; Vortragstechnik ; Ratgeber ; Electronic books. ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    München : Finanz Buch
    UID:
    b3kat_BV048227238
    Format: 1 Online-Ressource (482 Seiten)
    ISBN: 9783960928348
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Einleitung -- Anmerkungen Vorwort und Einleitung -- Kapitel I Praxeologie - die Logik des Handelns -- 1. Schlussfolgerungen aus einer selbsterklärenden Tatsache -- 2. Abgrenzung: Die erfahrungsbasierten Handlungswissenschaften - Verstehen I a posteriori -- 3. Mathematik, Logik und die Naturwissenschaften -- 4. Wissenschaften mit »kombinierter Methodik« - Verstehen II (informiertes Mutmaßen) -- 5. Mit Popper gegen Popper - die empirischen Sozialwissenschaften (Social Engineering) sind Verstehen und nicht Naturwissenschaften -- Anmerkungen zu Kapitel I -- Kapitel IIGrundsätze der Praxeologie -- 1. Der Handelnde (das Individuum) -- 2. Der »freie« (unbehinderte) Wille (unterschiedlich und ungewiss) -- 3. Mittel und Ziele (instrumental und final) -- 4. Werturteile - Subjektivität des Wertens und Wollens (der Wurm muss nicht dem Angler schmecken) -- 5. Unsicherheit - die Ungewissheit der Zukunft als Voraussetzung des Handelns -- 6. Kosten und Profit - psychische Phänomene -- 7. Zeitpräferenz - Wenn nicht jetzt, wann dann? -- 8. Unumkehrbarkeit (Irreversibilität) -- 9. Vorläufigkeit -- 10. Unvermeidlichkeit (alles, was geschehen ist, musste geschehen) -- 11. Grenznutzen und Grenzleid - mehr ist weniger mehr -- 12. Unternehmer - freundliche und feindliche (politische) Unternehmer -- Anmerkungen zu Kapitel II -- Kapitel IIIDie Anwendung der Praxeologie auf den historischen Einzelfall -- 1. Praxeologische Kategorien vs. Idealtypen und Realtypen -- 2. Das Verstehen des Einzelfalls (eigentümliches Verstehen/Intuition) -- 3. Informiertes Mutmaßen -- 4. Übersicht -- Anmerkungen zu Kapitel III -- Kapitel IVProto-Handeln und Meta-Handeln -- 1. Handeln und Verhalten - Wollen und Wählen -- 2. Vererbtes und erlerntes Verhalten - Mit Gangschaltung oder mit Automatik? -- 3. Das Handeln von Kleinkindern oder Tieren - Proto-Handeln , 4. Die handelnde »Einheit« - das Lebewesen und seine Evolution -- 5. Handeln über Handeln - Meta-Handeln -- 6. Einstellungen und Überzeugungen - Wer ist der »Vater des Gedankens« (Entschlusses) -- 7. Gedanken, Gefühle und Emotionen -- 8. Sigmund Freud, Psychotherapie und Psychiatrie vs. ungünstige Einstellungen und Überzeugungen -- 9. Wahnfried - wo mein Wähnen Frieden fand -- 10. Übersicht: Von der Einstellung zur Lebensgeschichte -- Anmerkungen zu Kapitel IV -- Kapitel VBesitz - Handeln mit Sachen -- 1. Haben - tatsächliche Gewalt (Kontrolle) über eine Sache -- 2. Revier und Territorium (Proto-Besitz) -- 3. Früherer Besitz -- 4. Unterschiedlicher Besitz -- 5. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz -- 6. Besitz und Eigentum - Abgrenzung -- 7. Geld - Gut oder Schein-Gut? -- Anmerkungen zu Kapitel V -- Kapitel VIZwischenmenschliches und autistisches Handeln -- 1. Abgrenzung - ich alleine oder du mit mir? -- 2. Zwischenmenschliches Handeln - miteinander oder gegeneinander -- 3. Autistisches Handeln - nicht Rainman, sondern ohne dich -- Anmerkungen zu Kapitel VI -- Kapitel VIISoziales (friedliches und freundliches) und asoziales (feindliches) Handeln -- 1. Friedlich, freundlich, feindlich und gefährlich - der Pareto-Test -- 2. Pareto-Kriterien -- 3. Soziales Handeln (friedliches und freundliches Handeln) -- 4. Asoziales (feindliches und gefährliches) Handeln -- 5. Übersicht: Menschliches Handeln: freundlich - feindlich - friedlich -- Anmerkungen zu Kapitel VII -- Kapitel VIIIFreiheiten, Rechte und Gewalt -- 1. Subjektivität des Rechts - jeder trägt sein Gesetz in sich -- 2. Freiheiten - die Möglichkeit, zu wählen -- 3. Gewalt - eine Handlung »vermögen« -- 4. Verantwortung - die Reaktion der anderen auf mein Handeln -- 5. Rechte und Pflichten - freiwillige Beschränkungen der Freiheit , 6. Herrschaft - Behinderung der Freiheit anderer durch Täuschung, Drohung, Zwang und Gewalt -- 7. »Selbstherrschaft« - doppelte Schizophrenie -- 8. »Herrschaft« der Mehrheit -- 9. Herrschaft einer von der Mehrheit gewählten Gruppe (repräsentative Demokratie) -- 10. »Rechtmäßige Herrschaft« - eine gerade Kurve (Oxymoron) -- 11. Sabotage -- 12. Frieden -- Anmerkungen zu Kapitel VIII -- Kapitel IXEigentum -- 1. Eigentum als Privileg (Vorrecht) -- 2. Eigentum als Recht -- 3. Monopol - Freiheit, Privileg oder Recht -- 4. Geistiges Eigentum -- Kapitel XVerteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- 1. Verteidigung -- 2. Wiedergutmachung -- 3. Vergeltung -- 4. Fahrlässiges Handeln -- 5. Strafe, Schuld und Sühne -- 6. Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung als Rechte -- 7. Übersicht: Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- Anmerkungen zu Kapitel X -- Kapitel XIBefehl und Ausweichen - Die Zwangsspirale -- 1. Der Mensch als Maschine - das Drehen an der Schraube -- 2. Befehl und Ausweichen - falsch gedacht -- 3. Beispiele -- 4. Die Zwangsspirale - vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Anmerkungen zu Kapitel XI -- Kapitel XIIDie Wahl zwischen feindlichem und friedlichem Handeln -- 1. Das Primat der Politik (feindliches Handeln) - der Gewaltige schafft an -- 2. Der Mehrertrag der Arbeitsteilung - vom Nutzen und Schaden der anderen -- 3. Kapitalgüter - Mehrertrag bei gleicher Arbeit -- 4. Feindliches Handeln vs. friedliches Handeln - wessen Wille geschehe? -- 5. Logische Grenzen: Die Erschöpfung oder Verweigerung der Überschuss-Produzenten -- 6. Ent-Täuschung der Bedrohten - das Sichtbarwerden der Gewalt -- Anmerkungen zu Kapitel XII -- Kapitel XIIIUnterschiede und Gegensätze zwischen friedlichem und feindlichem Handeln -- 1. Güter versus Ungüter -- 2. Gewinn aus freundlicher versus Gewinn aus feindlicher Handlung , 3. Erzwungene Hierarchie versus freundliche Hierarchie - zentripetale und zentrifugale Organisation konzertierten Handelns -- 4. Zölle versus Freihandel, Nationalismus versus patriotische Gesinnung -- 5. Kapital versus Macht -- 6. Kapital versus Kapital-Ismus -- 7. Geldgier versus Machthunger -- 8. Werbung versus Propaganda (Legitimismus) -- 9. Selbstverteidigung versus Gewaltmonopol -- 10. Wählen versus Abstimmen -- Anmerkungen zu Kapitel XIII -- Kapitel XIVWiderlegung populärer Irrtümer (falsche Meme) -- 1. Gemeinnutz vor Eigennutz -- 2. Öffentliche Güter (insbesondere Wege) - kann nur der Staat -- 3. Die Reichen haben auf Kosten der Armen -- 4. Ohne Staat wären die Armen ärmer -- 5. Es ging uns noch nie so gut wie heute -- 6. Grenzen des Wachstums und Überpopulation - Es gibt zu viele Menschen -- 7. Knappheit der Ressourcen und Flächenfraß - die Menschen verbrauchen zu viel -- 8. Nullsummenspiel und Notwendigkeit der Umverteilung -- 9. Waldsterben und menschengemachter Klimawandel - ohne politische Unternehmer zerstören die Menschen die Erde! -- 10. Umweltschutz - es braucht politische Unternehmer für die Umwelt -- 11. Pandemie-Bekämpfung - es braucht politische Unternehmer, um eine Pandemie zu »bekämpfen« -- 12. Gleichheit für alle (Equiproportionalität - Ungleichheit für Gruppen) ist ein moralisches Ziel -- 13. Ohne Zinsmanipulation zu wenig Arbeitsertrag -- 14. Digitalisierung - die Arbeit geht »uns« aus -- 15. Facharbeitermangel - es gibt zu wenige Arbeiter -- 16. Bedingungsloses Grundeinkommen - niemand sollte arbeiten müssen -- 17. Ein bisschen Inflation ist gut - gut für wen? -- 18. Solidarität erfordert Zwang und Gewalt -- 19. Schutz vor Diskriminierung erfordert politisches Unternehmertum -- 20. Sozialdemokratie - Abstimmen und Umverteilen sind gut -- 21. Sozialismus - Umverteilen ohne Abstimmen , 22. Something-for-nothing-Prinzip - von Einhörnern produzierte Güter -- 23. Steuern sind der Preis, den Menschen dafür zahlen, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben -- Anmerkungen zu Kapitel XIV -- Kapitel XVDie Gesellschaft als Herrschafts- oder Friedensordnung -- 1. Die Gesellschaft und die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 2. Herrschaft oder Frieden - du kannst nicht beides haben -- 3. Verteidigung gegen Angriffskoalitionen: Verteidigungskoalitionen - von den United Nations zu den »United People«, vom internationalen zum interpersonalen Friedensrecht -- 4. Die drei Säulen eines Friedensvertrages -- 5. Ein Gesellschaftsvertrag als Friedensvertrag - eine Verteidigungskoalition der Willigen -- 6. Mögliche Umsetzung einer Friedensordnung -- 7. Auch bei Frieden - Kein Paradies auf Erden -- Anmerkungen zu Kapitel XV -- Kapitel XVI Regeln (Verkehr, Sprache, Sitte) -- 1. When in Rome, do as the Romans do? -- 2. Selbstverstärkende Regeln -- Anmerkungen zu Kapitel XVI -- Kapitel XVIIPraxeologie und praxeologisch informierte Psychologie im Alltag -- 1. Das Ausweichverhalten des Menschen vor dem lebendigen Leben (Wähnen und Einbilden) -- 2. Neurose und Psychose aus der Sicht der praxeologisch informierten Psychologie -- 3. Sozialer (freundlicher) und asozialer (feindlicher) Umgang mit anderen -- 4. Das Ändern von Einstellungen und Überzeugungen in praxeologisch informierte Einstellungen und Überzeugungen -- 5. »Gelassenheit« oder psychisches Gleichgewicht - nur Nicht-Handelnde haben keine Probleme -- 6. Praxeologie - der Kompass in Richtung lebendiges Leben (Hier und Jetzt) -- Anmerkungen zu Kapitel XVII -- Kapitel XVIIIZusammenfassung -- Anmerkungen zu Kapitel XVIII -- Anhang -- 1. Großer »praxeologischer Psycho-Test« und Einstellungsübungen -- 2. Praxeologisch informierte Psychologie, Yoga und Wu wei -- 3. Praxeologische Schlussfolgerungen , 4. Beispiele performativer Widersprüche
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tiedtke, Andreas Der Kompass zum lebendigen Leben München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724456
    Language: German
    Keywords: Handlungstheorie ; Praxeologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV026279657
    Format: IX, 365 Bl.
    Note: Kopie, erschienen im Verl. Univ. Microfilms Internat., Ann Arbor, Mich. , Univ. of Massachusetts, Diss., 1977
    Language: German
    Keywords: Psychologie ; Rezeption ; Dramentheorie ; Deutsch ; Geschichte 1700-1800 ; Aufklärung ; Psychologie ; Medizin ; Dramentheorie ; Mendelssohn, Moses 1729-1786 ; Dramentheorie ; Lessing, Gotthold Ephraim 1729-1781 ; Dramentheorie ; Nicolai, Friedrich 1733-1811 ; Dramentheorie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_780651189
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783866189768 , 3866189761 , 3866188765
    Content: In Ethikmanagement und Corporate Social Responsibility (CSR) werden große Hoffnungen gesetzt, um der Moral in der Wirtschaft und im unternehmerischen Handeln Geltung zu verschaffen. Aber lassen sich solche Ansprüche unter Wettbewerbsbedingungen realisieren? Der Ansatzpunkt in 'Ethikmanagement und Kommunikationskultur' sind Entscheidungssituationen im Geschäftsalltag, wenn moralische Ansprüche und wirtschaftliche Interessen in Einklang zu bringen sind. Auf Basis einer Analyse von Ethikmanagement, seiner Implementierungsproblematik und Glaubwürdigkeit sowie der relevanten personalen und situativen Bedingungen wird die zentrale Bedeutung einer dialogischen Kommunikationskultur für die erfolgreiche Implementierung herausgearbeitet. Anhand des Modells der Handlungs-Entscheidungsfreiheit von Mario von Cranach lässt sich der Prozess des Entscheidens und Handelns rekonstruieren und empirisch untersuchen. Die Ergebnisse einer Pilotstudie belegen die besondere Bedeutung der Kommunikationskultur. Stefan Dobiasch wurde 1968 in München geboren. Er studierte Psychologie und Sprechwissenschaft an der Universität Regensburg und promovierte im Fach Sprechwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist als Gründer und Geschäftsführer von Principium Organisationsberatung Training tätig.
    Additional Edition: ISBN 9783866188761
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dobiasch, Stefan, 1968 - Ethikmanagement und Kommunikationskultur München : Hampp, 2014 ISBN 3866188765
    Additional Edition: ISBN 9783866188761
    Language: German
    Subjects: Economics , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Corporate Social Responsibility ; Wirtschaftsethik ; Kommunikation ; Unternehmenskultur ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5830377
    Format: 1 online resource (429 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783518761434
    Note: Cover -- Informationen zum Buch -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Motti -- Einleitung -- Die neue Wissenschaft des menschlichen Verhaltens -- Von der Psychoanalyse zur Neurowissenschaft, von einer modernen Stimmungslage zur nächsten -- Die kognitive Neurowissenschaft als moralische Autorität: Welche Ideale der Moderne? Welcher Individualismus? -- Das Programm -- Kapitel 1 -- Exemplarische Gehirne Von den Leiden des praktischen Subjekts zum Heroismus des verborgenen Potentials -- Die Leiden des praktischen Subjekts -- Die Persönlichkeitsstörungen aus Sicht des praktischen Subjekts -- Emotion, Kognition, Verhalten: das goldene Dreieck der kognitiven Neurowissenschaft -- Die Gehirne des verborgenen Potentials oder die Demokratisierung des Außergewöhnlichen -- Vom Typus zum Individuum -- Wollen, ohne zu können, Schlüssel zur Individualisierung des neurologischen Patienten -- Vom Defizit zum Trumpf: das Tourette-Syndrom als Beispiel des neuen Individualismus -- Das autistische Gehirn als zivilisatorischer Wert -- Der Autismus - gestern und heute -- Das verborgene Potential, spezifische soziale Form des Eintritts in die Moderne -- Kapitel 2 -- Wissenschaftliche Methode und individualistisches Ideal Die Umwandlung der Affekte von der schottischen Aufklärung bis zum neuen Individualismus -- Die Mechanik der Affektumwandlung: das gewöhnliche Individuum als aktiver Werteschöpfer -- Die Dichotomie von Natürlichem und Künstlichem überwinden -- Tugend oder Charakter, Zentralkonflikt beim Eintritt in die Moderne -- Das Werte schöpfende Individuum oder die Sozialisierung der Selbsterweiterung -- Aufkommen der Polarität von Altruismus und Egoismus und das moralische Moment des Charakters -- Vom Social Engineering zur Selbstverwirklichung (1900-1970): die drei Zeitalter des Verhaltens , Der Behaviorismus: den Individualismus in der Massengesellschaft durch Außensteuerung des Menschen neu begründen -- Das Ich der sozialen Verhaltenswissenschaften -- Wer entschlossen ist, entscheidet frei: die Einführung von Subjektivität und Aktivität -- Die »kognitive Revolution« oder der Wissenschaftler als Modell gewöhnlicher Intelligenz -- Der neue Individualismus der wissenschaftlichen Psychologie: Jeder soll sein eigener Psychologe werden -- Ein Individualismus der Befähigung -- Kapitel 3 -- Das Gehirn als Individuum, eine Physiologie der Autonomie -- Eine »Rückkehr« des Subjekts im biologischen Gewand? -- Individualisierung: vom reagierenden zum agierenden Gehirn -- Von der Neurologie zur Neuropsychologie -- Diskonnektionssyndrome: ein anatomisch vollständiges Gehirn -- Parallelentladung: ein Gehirn, das physiologisch eine Handlung auslöst -- Synaptische Übertragung und neuronale Plastizität: Ist das Gehirn (wie) ein Individuum? -- Die Entindividualisierung des Gehirns im Matrixraum der Neurowissenschaft -- Vom anatomischen Gehirn zum digitalisierten Raum: die Gehirntätigkeit des Geistes -- Das neuroanatomische »Wo«, aber wie steht es um das neurophysiologische »Wie«? -- Die Auflösung des individuellen Gehirns in den Big Data: auf dem Weg zu einer Pathologie der Gehirnschaltkreise? -- Das Gehirn als Individuum -- Kapitel 4 -- Die soziale Neurowissenschaft oder Wie das Individuum mit anderen agiert -- Die Notwendigkeit des Sozialen -- Die Neufassung des Charakters im Konzept der »Sozialkompetenz« -- Die drei Bedeutungen des »Sozialen« in der Neurowissenschaft -- Empathie: emotionaler Bereich und kognitiver Bereich -- Das neurobiologische Fundament der Beziehungen: eine neurale Resonanz -- Die Verhaltensökonomie, eine kognitive Psychopathologie des Alltagslebens , Die Bedingungen der Regelmäßigkeit: Fairness, um die Unwägbarkeiten des Vertrauens zu beherrschen -- Kognitive Verzerrung und die Politik der kleinen Anstöße: ein Mechanismus, um »das Verhalten zu ändern, ohne den Geist zu verändern« -- Kapitel 5 -- Die Autonomieübungen: individualistische Rituale zur Wiederherstellung des eigenen moralischen Wesens? -- Soziale Kognition, Achse der Individualisierung von Schizophrenen -- Die soziale Kognition wiederherstellen oder Wie man das Individuum zum Urheber seiner eigenen Veränderung macht -- Recovery in neurokognitiver Version -- Affective Computing und Partnermaschine -- Auf dem Weg zum digitalen Coach -- Das World Wide Brain, Utopie eines Austeilens der Psychologie an alle -- Das Biologische, das Psychologische und das Soziale: auf die neuronalen Schaltkreise einwirken oder eine akzeptable Lebensform finden? -- Biologie: was das Labor dem Krankenbett bringt -- Psychologie: die indirekten Gesamtwirkungen der Übungen des praktischen Subjekts -- Soziologie: individualistische Rituale zur Wiederherstellung des eigenen moralischen Wesens -- Die Grenzen der starken neurobiologischen Erklärung: ein sprachliches Versäumnis? -- Kapitel 6 -- Sind meine Ideen krank oder ist es mein Gehirn? Neurowissenschaft und Selbsterkenntnis -- Der moralische Perfektionismus, eine Philosophie der persönlichen Veränderung -- Ursachen und Gründe: die Dilemmata der einen und die Harmonie des anderen -- Das zweideutige Zittern der Schriftstellerin Siri Hustvedt -- Der fehlende Teil des Musikers Allen Shawn -- Der Käfig des Gehirns: woher wissen, wie es sich anfühlt, ein anderer zu sein? -- Von der wahnhaften Gewissheit zum Diskonnektionssyndrom -- Eine Erkennungstragödie im Identifikationswahn -- Die Lösung: zwei große Strategien zur Wiederherstellung unseres moralischen Wesens unterscheiden -- Schluss , Der Ort des Gehirns. Vom neuronalen Menschen zum totalen Menschen -- Die Individualismuserzählung: eine Echokammmer unserer Befähigungsideale -- Alltäglicher Umgang und praktisches Wissen: die Reform des neuronalen durch den totalen Menschen -- Bibliographie -- Danksagung
    Additional Edition: Print version: Ehrenberg, Alain Die Mechanik der Leidenschaften Berlin : Suhrkamp Verlag,c2019 ISBN 9783518587300
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_875863280
    Format: 1 online resource
    ISBN: 9783110505740
    Content: Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Oberender's Volkswirtschaftslehre - trocken-theoretisch oder praktisch relevant? / Rüter, Georg -- Theorie und Praxis: Zur Aufgabe der universitären Ausbildung im Bereich der Wirtschaftswissenschaften / Fehl, Ulrich -- Wirtschaftspolitik -- Rechtsstaat und Sozialstaat - ein ordnungspolitischer Gegensatz / Streit, Manfred E. -- Wettbewerbspolitik versus "neue" Industriepolitik / Eickhof, Nobert -- Die Entgrenzung der Ordnung in Hayeks Systemtheorie / Dötsch, Jörg / Okruch, Stefan -- Überlegungen zur Marktabgrenzung / Emmerich, Volker -- Ausnahmebereiche - ein wettbewerbspolitisches Trauerspiel / Hamm, Walter -- Schattenwirtschaft und Korruption in Deutschland: Was kann dagegen getan werden? / Schneider, Friedrich -- Freiwillige Kooperation im nicht-iterierten Gefangenendilemma: Die Rolle moralischer Dispositionen / Leschke, Martin -- Zur Regulierung von Managergehältern in Deutschland - eine institutionen-ökonomische Analyse / Noll, Bernd -- Kulturelle Institutionenökonomik: Die Bedeutung kultureller Einflussfaktoren im Transformationsprozess: FallstudieVR China / Sambol, Stefan -- Indien als strategischer Absatzmarkt der deutschen mittelständischen Industrie / Voss, Hartmut / Diwo, Marcus -- Finanzinvestoren und ihr Einfluss auf den Sport: Zur Notwendigkeit der Regulierung professioneller Ligen / Daumann, Frank / Breuer, Markus -- Der Euro ist kein Integrationsvehikel für Europa / Weidel, Alice -- Wettbewerb auf dem Ratingmarkt / Holzkämper, Hilko -- Open Innovation - Erfolgsrezept für Innovationsprozesse? / Wolfrum, Bernd -- Gesundheitsökonomie -- Gesundheitswirtschaft als Wachstumsmotor? / Münch, Eugen -- Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen / Knoepffler, Nikolaus / Albrecht, Reyk -- Zweiseitige Märkte und Gesundheitswirtschaft: Übertragbarkeit der Theorie und potenzielle Implikationen für Wettbewerb und Regulierung / Zerth, Jürgen -- Zur Psychologie des Gesundheitswesens: Können die Erkenntnisse der Behavioral Economic« die Effizienz des Gesundheitssystems verbessern? / Beck, Hanno -- Relationship Management im Gesundheitswesen - ein theoretischer Rahmen zur Analyse der Beziehungen / Woratschek, Herbert / Horbel, Chris -- Die Wertschöpfungskonfiguration der integrierten medizinischen Leistungserstellung / Linke, Claudia -- Best-Practice-Ansatz als Motor für die Europäisierung des Gesundheitswesens / Feser, Uta Maria / Wilhelm, Victoria -- Perspektivenwechsel Bewertungskategorien selektiven Vertragshandelns / Rebscher, Herbert -- Solidarisch finanzierte GKV- ein Auslaufinodell? / Klüsen, Norbert -- Basisversicherung mit Zusatzmodulen - Eine philosophische Betrachtung zur Reform des Gesundheitswesens / Hemel, Ulrich -- Durch Vorsteuerabzug zu mehr Effizienz in der Gesundheitsversorgung / Neubauer, Günter -- Flourishing - Positive Psychologie als gesundheitsökonomische Handlungsoption für die Unternehmensfuhrung / Müller, Jochem -- Ökonomisches Handeln ist ethisches Handeln: Werturteile als Rahmen gesundheitsökonomischer Forschung / Schulenburg, J.-Matthias Graf von der / Damm, Kathrin -- Ethisch vertretbarer Technikeinsatz in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft / Schoenauer, Hennann / Horneber, Markus -- Das Pflegefallrisiko - ein Thema bei der Gründung der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie und heute / Gitter, Wollgang -- Bildungspolitik und präventive Gesundheitsförderung / Klös, Hans-Peter / Seyda, Susanne -- Krankenhausmarkt -- Beobachtung der Krankenhausszene in den vergangenen 30 Jahren / Meurer, Uta -- Krankenhäuser im Spannungsfeld von Markt- und Versorgungsauftrag: Von der Medizinmanufaktur zur Hochleistungsorganisation / Rasche, Christoph / Reinersdorff, Andrea Braun von -- Krankenhausrecht als Regulierungsrecht? / Möstl, Markus -- Dynamik und Ordnung - Strukturen der medizinischen Leistungserbringung am Beispiel des stationären Sektors / Ulrich, Volker / Schmid, Andreas -- Alternativen zur Krankenhausplanung / Hacker, Jan / Schommer, Rainer -- Strategiefindung und Umsetzung im Krankenhaus / Wichelhaus, Daniel P. -- Lean Hospital - Mehr Produktivität im Krankenhaus / Hekking, Klaus -- Die Aufbauorganisation im Krankenhaus - Analyse des Status Quo und Weiterentwicklungsperspektiven / Schlüchtermann, Jörg -- Pharma- und Medizinprodukteindustrie -- Zur institutionellen Gestaltung der Arzneimittelversorgung / Fleischmann, Jochen -- Neuere Entwicklung im Apothekenwesen / Schneider, Jürgen -- Grundprobleme der Kosten-Nutzen-Bewertung von Medizinprodukten / Fricke, Frank-Ulrich -- Kooperation zwischen Ärzten und Industrie: Der Umgang mit Interessenkonflikten / Bauer, Hartwig -- Anschriften der Autoren
    Note: Frontmatter -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Vorwort -- -- Oberender's Volkswirtschaftslehre - trocken-theoretisch oder praktisch relevant? -- -- Theorie und Praxis: Zur Aufgabe der universitären Ausbildung im Bereich der Wirtschaftswissenschaften -- -- Wirtschaftspolitik -- -- Rechtsstaat und Sozialstaat - ein ordnungspolitischer Gegensatz -- -- Wettbewerbspolitik versus „neue" Industriepolitik -- -- Die Entgrenzung der Ordnung in Hayeks Systemtheorie -- -- Überlegungen zur Marktabgrenzung -- -- Ausnahmebereiche - ein wettbewerbspolitisches Trauerspiel -- -- Schattenwirtschaft und Korruption in Deutschland: Was kann dagegen getan werden? -- -- Freiwillige Kooperation im nicht-iterierten Gefangenendilemma: Die Rolle moralischer Dispositionen -- -- Zur Regulierung von Managergehältern in Deutschland - eine institutionen-ökonomische Analyse -- -- Kulturelle Institutionenökonomik: Die Bedeutung kultureller Einflussfaktoren im Transformationsprozess: FallstudieVR China -- -- Indien als strategischer Absatzmarkt der deutschen mittelständischen Industrie -- -- Finanzinvestoren und ihr Einfluss auf den Sport: Zur Notwendigkeit der Regulierung professioneller Ligen -- -- Der Euro ist kein Integrationsvehikel für Europa -- -- Wettbewerb auf dem Ratingmarkt -- -- Open Innovation - Erfolgsrezept für Innovationsprozesse? -- -- Gesundheitsökonomie -- -- Gesundheitswirtschaft als Wachstumsmotor? -- -- Verteilungsgerechtigkeit im Gesundheitswesen -- -- Zweiseitige Märkte und Gesundheitswirtschaft: Übertragbarkeit der Theorie und potenzielle Implikationen für Wettbewerb und Regulierung -- -- Zur Psychologie des Gesundheitswesens: Können die Erkenntnisse der Behavioral Economic« die Effizienz des Gesundheitssystems verbessern? -- -- Relationship Management im Gesundheitswesen - ein theoretischer Rahmen zur Analyse der Beziehungen -- -- Die Wertschöpfungskonfiguration der integrierten medizinischen Leistungserstellung -- -- Best-Practice-Ansatz als Motor für die Europäisierung des Gesundheitswesens -- -- Perspektivenwechsel Bewertungskategorien selektiven Vertragshandelns -- -- Solidarisch finanzierte GKV- ein Auslaufinodell? -- -- Basisversicherung mit Zusatzmodulen — Eine philosophische Betrachtung zur Reform des Gesundheitswesens -- -- Durch Vorsteuerabzug zu mehr Effizienz in der Gesundheitsversorgung -- -- Flourishing — Positive Psychologie als gesundheitsökonomische Handlungsoption für die Unternehmensfuhrung -- -- Ökonomisches Handeln ist ethisches Handeln: Werturteile als Rahmen gesundheitsökonomischer Forschung -- -- Ethisch vertretbarer Technikeinsatz in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft -- -- Das Pflegefallrisiko - ein Thema bei der Gründung der Forschungsstelle für Sozialrecht und Gesundheitsökonomie und heute -- -- Bildungspolitik und präventive Gesundheitsförderung -- -- Krankenhausmarkt -- -- Beobachtung der Krankenhausszene in den vergangenen 30 Jahren -- -- Krankenhäuser im Spannungsfeld von Markt- und Versorgungsauftrag: Von der Medizinmanufaktur zur Hochleistungsorganisation -- -- Krankenhausrecht als Regulierungsrecht? -- -- Dynamik und Ordnung - Strukturen der medizinischen Leistungserbringung am Beispiel des stationären Sektors -- -- Alternativen zur Krankenhausplanung -- -- Strategiefindung und Umsetzung im Krankenhaus -- -- Lean Hospital - Mehr Produktivität im Krankenhaus -- -- Die Aufbauorganisation im Krankenhaus - Analyse des Status Quo und Weiterentwicklungsperspektiven -- -- Pharma- und Medizinprodukteindustrie -- -- Zur institutionellen Gestaltung der Arzneimittelversorgung -- -- Neuere Entwicklung im Apothekenwesen -- -- Grundprobleme der Kosten-Nutzen-Bewertung von Medizinprodukten -- -- Kooperation zwischen Ärzten und Industrie: Der Umgang mit Interessenkonflikten -- -- Anschriften der Autoren , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783828205437
    Additional Edition: ISBN 9783110514094
    Additional Edition: ISBN 9783110505757
    Additional Edition: Available in another form ISBN 978-3-11-050575-7
    Additional Edition: Available in another form ISBN 978-3-11-051409-4
    Additional Edition: Available in another form ISBN 978-3-8282-0543-7
    Language: German
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_21598370X
    Format: 302 S
    ISBN: 3416026039
    Series Statement: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 238
    Note: Includes bibliographical references (p. 290-300) , Zugl.: Köln, Univ., Diss., 1995
    Language: German
    Subjects: Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Thomas von Aquin, Heiliger 1225-1274 ; Habitus ; Begriff ; Tugend ; Handlung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6192750
    Format: 1 online resource (64 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961746
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Von Star Wars über Macht lernen: 5 Tipps über den richtigen Umgang mit Macht // Von Olaf Hinz -- Wozu brauchen wir Macht eigentlich? -- Warum Führungskräfte Angst vorm Handeln haben -- Manipulation und Drohungen gehören zur dunklen Seite -- Die dunkle Seite mindert die Produktivität -- Gesunde Machtausübung verstärkt die Wirkung -- 5 Tipps für den richtigen Umgang mit Macht -- Manipulation Angst & -- Konformismus: So funktioniert Beeinflussen // Von Simone Janson -- Die tägliche Manipulation -- Manipulation im Job -- Gefährliche Manipulation -- Social Media und das Internet als Gefahr? -- Adorno über gesellschaftliche Anpassung -- Wann sind wir besonders anfällig? -- Leise überzeugen: Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie? // Von Natalie Schnack -- Introvertiert oder Extrovertiert? -- Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie? -- Die 3 Persönlichkeitstypen -- Stärken nutzen statt Schwächen ausgleichen -- So finden Sie Ihren Persönlichkeitstyp -- Sympathie als Mittel der Manipulation: Wie andere die Sehnsucht nach Nähe ausnutzen // Von Reiner Neumann -- Teil einer funktionierenden Beziehung -- Die Theorie der sozialen Wirkung -- Wiederholung führt zu Bekanntheit -- Räumliche Nähe ist wichtig für die Anziehungskraft -- Der Wunsch nach Nähe führt zu Manipulation -- Ähnlichkeit macht Freunde? -- Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion -- Bei Unsicherheit orientieren wir uns an anderen -- Vertrautheit durch körperliche Nähe -- Chef-Willkür und Machtspiele: 10 Tipps für schwierige Vorgesetzte // Von Simone Janson -- Drohen geht schneller als diskutieren -- Typische Situationen im Job , Was tun, wenn der Chef die Muskeln spielen lässt? -- Unabhängig, aber konsequent -- 10 Tipps gegen Chef Willkür: So steigen Sie aus dem Machtspiel aus -- Agieren wie ein Spin-Doktor: Change-Management und Agenda-Setting // Von Mathias Ulmann -- Manager der Veränderung -- Die Megatrends der Zukunft -- Die Game-Changer -- Kampf um die wirtschaftliche Vormacht -- Die A-Polare Welt -- Aufgaben des Spin-Doktors -- Überblick behalten und Klarheit schaffen -- Wind of Change -- Eine Kette von Ereignissen -- Agenda Setting -- Der Digitale Wandel -- Veränderung in der HR-Welt -- Menschen entschlüsseln im Profiling durch Mimik und Micro Expressions: Warnsignale im Gesicht und Pinocchio-Effekt // Von Dr. Jens Hoffmann -- Der Heilige Gral der Kriminalpsychologie -- Eindeutige Anzeichen gibt es nicht -- Warum Foltern nichts bringt -- An Augenbewegung Lügen erkennen? -- Warnsignale für mögliche Lügen -- Was sind micro expressions? -- Gefühle durch Gesichtsmuskeln erkennen -- Warnsignale im Gesicht -- Teamfähigkeit und Streitkultur: 5 Tipps gegen Konflikte, Mobbing und Manipulation // Von Simone Janson -- Zur Teamfähigkeit gehört eine gesunde Streitkultur -- Wie Teams mit Konflikten umgehen -- Der Krug geht so lange zum Brunnen… -- 5 Tipps gegen Konflikte im Team -- Emotions-Steuerung: 7 Positionen von Richard Branson bis Matthias Horx // Von Simone Janson -- Führen Emotionssteuerung und positives Denken zum Erfolg? -- 7 Positionen zur Emotionssteuerung -- Emotionssteuerung: Macht positiv denken erfolgreich? -- Wie Richard Branson durch zu viel Positives denken scheiterte -- Stimmen aus der Forschung -- Positives Denken hat auch einen gesellschaftlichen Aspekt -- Fazit: Positives Denken hilft beding weiter -- 3 Tipps für strategische Kommunikation: So überzeugen Sie mit Wirkung! // Von Dr. Cornelia Topf -- Warum versagt unsere Kommunikation im Alltag? , "Sowas darf nicht passieren!" -- Wirken, nicht bloß reden! -- Wie geht das eigentlich? -- Was Großmutter schon wusste… -- Erst denken, dann reden - 3 Tipps -- 1. Zielsetzung: Was will ich eigentlich erreichen? -- 2. Strategie: Wie erreiche ich dieses Ziel? -- 3. TechnikundTaktik: Welche Mittel setze ich dafür ein? -- Stark Kommunizieren mit Energie hinter den Worten: 30 Sekunden Elevator Pitch // Von Gottfried Hoffmann -- "Das kannst Du doch noch schnell erledigen" -- Die Wahl der Worte -- Die Geisteshaltung hinter den Worten -- 3 Tipps zum Beobachten -- Verfeinern Sie den Kommunikationsprozess -- Elevator Pitch: Stimmtraining für schnelles Überzeugen -- Die entscheidende Fahrstuhlfahrt -- Beantworten Sie schriftlich -- Klar, prägnant, verständlich -- Übung macht den Meister -- Ihre Fakten mit leichter Hand -- Im Überblick -- Manipulation durch Chefs erkennen: 7 Kommunikations-Tricks der Zeitfresser // Von Simone Janson -- Hierarchische Kommunikation: Das Problem bei Delegieren -- Zeitfresser aus Fleisch und Blut -- 1. Immer diese Wichtigtuer -- 2. Versteckte Drohungen und andere Gemeinheiten -- 3. Implizite Vorwürfe -- 4. Moralische Erpressung -- 5. Der Trick mit der Unersetzbarkeit -- 6. Manipulation durch Fragetechniken -- 7. Entscheidungsfragen -- Manipulation beenden: Was tun? -- Menschenkenntnis für Führungskräfte Manager und Verkäufer: Andere überzeugen und begeistern // Von Frank Scheelen -- Erweitern Sie Ihren Horizont -- Führung und Verkauf: Erfolg hängt von der eigenen Wahrnehmung ab -- Den Blickwinkel ändern: Ein Aha-Moment -- Eine kleine Veränderung mit großen Folgen -- Kleine Tipps mit entscheidender Wirkung -- So begeistern Sie andere -- Menschen lesen verstehen lenken: Nonverbale Gestik & -- Mimik // Von Joe Navarro -- Du bist, was du tust: nonverbales Verhalten -- Menschen registrieren Verhalten und bilden sich eine Meinung , Die Macht der Beruhigung mit nonverbalen Signalen -- Die Welt vor der Türschwelle: die nonverbalen Signale unserer Umwelt -- Nein sagen, Manipulation und Dauer-Erreichbarkeit entfliehen: Abwesenheit als Statussymbol? // Von Simone Janson -- Manipulation durch den Chef: Die Angst vor dem "Nein" sagen -- Zeitfalle Internet: Nur nicht verzetteln! -- Simulierte Telefonate: Mit dem Handy die eigene Wichtigkeit betonen! -- Abwesenheit als Statussymbol -- Wenn Sie ans Telefon gehen: Geld weg! -- Wer nicht "Nein" sag, macht schlechte Arbeit -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Natalie Schnack -- Reiner Neumann -- Mathias Ulmann -- Dr. Jens Hoffmann -- Dr. Cornelia Topf -- Gottfried Hoffmann -- Frank Scheelen -- Joe Navarro -- Olaf Hinz -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Manipulationstechniken – Psychologie des Überzeugens Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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