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  • 1
    Book
    Book
    Zürich : Schweizer.Kaufmännischer Verein
    UID:
    b3kat_BV024539811
    Format: 118 S.
    Language: Undetermined
    Subjects: Romance Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_124658059
    Format: 24 cm
    Content: Das heutige Angebot an technischen Übersetzungswörterbüchern ist so groß, dass sich auf dem Markt nur die behaupten können, die sich im praktischen Einsatz bewährt haben. Der Ernst hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt und ist zu einem Begriff geworden. Der Ernst bietet eine fachlich fundierte Auswahl von Termini aus folgenden Sparten der Technik und der Naturwissenschaften: theoretische Disziplinen als Grundlage (wie Mathematik, Physik, Chemie), geschlossener Wortschatz der Schwerpunktindustrien, ihrer Rohstoffe, Entwicklungen und Erzeugnisse als Kern (Bergbau, Hüttenwesen, Maschinenbau, Energietechnik, Elektrotechnik, Elektronik mit Daten-, Kommunikations- und Regelungstechnik, Bau- und Verkehrswesen), von den wichtigsten Branchen der Leichtindustrie (Textil, Glas, Holz, Papier, Leder, Gummi, Druckindustrie) ergänzt. Geboten werden auch die wichtigsten Akronyme und Abkürzungen. Die lexikografische Gestaltung der Bände folgt den über Jahrzehnten bewährten Grundsätzen der gesamten Reihe, die Termini mit Fachgebietsangaben, Sacherläuterungen und Synonymen zu versehen und dem Benutzer so eine sachliche Einordnung der Begriffe und die Wahl der richtigen Übersetzung zu ermöglichen. Querverweise sind weitgehend vermieden. Besonders benutzerfreundlich sind die übersichtliche Typografie und das handliche Format. Die Arbeit an der Reihe wird ständig fortgeführt.
    Note: Teilw. ohne d. Zusatz: unter weitgehender Berücksichtigung , Teilweise auch erschienen als CD-ROM-Ausg
    Language: German
    Subjects: Engineering , Romance Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Technik ; Mehrsprachiges Wörterbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048324093
    Format: 1 Online-Ressource (989 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748922285
    Note: Intro -- Einleitung -- Erster Teil NORMEN UND SPIEL DES RECHTS -- Α. Normen und Regeln, Herkommen und das dadurch gesetzlich Gewordene, Rechtsakt als Einrichtung und Lebensweise -- 1. Rationes essendi et cognoscendi von Rechtsakten -- 1.1 Norm, Regelsetzung und Regelbefolgung -- 1.2 Aktions- und Reaktionserwartungen -- 1.3 Identifizierbarkeit des Erwartens -- 2. Rechtsakte als historische Phänomene -- 3. Soziale Differenzierung: Kontext und Kontingenz für Rechtsakte -- 3.1 Vergesellschaftung -- 3.2 Zentren und Differenzen -- 3.3 Stadt und Land -- 3.4 Max Webers Erbe -- 4. Nomos und Nomisma -- 5. Geltung und Verhalten -- 6. Dogmatischer Sinn -- 7. Recht, Religions- und Divinationspraxis -- B. Recht als soziale Kommunikation und Gegenstand von Theorien mittlerer Reichweite -- C. Holistischer, person- und systemfunktionaler Rechtsaktbegriff -- Zweiter Teil RECHTSHANDLUNG UND RECHTSAKT -- A. Polysemie und Sozialer Sinn -- B. Rekonstruktion historischer Rechtsakte -- C. Historizität, Bestimmungsgründe des Rechtsaktes, soziale Struk- tur, Semantik und Sozialimaginäres -- 1. Handlungskonstitution in vergangenen Gegenwarten -- 2. Rechtsakte in vergangenen Gegenwarten -- D. Rechtsakte als Instrumente der Verhaltenssteuerung -- 1. Reflexivwerden der Steuerung durch Recht -- 1.1 Steuerungstechnizität -- 1.2 Ordnungsverband und wirtschaftsregulierender Verband -- 2. Netzwerke und Governance -- 2.1 Abhängigkeiten und Unsicherheiten -- 2.2 Sozialstruktur oder Semantik? -- E. Rechtsakt als Interdependenzunterbrechung: Soziale Differen- zierung, Gewaltentrennung und Gewaltenverschränkung -- F. Rechtsakt und soziale Inklusion/Exklusion -- 1. Mitgliedschaften -- 2. Satzung und Vertrag -- 3. Heterokephalie, Heteronomie, Autonomie im Verbandshandeln -- 4. Eigentum und Kontrolle -- 4.1 Instrumentalisierung der Trennung von Eigentum und Kontrolle , 4.2 Verbandsstrukturen und Rechnungslegungseinheiten -- 5. Organisation -- 6. Erwartungsgrenzen -- G. Rechtsakte und Kult -- 1. Kult als Schranke -- 2. Universalität und Partikularität -- 3. Recht und Paränese -- 4. Fremde und Händler -- 5. Koevolution von Recht und Kult -- 6. Von Kultgemeinschaften reflektierte Rechtsformen -- 7. Kultöffentlichkeiten als Kontrastfolie -- 8. Wie ist Positivitätsbewusstsein bei Kultbezug des Rechts möglich? -- H. Rechtsakt, sozialer Wandel und Rechtsgefühl -- 1. Wie entsteht "Neues"? -- 2. Übersetzung von Problemen der Erwartungssicherung in juristische Entscheidungsprobleme -- 3. Typologien und Begriffe -- 4. Ideierung -- Dritter Teil AKTEURE UND BETRACHTER ALS BEOBACHTETE BEOBACHTER -- A. Akteure als Verrichter von Werken: Output-Rationalität und Ritualität von Rechtsakten -- B. Sprecher als Akteure von Sprechhandlungen im Recht und Digitalisierung von propositionalem Rechtswissen -- 1. Sprechakte in mündlicher Tradition -- 2. Sprechakte in schriftlicher Tradition -- 3. Sprechakte jenseits intellektualistischer Annahmen -- C. Selbstständigkeit und Rechtsfähigkeit von Akteuren -- 1. Zurechnungseinheit des Akteurs -- 1.1 Treue- und Pflichtbindungen -- 1.2 Selbst- und Fremdkontrolle -- 1.3 Selbstbindungen -- 1.4 Mobilisierung von Selbst- und Fremdbindungen -- 1.5 Bewusstsein und Kommunikation -- 2. Vielheit und Zurechnung -- 3. Der Erwerbsbetrieb -- 3.1 Gemeinschaft und Sondervermögen -- 3.2 Zugang zu Finanzierungsquellen und Haftung -- D. Korrelation und Rückbetroffenheit von Betrachtern und Ak- teuren im Recht -- 1. Ebenen der Korrelation -- 2. Technik und rechtstechnische Verkehrsschemata -- 2.3 Banken -- 2.4 Geld -- 2.4.1 Geld als Geschöpf der Rechtsordnung -- 2.4.2 Zahlungsgemeinschaften -- 2.4.3 Tatsächlich umlaufende und rechtlich fixierte Tauschmittel , E. Rechtsakte im Kontext kompetitiver und kooperativer Spiele -- 1. Private, öffentliche und relative Information -- 1.1 Informationsasymmetrien -- 1.2 Aufsicht -- 1.2.1 Aufsicht und die Erschließung fremder Information -- 1.2.2 "Moral Hazard" und "Adverse Selection" -- 1.2.3 Bilanzunwirksamkeit und Finanzierungstechniken -- 1.2.4 Die Sicht des Beaufsichtigten -- 1.3 Private und öffentliche Information -- 2. Von der Bepreisung zur Bewertung -- 3. Unzulässigkeit von Unternehmenshandlungen und funktionsfähiger Wettbewerb -- 4. Identität und Identifizierung abgestimmter Handlungen -- 5. Hierarchie, Vertrag und Transaktionskosten als Elemente von Handlungskonstitution -- 6. Wettbewerb, öffentliche Güter, Politik und Staatsakte -- 6.1 Zentralisierung -- 6.1.1 Verfassung -- 6.1.1.1 Konstitutionalismus versus Demokratie -- 6.1.1.2 Verfassungstheorie als Institutionentheorie -- 6.1.2 Verwaltung -- 6.2 Herrschaft kraft Interessenkonstellation und Herrschaft kraft Autorität -- 6.3 Macht und Herrschaft -- 6.4 Neopatrimonialismus, sozialer Kredit und funktionale Differenzierung -- 6.5 Herstellung und Anerkennung politischer Qualifikation -- 7. Rechtsakte als Innovationsakte -- 8. Innovation als staatlicher Eingriff in Grundrechte -- 9. Rechtliches Erwarten und praktische Wahrscheinlichkeitskalküle -- F. Evidenzbasierte Forschung und juristische Bewertung von Akten -- G. Akt als Entscheidung: Zur Verbindung von Handlungsverfahren und Verfahrensergebnis -- Vierter Teil WISSENSTYPEN UND KOGNITIVE UND MORALISCHE UNVOLLKOMMENHEIT DES AKTEURS -- A. Juristisches Wissen als Fertigkeitswissen -- B. Rechtsdogmatische Begrifflichkeit -- 1. Soll-, Seins- und Ordnungsbegriffe -- 2. Normierungs-, Formulierungs- und Beobachtungsprobleme -- 3. Selbst- und Fremdreferenz -- C. Wissen von Sachverständigen -- D. Juristische Einsicht als Nebenprodukt institutioneller Praxis , E. Propositionales Wissen und praktische Fertigkeiten -- F. Implizites interessiertes Wissen: Kombination von Recht und Unrecht und Umgehung dieser Unterscheidung -- G. Wahrscheinlichkeitskriterium und Wahrscheinlichkeitskalküle -- H. Enthymem und andere Abkürzungsarten -- I. Realitätsannahmen und Rentseeking -- J. Unvollkommenheit und Institution -- 1. Typologien rationalen Verhaltens und Rechtsakt als Rationalitätsfehler -- 1.1 Rationalität und ihre Anomalien -- 1.2 Spieltheorie und Entstehung von Regeln -- 1.2.1 Endogene und exogene Verteilungs-, Koordinations- und Kooperationsregeln -- 1.2.2 Erwartungsstrukturen als deus ex machina? -- 1.2.3 Evolution -- 1.2.4 Rechtsspiele -- 1.2.4.1 Verfassungsspiele -- 1.2.4.2 Spiele für Unternehmensübernahmen -- 2. Institutionen als Ausgleich kognitiver und moralischer Unvollkommenheit -- K. Vertrauen: Akkreditierungsakte zur Herstellung von Vertrauenswürdigkeit und Veranlassungsstrukturen zur Vertrauensgabe -- 1. Akkreditierungsakt und Vertrauensgabe -- 2. Entscheidung und Kontrollierbarkeit -- 3. Konvergenz und Divergenz von Zeit- und Sozialstruktur von Vertrauen -- 4. Soziale Differenzierung und Wettbewerb konfligierender Veranlassungsstrukturen zur Vertrauensgabe -- 5. Vertrauen als Vertrauensspiel -- 5.1 Verletzlichkeit und Opportunismus -- 5.2 Vertrauensgabe, Risiko und Vertrauen zu institutioneller Vertrauenswürdigkeit -- 5.3 Institutionentheorie als Vertrauenstheorie -- 6. Rechtliche Dimension des Vertrauens -- 6.1 Juristische Bewertung von Akkreditierungsakten: Verkehrssitte, Rechtsschein und Vertrauenshaftung -- 6.2 Inkongruenz der Bewertung von Akkreditierungsstrukturen und Vertrauensveranlassungsstrukturen -- 6.3 Rechtswahrung und Rechtsproduktion durch den Rechtsstaat als Akkreditierungsleistungen -- Fünfter Teil STAATSRECHT UND REGELUNG DER REAKTION AUF DAS UNERWARTETE. , A. Verwaltungsakt als Handlung und Entscheidung -- 1. Die vielen Seiten der einseitigen administrativen Einzelfallentscheidung -- 2. Administrierte oder Rechtsträger? Zu den psychischen und sozialen Umwelten von Verwaltung -- 2.1 Status- und Sonderrechte -- 2.2 Individualisierte Rechtsträger und Enthaltungspflichten -- 2.3 Paradoxie des rechtlichen Individualismus -- 3. Administrative Binnendifferenzierung oder Intervention in die Umwelt des Rechts? Ermöglichung und Kanalisierung von Rechtsschutz -- 4. Hoheitsakt, Bewirtschaftungsakt und Verhandlungsprozesse -- 5. Verwaltung und Verwaltungsgerichtsbarkeit -- B. Rechtsakt, Unvorhersehbarkeit und Resilienz -- 1. Zufall, Untrüglichkeit, Unabänderlichkeit -- 2. Kontingenz und Eventualität -- 3. Resilientes Recht und Erwartung des Unerwarteten: Katastrophen, Unfälle, Terrorakte -- 3.1 Prävention und Vorsorge -- 3.2 Vorbeugung durch Einwirken auf vorhersehbare Faktoren -- 3.3 Wer soll Reaktionsfähigkeit auf das konkret Unerwartete besitzen? -- 3.4 Abweichen von Rechtsnormalität, um dem eingetretenen Ereignis entgegenwirken zu können -- 3.5 Wiederherstellung rechtlicher Normalität -- Sechster Teil VERHÄLTNIS DER RECHTSSOZIOLOGIE ZUR PHILOSOPHIE DER RECHTSGESCHICHTE -- A. Rechtshistorischer Gegenstand und Tyrannei des Begriffs -- 1. Theoriebautechnik und Begriffsbildung -- 2. Begriffliche Verwendungskontexte -- 3. Begriffs- und Strukturgeschichte -- 4. Rechtssoziologische diachrone Analyse -- 4.1 Unerlässlichkeit von Diachronie -- 4.2 Rechtssoziologische analytische Begrifflichkeit -- 4.2.1 Funktion und Kausalität -- 4.2.2 Irreale Konditionalsätze -- 4.2.3 Umgang mit Abstraktem und Singulärem -- 5. Begrifflicher Relativismus -- B. Eigenständigkeit der Methoden -- 1. Forschungsgegenstände -- 2. Institute, Institutionen und die Rechtssoziologie -- C. Rationalität des Rechts aus der Sicht der Rechtssoziologie , 1. Außerrechtliche Rationalitäts-Anforderungen an das Recht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gromitsaris, Athanasios Rechtsakt in rechtssoziologischer Perspektive Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848778249
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Rechtsakt ; Rechtssoziologie ; Rechtstheorie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6147440
    Format: 1 online resource (55 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962125
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- TALK | Dr. Georg Mondwurf, in Bremen zuständig für Abiturprüfungsfragen: "Niemand muss Angst vor dem Abi haben" // Von Simone Janson -- Herr Dr. Mondwurf, gibt es so etwas wie eine Garantie für ein erfolgreiches Abitur? -- Wie sehen denn diese Strategien aus? -- Aber sind es nicht gerade diese Pausen, in denen ängstliche Gedanken an die Prüfung in den Kopf schleichen? -- "Wie bewältige ich den ganzen Lernstoff?", ist wahrscheinlich die häufigste Schülerfrage in Internetforen. Lässt sich die allgemein beantworten? -- Welchen Sinn macht es, sich bei vergangenen Abiturprüfungen und exemplarischen Prüfungsfragen zu bedienen? Ist dies wirklich eine gute Lernmethode? -- Warum macht das methodisch Sinn? -- Gelerntes auf Dauer im Gedächtnis behalten: In Bildern denken! // Von Boris Nikolai Konrad -- Denken Sie in Bildern -- Menschen "verbildern" -- Was macht denn der da? -- Ist das nicht unhöflich? -- Immer Wiederholen -- Was oft falsch gemacht wird -- Informationen, die Spuren hinterlassen -- 5 Wiederholungen -- Die ersten Wiederholungen sind die Wichtigsten -- Und bei Namen? -- Tipps gegen Lern-Stress und Prüfungs-Angst im Abitur: Lieber Schulbuch als eLearning! // Von Simone Janson -- Technik hilft, Buch bildet! -- Was Studien zeigen -- Alte Klausuren als Lernmethode? -- Lernen - aber wie? -- Hilfe, Prüfungsangst! -- Blockaden erkennen und überwinden: Hindernisse aktiv wahrnehmen // Von Claudia Hupprich -- Was hindert Sie am erreichen Ihrer Ziele? -- Folgen Sie Ihrer Intution -- Visuelle Wahrnehmung -- Auditive Wahrnehmung -- Ihre Gefühle -- Das Ergebnis , Lieben Sie Ihren Wusel - auch wenn es schwer fällt -- Wenn der Startschuss fällt: Den Auslöser verstehen -- Die Position wechseln -- Das Ergebnis -- Kommunikation im Business: 8 Fragetechniken fürs Corporate Learning // Von Stefan Häseli -- Kritisch kreativer Austausch -- Gegenseitiges Vertrauen -- Gemeinsame Wirklichkeit -- Objektive Darstellung -- 8 virtuose Fragetechniken für Corporate Learning -- Neugier auf der sachlichen Ebene -- Klassenziel erreicht -- Weg mit Blackout und Denkblockaden: Klopftechnik gegen Blockaden? // Von Ruth Meinhart -- Pillen helfen nicht -- Klopfen gegen Blackout? -- Das Problem so genau wie möglich benennen -- Viele kleinere Probleme kann man alleine lösen -- Persönliche Weiterbildung und Selbsterkenntnis: 5 Tipps für mehr Motivation // Von Marc M. Galal -- Weiterbildung ist essentiell -- Wissen hält uns jung -- 5 Tipps: Weiterbildung als Schritt zur Karriere -- Promovieren heißt scheitern: 2 X 4 Strategien gegen Ängste // Von Atilla Vuran, Prof. Dr. Gunnar Seide -- Strategien gegen Ängste -- Kino-Phobietechnik -- Klopftechnik -- Effizient Lesen und Lernen im Praxis-Test: 5 Tipps für Schnelles Lesen // Von Kristine Arndt -- Was soll es bringen? -- Selbstversuch -- Der Ablauf -- Effizienter lesen dank Stoppuhr? -- Schneller, besser, mehr! -- 5 Tipps zum schnellen Lesen -- Weg vom unnötigen Perfektionismus -- Preis-Leistungs-Verhältnis -- Weiterbildung in der Urlaubszeit: 7 Tipps für Lernen im Sommer // Von Vanessa Schäfer -- Freier Kopf und mehr Zeit -- Möglichkeiten, ortsunabhängig zu lernen -- 7 Tipps zur Weiterbildung im Sommer -- Fazit: Lernen während der Urlaubszeit bringt viele Vorteile -- Eigenverantwortlich lernen: Besser als Weiterbildungs-Show // Von Simone Janson -- Zertifikate lügen nicht? -- Auswändig statt kreativ Lernen -- Es hapert bei der praktischen Umsetzung -- Der Dozent als Clown , Gute Laune auf dem Rückmeldebogen -- Bürokratischer Wasserkopf an Zertifizierungen -- Die Masse an Qualitätskriterien ist zu viel -- Jedem sein eigenes Gütesiegel -- Fantasie-Zertifikate als Abschlüsse -- Was ist mein Abschluss eigentlich wert? -- Besser das Papier in der Hand als schwammige Fähigkeiten im Hirn! -- Selbstbestimmt und motiviert lernen: 12 Tipps für effektive Weiterbildungen // Von Simone Janson -- Spaß in der U-Bahn -- Weiterbildung geht auch witzig und kreativ -- Sparen - an der richtigen Stelle -- Lasst ihnen Narrenfreiheit! -- 12 Tipps zur passenden Weiterbildung -- Effektiver Lernen nach Plan: 3 X 5 Schritte zum Erfolg // Von Susanne Heinz -- Lernen gelingt am besten mit einem Plan -- Reflexion hilft bei der richtigen Entscheidung -- Lerntagebuch schreiben in 5 Schritten -- Routinen definieren - 5 Punkte-Checkliste -- Für besseres Lernen: Protokoll führen über das eigene Leben -- Protokoll führen in 5 Schritten -- Taktik der kleinen Schritte -- Lernen in Unternehmen benötigt Aufmerksamkeit und Freiraum -- Achtsamkeit und Meditation: Konzentration und bewusste Wahrnehmung verbessern // Von Michael Lubomirski -- Achtsamkeit richtig vermitteln - aber wie? -- Den eigenen Weg zur Transformation gehen -- Achtsamkeit und Meditation: Es fängt mit der Konzentration an -- Geführte Meditation trainiert die Konzentration -- Das Bewusstsein lenken durch Achtsamkeit -- Unbewusstes bewusst machen -- Meditation hilft, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Boris Nikolai Konrad -- Claudia Hupprich -- Stefan Häseli -- Ruth Meinhart -- Mark M. Galal -- Atilla Vuran -- Prof. Dr. Gunnar Seide -- Kristine Arndt -- Vanessa Schäfer -- Susanne Heinz -- Michael Lubomirski -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung , KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Richtig Lernen Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6249285
    Format: 1 online resource (68 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962569
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Konzept Erstellen Praxis-Tipp: Aufgaben formulieren, Ziele fokussieren, Überblick behalten - 9 Tipps // Von Dr. Sonja U. Klug -- Den Überblick behalten -- Hilfe, zu viele Infos! -- Unsere Lernmethoden: Schnee von gestern -- 9 Tipps zum besseren Überblick -- 1. Machen Sie sich frei für effizientere Lesemethoden -- 2. Komplexe Sachverhalte verstehen -- 3. Entspannen, statt sich von Anfang an demotivieren zu lassen -- 4. Das wirkliche Problem beim Erstellen eines Konzepts -- 5. Worin besteht die Aufgabe? -- 6. Die 3 Schritte zum Erstellen eine Konzepts anwenden -- 7. Ziele im Blick behalten -- 8. Das übergeordnete Ziel -- 9. Unmittelbare Ziele nicht vergessen -- Karriere nach Plan: Ziele fokussieren und erreichen // Von Henryk Lüderitz -- Ihre Persönliche Bestandsaufnahme -- Ein klares Bild der eigenen Aufgaben -- Ihre Entwicklung bis heute -- Ihre Rahmenbedingungen -- Achtung Subjektivitätsfalle -- Effizienter und Produktiv arbeiten im Großraumbüro: 10 Tipps // Von Stephan Derr -- Einzelbüro - weltweit führend -- Einzelbüro überwiegt Open Space -- Tradition, Status, Macht -- Open Spaces: Vor- und Nachteile -- Wahlfreiheit fördert das Engagement -- 10 Tipps für effizienteres Arbeiten -- Selbstzweifel besiegen und Ziele fokussieren: So nehmen Sie Chancen wahr! // Von Christoph Teege -- Teufelskreis der Selbstzweifel -- "Soll ich oder soll ich nicht" -- Umfassende Systemanalyse -- Was sind "gute" Entscheidungen"? -- Überprüfen Sie Ihr System -- Räumen Sie Ihr leben auf -- Zukunft gestalten -- Konzentrieren Sie sich auf das, was Ihnen Freude bereitet -- Großartige Ziele besiegen Selbstzweifel , Mit Rückschlägen umgehen -- Fazit -- Krankheitsbild Divided Attention Disorder: 6 Tipps gegen DAD! // Von Barbara Haag -- Einfach mal eine Auszeit gönnen -- 6 Tipps für den richtigen Umgang mit der Technik -- Konzentration auf den Fokus: 3 Fragen, um das "Richtige" zu finden // Von Claudia Simon -- Positiver Klang -- Schädliches Multitasking -- Prioritäten festlegen -- Klare Gesetzmäßigkeiten -- Die richtige Optimierung eines Engpasses -- Wer alles tut, kann nicht fokussieren -- Prokrastinieren Aufschieberitis Zeitmanagement [3 Gründe] // Von Prof. Dr. Martin-Niels Däfler -- Aufschieben oder nicht? -- Jobs, die Sie lieben… -- Prokastinieren oder Prokrastinieren? -- Warum Prokastinieren falsch ist: 3 Gründe -- 1. Nur keine Pause machen -- 2. Hedonistische Adaption -- 3. Unangenehmes besser durchziehen -- 3 Tipps für schnelles Entscheiden -- Entscheidungshilfe 1: Bauchentscheidung -- Entscheidungshilfe 2: CAF-Methode -- Welche Alternative ist am besten geeignet? -- Entscheidungshilfe 3: Entscheidungsmatrix -- Burnout oder Boreout? Wie psychische Sättigung Ihr Leben sabottiert // Von Jörg Romstötter -- Abteilungsleiterin mit "Burnout" erfährt "Wunderheilung über Nacht" -- Burnout oder Boreout? -- Hatte die Frau wirklich Burnout? -- Was fehlte der Frau wirklich? -- Was war geschehen? -- Was hätte die Frau besser machen können? -- Was hätte ihr langjähriger Chef besser machen können? -- Handeln Sie, bevor Sie sich selbst das Grab schaufeln -- Zeitmanagement und Prioritäten richtig setzen: Ziele stets im Fokus // Von Dr. Jens Tomas -- Können Sie Ziele im Auge behalten? -- Basis - das Flugzeug steht auf der Startbahn -- 1.000 Meter Flughöhe: -- 2.000 Meter Flughöhe: -- 3.000 Meter Flughöhe: -- 4.000 Meter Flughöhe: -- 5.000 Meter und mehr Flughöhe: -- Fazit: Die Intuition fliegt immer mit , Zeitmanagement Arbeitsorganisation Priorisierung: 12 Tipps für die richtigen Prioritäten // Von Simone Janson -- Warum genau planen sinnvoll ist -- Freiräume statt starrer Struktur -- Pausen einplanen! -- Achtung Perfektionismus -- Ziele im Auge behalten -- Prokrastination durch Zu-Viel-Auf-Einmal-Wollen -- Prioritäten setzen -- Priorisieren: Den Kern der Aussage herausschälen -- 12 Tipps für Zeitmanagement, Arbeitsorganisation und Priorisierung -- Positiver Stress: 7 Tipps für konzentrierte Arbeit // Von Prof. Dr. Martin Christian Morgenstern -- Stress vs. Leben ohne Arbeit -- Was ist Stress eigentlich? -- Unterforderung: Das Boreout-Syndrom -- Gut arbeiten können durch konzentrierenden Stress -- Kontrollverlust: Angst vor dem Burnout -- 7 Tipps für praktisches Arbeiten -- Kreativer und produktiver durch Rituale: Lernen von erfolgreichen Menschen // Von Simone Janson -- Rituale und Gewohnheiten helfen uns bei unserer Arbeit -- Gewohnheiten motivieren unliebsame, aber notwendige Dinge zu tun -- Die Rituale erfolgreicher Persönlichkeiten -- Wie arbeiten bekannte Wissenschaftler und Künstler? -- Sport machte früher schon produktiv -- Produktivitätstipps aktueller Persönlichkeiten und Unternehmer -- Fazit: Die Gewohnheiten erfolgreicher Menschen bieten viel Inspiration -- Meetings mit Fokus - 4 X 6 Tipps: Ziele setzen für produktive Team-Besprechungen // Von Simone Janson -- Meetings: Sind wir besser dran ohne sie? -- Meeting-Ziele - 6 Tipps: So konkret wie möglich definieren -- Team-Meetings - 6 Tipps: Gemeinsame Ziele festlegen, Konflikte vermeiden -- Meetings für Kontakte nutzen - 6 Tipps: Networking bei der Besprechung -- Meetings beschränken - 6 Tipps: Zeitmanagement für die Besprechung -- Erfolg durch Lesen Fokus und Konzentration: 7 Tipps von Obama bis Gates // Von Susanne Heinz -- Waren Buffets Top-Tipp: 500 Seiten pro Tag lesen , Den inneren Leseschweinehund überwinden -- Von Bill Gates bis Ophra Winfrey: Die Lesegewohnheiten der wirklich erfolgreichen -- Mehr Empathie, Geld und ein längeres Leben: Studien belegen, die positiven Effekte regelmäßigen Lesens -- Viel-Leser verdienen im Schnitt 21 Prozent mehr -- Wer liest, lebt länger -- 7 Tipps für besseres und Mehr-Lesen im Alltag -- 1. Zeit zum Lesen schaffen mit der Not-To-Do-Liste -- 2. Podcasts, Blogs, Zeitschriften: In kleinen Schritten starten -- 3. Die eigenen Lernfelder identifizieren -- 4. Ein Ziel vor Augen haben -- 5. Sich auch langfristig motivieren -- 6. Sofort anfangen -- 7. Inspirieren und inspirieren lassen -- Fazit: Viele Wege führen zum Lesen -- Vielseitig Interessiert und ernst genommen werden: Multi-Potential richtig verkaufen - 5 Tipps // Von Simone Janson -- Ein Job das ganze Leben? Unser Gehirn funktioniert anders -- Keine Möglichkeit zum Ausprobieren! -- Wie geht Selbstmarketing für Menschen, die sich noch entwickeln möchten? -- Was tun, wenn man sich für vieles interessiert? -- 5 Tipps für Multiinteressierte -- Viele herumprobiert zum überdurchschnittlichen Erfolg? -- Change Management und Mindset Shift: Reduktion auf das Wesentliche // Von Gary Keller & -- Jay Papasan -- Der größte Dominoeffekt der Welt -- Wie kleine Dinge roßes bewegen -- Das Geheimnis des Lebens -- Wie ein Coaching das Leben verändert -- Mit perfect Matches auf Wachstumskurs -- Reduktion auf das Wesentliche -- Die Verbindung von Aktivitäten und Zielen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Dr. Sonja U. Klug -- Henryk Lüderitz -- Stephan Derr -- Christoph Teege -- Barbara Haag -- Claudia Simon -- Professor Dr. Martin-Niels Däfler -- Jörg Romstötter -- Dr. Jens Tomas -- Dr. Martin Christian Morgenstern -- Susanne Heinz -- Gary Keller & -- Jay Papasan -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® , Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Fokus & Konzentration auf das Wesentliche Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6173994
    Format: 1 online resource (54 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965962286
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Teambuilding Motivation und Recruiting außergewöhnlich: Einmal wandern mit dem LinkedIn-Gründer // Von Simone Janson -- Wandern mit dem LinkedIn-Gründer -- Meetings - Wandernd statt im Sitzen? -- Vom Gründer zum Venture-Kapitalisten -- Was kann man beim Wandern besprechen? -- Wie organisiert man ein Wander-Meeting -- Veranstalter sind auf den Zug längst aufgesprungen -- Mehr Kommunikation als ökonomischer Vorteil -- Teambuilding mit Schneeball-Effekt -- Interessante Rollenverteilung -- Teambuilding mit Microsoft und Google -- Teams näher zusammenbringen? -- Wie sinnvoll ist Teambuilding? -- Kreatives Management: Gruppendynamik nutzen // Von Wolfgang Traub -- Gruppendynamik beginnt beim ersten Treffen -- Die rationale Führung unterdrückt solche Prozesse -- Kreative Führung erkennt die Potentiale -- Die Dynamik des Teams in Stärke ummünzen -- Aus dem Team ein ganzes formen -- Der schlechte Ruf von Teamarbeit -- Was ist überhaupt ein Team? -- Wie entsteht echter Teamgeist? -- Kreative Team-Führung -- Teambuilding als kreative Aufgabe -- Achtung Gruppendynamik -- Teamfähigkeit: 6 relevante Teamkompetenzen // Von Svenja Hofert -- Teamfähig - Definition -- Kundensicht auf Teamfähigkeit -- 1. Harmonisch mit anderen arbeiten? -- 2. Interdisziplinäre Zusammenarbeit -- Wie sieht Teamarbeit traditionell aus? -- Teamarbeit im New Work -- Führung im Team -- 6 relevante Teamkompetenzen -- Fazit: -- Team-Geist und Verbundenheit: Unternehmen und ihre falschen Feindbilder // Von Anne M. Schüller -- Die wahren Feinde rüsten sich digital -- Im Attraktivitätswettbewerb um Top-Talente , Ist das Feindbild Wettbewerb überhaupt nützlich? -- Was bei "wir hier" gegen "die da" passiert -- Damit ein Unternehmen wie aus einem Guss funktioniert -- Warum das Wir-Gefühl zunehmend wichtig ist -- Moderne Führung und Arbeiten: 15 Tipps für Manager // Von Jennifer Dühnfort -- Spagat zwischen Work-Life-Balance und Produktivität -- Die Klassiker optimieren: 3 Erfolgsfaktoren -- Kommunizieren statt delegieren: 6 Tipps für die richtigen Zeichen -- Modernes Arbeiten: 6 Tipps Öfter mal was Neues machen -- Die Archetypen Platons: Der Mitmacher // Von Dr. Stefan Fourier -- Ohne Mitmacher geht es nicht -- Den Sinn erkannt -- Hauptsache beziehungsorientiert -- Den Sinn leben -- Viele Mitmacher, wenige Macher -- Teambuilding mit Mitmachern -- Einer muss den Ton angeben -- Wie Teambuilding in der Praxis wirklich funktioniert: 7 Tipps für Führungskräfte // Von Jörg Romstötter -- Homo Schablonicus macht Führungskräfte froh -- Schöne Theorie. Die Welt sieht anders aus. -- Teambuilding ist nicht deligierbar -- Teambuilding findet immer im eigenen Saft statt -- Was virtuelle Teams von Bismarck lernen können: 4 Regeln für digitale Kommunikation // Von Christoph Rammé -- Ohne Kommunikation keinen Erfolg -- Regel 1: Vier Ebenen -- Regel 2: Kanäle und Rhythmen -- Regel 3: Kein Teamchef ohne Kommunikationskompetenz -- Regel 4: Mordernste Technik gegen Arbeitsstress -- Führung, Mitarbeiterbindung und Digitale Transformation: Das wird wirklich wichtig - 7 Tipps! // Von Uta Rohrschneider -- Arbeitswelt im Wandel -- Führung verändert sich -- Vom geführten Mitarbeiter zum Unternehmer -- Jobhopping und Cherry-Picking statt Langzeitmitarbeiter -- Sinn und Eigenverantwortung statt Kontrolle! -- Weiterbildung: So geht Lern-Motivation! // Von Simone Janson -- Wie funktioniert Motivation im Gehirn? -- Unser Belohnungssystem -- Wir brauchen ein Lernziel , Druck produziert Versagensangst -- Wenn kreatives Lernen unmöglich wird -- Die praktische Umsetzung im Job? -- Die Praxis ist das beste Lernumfeld! -- Die perfekte Lernumgebung -- Lernen macht Glücklich! -- Lernlust statt Lernfrust -- Die Erfolgsprinzipien der Führung: Team-Spiele // Von Heinz Peter Wallner, Kurt Völkl -- Alleine oder im Team? -- Szenarien für Ihr inneres Spiel -- Spielszenario 1: Sie spielen alleine -- Die Herausforderungen -- Führungsspiele im Team -- Der Nachteil -- Einige Hinweise -- Lernprozesse im Team -- Teamarbeit und Teamfähigkeit lernen: 2 X 5 Tipps für produktive Zusammenarbeit // Von Simone Janson -- Teamarbeit: Ausrede für Soziales Faulenzen? -- Teams müssen an einem Strang ziehen - wie geht das? -- Unternehmen lieben ungewöhnliche Outdoor-Erfahrungen -- Verbessern ungewöhnliche Aktionen tatsächlich die Zusammenarbeit? -- 5 persönliche Erfahrungen beim Team-Building -- Fazit: Immer an das Team denken -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Heinz Peter Wallner -- Kurt Völkl -- Uta Rohrschneider -- Christoph Rammé -- Jörg Romstötter -- Dr. Stefan Fourier -- Jennifer Dühnfort -- Anne M. Schüller -- Svenja Hofert -- Wolfgang Traub -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Teamgeist - Gemeinsam Stark Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7266536
    Format: 1 online resource (108 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783907442067
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Widmung -- 1. Vorwort -- 1.1. Der Aufbau dieses Ratgebers -- 2. Einstieg in ChatGPT -- 2.1. Eine kleine Übersicht über ChatGPT und seine Kollegen -- 2.2. So legen Sie los -- 2.2.1. Bevor Sie loslegen -- 2.2.2. Lasst uns reden -- 2.2.3. Dialog führen und auf Antworten reagieren -- 2.2.4. Spezifischen Funktionalitäten und Fähigkeiten -- 3. Tipps, Tricks & -- Hacks -- 3.1. Fragetechniken -- 3.1.1. Klare und spezifischen Fragen -- 3.1.2. Angemessene Länge der Fragen beachten -- 3.2. Definieren einer Zielgruppe -- 3.3. Spezielle Fähigkeiten -- 3.3.1. Zusammenfassungen -- 3.3.2. Pro und Kontra -- 3.3.3. Berechnungen -- 3.3.4. Anleitungen -- 3.3.5. Geschäftliche Korrespondenz -- 3.3.6. Der vorherrschenden Meinung widersprechen -- 3.3.7. Eine Fragetechnik, mit der Sie mehr aus ChatGPT rauskitzeln -- 3.3.8. Rollenspiele -- 3.3.9. Unkonventionelle Ideen generieren -- 3.3.10. Einen Text auf unterschiedliche Weise schreiben lassen -- 3.3.11. Sentiment-Analyse -- 3.4. Fortgeschrittene Techniken -- 3.4.1. Spezielle Funktionen -- 3.4.2. Power-Tipp: Frage strukturieren -- 3.4.3. Auf vorherige Antworten aufbauen -- 3.5. Interpretation von Antworten -- 3.5.1. Reagieren auf unklare oder inkonsistente Antworten -- 3.6. Überraschende Anwendungen -- 3.7. Hacks -- 3.7.1. Hyperparameter -- 3.7.2. Wenn ChatGPT behauptet, nicht antworten zu können -- 3.7.3. Themencode als Parameter -- 3.7.4. ChatGPT auf Ihrem iPhone -- 3.7.5. Die wichtigsten Tipps für Fortgeschrittene -- 4. Praktische Beispiele / Prompts -- 4.1. Erklärprompts -- 4.1.1. Prompts, die Technologie erklären: -- 4.1.2. Prompts, die Wissenschaft erklären: -- 4.1.3. Prompts, die Medizin erklären: -- 4.1.4. Prompts, die Geschichte erklären: -- 4.1.5. Prompts, die Literatur erklären: -- 4.1.6. Prompts, die Mathematik erklären: -- 4.1.7. Prompts, die Geografie erklären: , 4.1.8. Prompts, die Politik erklären: -- 4.1.9. Prompts, die Wirtschaft erklären: -- 4.1.10. Prompts, die Sport erklären: -- 4.1.11. Prompts, die Musik erklären: -- 4.1.12. Prompts, die Kunst erklären: -- 4.1.13. Prompts, die Philosophie erklären: -- 4.1.14. Prompts, die Sprache erklären: -- 4.1.15. Prompts, die Kochen erklären: -- 4.2. Prompts, die Zusammenhänge erläutern -- 4.2.1. Prompts, die technologische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.2. Prompts, die wissenschaftliche Zusammenhänge erläutern -- 4.2.3. Prompts, die medizinische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.4. Prompts, die geschichtliche Zusammenhänge erläutern -- 4.2.5. Prompts, die literarische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.6. Prompts, die mathematische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.7. Prompts, die geografische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.8. Prompts, die politische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.9. Prompts, die wirtschaftliche Zusammenhänge erläutern -- 4.2.10. Prompts, die sportliche Zusammenhänge erläutern -- 4.2.11. Prompts, die musikalische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.12. Prompts, die Zusammenhänge in der Kunst erläutern -- 4.2.13. Prompts, die philosophische Zusammenhänge erläutern -- 4.2.14. Prompts, die sprachliche Zusammenhänge erläutern -- 4.2.15. Prompts, die kulinarische Zusammenhänge erläutern -- 4.3. Überraschende Prompts -- 4.4. Lange Prompts -- 4.5. Daten verschiedener Quellen zusammenführen -- 4.6. Variationen zum Thema -- 5. Was Sie über Sprachmodelle wissen sollten -- 5.1. Was sind grosse Sprachmodelle? -- 5.1.1. Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten -- 5.1.2. Einsparung von Zeit und Ressourcen -- 5.1.3. Verbesserung der Datenqualität und -verarbeitung -- 5.2. Anwendungsbereiche von grossen Sprachmodellen -- 5.2.1. Verschiedene Textformen -- 5.2.2. Chatbots und Kundeninteraktion -- 5.3. Übersetzung von Texten -- 5.3.1. Sprachsynthese und -erkennung , 5.4. Herausforderungen und Limitationen beim Einsatz von Sprachmodellen -- 5.5. Weitere Anwendungen -- 6. Schlusswort -- 6.1. Die wichtigsten Erkenntnisse -- 6.2. Wo geht die Reise hin? -- 7. Anhang -- 7.1. Registrieren und erste Schritte mit ChatGPT
    Additional Edition: Print version: Jeger, Rolf ChatGPT: Begegnung mit einer neuen Welt Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6513807
    Format: 1 online resource (378 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783657787364
    Series Statement: Geschichte der Technischen Kultur Series ; v.3
    Content: Die Elektroschocktherapie gilt als eine Ikone der techni-sierten Medizin des 20. Jahrhunderts und ihres Zugriffs auf den Menschen. Doch fehlte bislang historische For-schung zu ihrer Technik. Diese Studie untersucht um-fassend und international vergleichend die Gestaltung der EKT in den 1940er Jahren. Max Gawlich betrachtet mittels Fallstudien aus Deutsch-land, Großbritannien und der Schweiz die technische Entwicklung und klinische Einführung der Elektro-krampftherapie. Er stützt sich dabei auf umfangreiches technisches und klinisches Archivmaterial und durch-leuchtet kritisch die therapeutische Erprobung und Ent-wicklung im Wechselspiel von Ingenieuren, Ärzten, Pati-enten und Pflegern. Zudem untersucht er die medialen, praktischen und epistemischen Strategien im Umgang mit den unbekann-ten Apparaten im Klinikalltag. Darüber hinaus identifiziert er die Aufschreibetechniken und Apparate der Therapie sowie die therapeutische Praxis und analysiert sie hin-sichtlich der Konzepte Wirksamkeit, Nichtwissen und Lokalität der Anwendung The technologically enabled and shaped Electroconvulsive- resp. Electroshocktherapy appears iconic for the medicalized technocratic society. In contrast to available historiographic research the study follows the question how ECT was technically built, performed and documented. International comparison of implementation showed, that ECT can't be described as one therapy but should be analyzed under specific local conditions of production and performance.
    Note: Intro -- EINE MASCHINE, DIE WIRKT Die Elektrokrampftherapie und ihr Apparat, 1938-1950 -- Inhaltsverzeichnis -- DANKSAGUNG -- 1. EINFÜHRUNG -- 1.1 Thema -- 1.2 Fragestellung -- 1.3 Forschungstand -- 1.3.1 Anstaltspsychiatrie und Elektrokrampftherapie -- 1.3.2 Techniken, Praktiken und Aufschreiben -- 1.4 Quellen -- 1.5 Theorie -- 1.5.1 Aufschreiben -- 1.5.2 Gerät -- 1.5.3 Praxis -- 2 SOMATISCHE BEHANDLUNGEN IN DEN 1930ER JAHREN -- 2.1 Elektrotherapie und Beeinflussungsapparate -- 2.2 Die somatischen Therapien -- 2.2.1 Insulinkomatherapie (IKT) -- 2.2.2 Cardiazolkrampftherapie (CKT) -- 2.3 Schock & -- Umstimmung -- 2.4 Transnationale Reformpsychiatrie -- 3 AUFSCHREIBESYSTEME DER KRAMPFTHERAPIE -- 3.1 Therapie-Dokumentation -- 3.1.1 Behandlungsdokumentation - Kurven und Tabellen -- 3.1.2 Verläufe - Notieren und Belegen -- 3.1.3 Efffekte -- 3.1.4 Zusammenfassung -- 3.2 Übersetzung -- 3.2.1 Apparat - Gehirn - Epileptischer Anfall -- 3.2.2 Statistische Wirksamkeit -- 3.2.3 Europäisierung -- 3.3 Zusammenfassung -- 4 MORPHOLOGIE(N) DES APPARATES -- 4.1 Apparate -- 4.1.1 Widerstand - Dosis -- 4.1.2 Konvulsator I -- 4.1.3 Zusammenfassung -- 4.2 Schnittstellen: Elektroden & -- Schalter -- 4.3 Reiz-Modulationen -- 4.3.1 Kriegszeit -- 4.3.2 Nachkriegszeit -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 BEHANDLUNGSPRAKTIK -- 5.1 Behandlungssitzung -- 5.1.1 Voraussetzungen -- 5.1.2 Durchführung - Efffekte -- 5.1.3 Zusammenfassung -- 5.2 Die Kur -- 5.2.1 Schematisierung -- 5.2.2 Durchbruch, symptomatische Behandlung und Erhaltung -- 5.3 Wirktheorie -- 5.3.1 Theorieentwürfe -- 5.3.2 Umstimmung und Auslösung -- 5.4 Zusammenfassung -- 6 FAZIT -- 7 ANHANG -- 8 VERZEICHNISSE -- 8.1 Abkürzungsverzeichnis -- 8.2 Abbildungsverzeichnis -- 8.3 Quellen- und Literaturverzeichnis -- 8.3.1 Quellen -- 8.3.2 Literatur -- 9 PERSONENREGISTER
    Additional Edition: Print version: Gawlich, Max Eine Maschine, Die Wirkt Boston : BRILL,c2017 ISBN 9783506787361
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZBW10000064
    Content: Das heutige Angebot an technischen Übersetzungswörterbüchern ist so groß, dass sich auf dem Markt nur die behaupten können, die sich im praktischen Einsatz bewährt haben. Der Ernst hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt und ist zu einem Begriff geworden. Der Ernst bietet eine fachlich fundierte Auswahl von Termini aus folgenden Sparten der Technik und der Naturwissenschaften: theoretische Disziplinen als Grundlage (wie Mathematik, Physik, Chemie), geschlossener Wortschatz der Schwerpunktindustrien, ihrer Rohstoffe, Entwicklungen und Erzeugnisse als Kern (Bergbau, Hüttenwesen, Maschinenbau, Energietechnik, Elektrotechnik, Elektronik mit Daten-, Kommunikations- und Regelungstechnik, Bau- und Verkehrswesen), von den wichtigsten Branchen der Leichtindustrie (Textil, Glas, Holz, Papier, Leder, Gummi, Druckindustrie) ergänzt. Geboten werden auch die wichtigsten Akronyme und Abkürzungen. Die lexikografische Gestaltung der Bände folgt den über Jahrzehnten bewährten Grundsätzen der gesamten Reihe, die Termini mit Fachgebietsangaben, Sacherläuterungen und Synonymen zu versehen und dem Benutzer so eine sachliche Einordnung der Begriffe und die Wahl der richtigen Übersetzung zu ermöglichen. Querverweise sind weitgehend vermieden. Besonders benutzerfreundlich sind die übersichtliche Typografie und das handliche Format. Die Arbeit an der Reihe wird ständig fortgeführt. (MOD)
    Former: Teilw. mit Parallelsacht. entsprechend der Sprache des Bandes
    Language: German
    Keywords: Sprachwörterbuch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV042445710
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 142 S. 1 Abb)
    ISBN: 9783642527692 , 9783642527708
    Series Statement: Ergebnisse der Mathematik und Ihrer Grenzgebiete : Neue Folge 22
    Note: Die grundlegende Arbeit von A. M. LJAPUNOV (1857 bis 1918) über die Stabilität der Bewegung, die 1892 in russischer Sprache, 1907 in französischer Übersetzung! erschien, hat ursprünglich nur wenig Beachtung gefunden und war lange Zeit hindurch nahezu vergessen. Erst vor etwa 25 Jahren wurden diese Untersuchungen von einigen sowjetischen Mathematikern wieder aufgegriffen. Man bemerkte dabei, daß sich die Ljapunovschen Ansätze zur Bewältigung konkreter Probleme der Physik und Technik eigneten, und seitdem befaßt man sich, wie die wachsende Zahl der Veröffentlichungen erkennen läßt, in steigendem Maße mit der von LJAPUNOV begründeten Stabilitätstheorie. Vor allem gilt das für die sogenannte zweite oder direkte Methode. LJAPUNOV hat sie eigentlich nur zur Ableitung von Stabilitätskriterien der theoretischen Mechanik benutzt. Jetzt verwendet man sie einerseits bei praktischen Aufgaben aus dem Bereich der mechanischen und elektrischen Schwingungen, insbesondere in der Regelungstechnik; andererseits hat man erkannt, daß die direkte Methode als leitendes Prinzip einer allgemeinen Stabilitätstheorie dienen kann, die erheblich mehr umfaßt als die bei gewöhnlichen Differentialgleichungen auftretenden Probleme. Die Theorie der direkten Methode ist in den letzten Jahren sehr gefördert und zu einem gewissen Abschluß gebracht worden. Sie kann daher jetzt in einem zusammenfassenden Ergebnisbericht dargestellt werden. Eine Übersicht, die diese Dinge einem größeren Kreise näherbringen kann, erscheint um so mehr angezeigt, als fast die gesamte Literatur in russischer Sprache und an teilweise schwer zugänglichen Stellen erschienen ist.
    Language: German
    Keywords: Partielle Differentialgleichung ; Lösung ; Stabilität ; Ljapunov-Methode
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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